Indian Curry House

Ich kann nur die Erfahrung beim Lieferservice beurteilen — die war auf jeden Fall gut & wiederholenswert!
Haben von der Arbeit aus zu Abend eine größere Bestellung aufgegeben. Querbeet. Es hat eine Weile gedauert aber nach ca 50 Minuten hatten alle das Essen vor sich stehen, keine Fehllieferungen.
Hatte selbst das «Chicken Vindaloo», welches in der Karte als «sehr scharf» angegeben wird. War gut scharf, aber nicht mehr als ein «C» bei «Best Worscht in Town». Lecker auf jeden Fall.
Sämtliche andere Gerichte ebensolecker, sei es die Samosas oder die Pakora. Durch die Lieferzeit bzw die Wegstrecke halt nicht so frisch als wenn sie direkt aus der Küche kommen aber auf jeden Fall exotisch-​lecker.
Preislich ok, wir bestellen wieder!

Wirklich sehr lecker. Wir waren dort mit paar Kollegen.
Vor zwei Wochen war ich selber noch in Indien und man schmeckte keinen großen Unterschied zu dem Essen welches ich in Indien «live» gegessen habe.
Hat ein non-​veg Tali, ziemlich gut.
Preise sind auch vernünftig und nicht vom äußeren ablenken lassen (Vereinsheim von Kleingartenverein).
Personal ist sehr freundlich. Schnelligkeit kann ich schlecht beurteilen da sehr wenig los war.

Dieses Lokal liegt inmitten einer Gartensparte und man kann sehr schön im Grünen sitzen. Das Essen war auch sehr lecker, ich hatte Saag Ghost und war total satt nach der Portion. Auf jeden Fall weiterzuempfehlen!

Ich kann Lew eigentlich nur zustimmen. Letzte Woche haben wir uns für ein Lunch hier in der Bürostadt getroffen. Tolles gehört über diesen Inder in der Bürostadt also sind wir hier her gereist. Verwirrt war ich, als ich bemerkte dass das Restaurant inmitten der Kleingärten ist. Eine etwas irre Location, aber nun gut.
Wir haben uns die Mittag und Abendkarte angeschaut und beide waren wirklich sehr umfangreich. Von den klassischen bis spezielle Indische Gerichte sind alle dabei. Ich habe mich für die Mango Chicken entschieden, weil es normalerweise einen fruchtig-​leckeren Geschmack hat. Die Presentation war der Bürostadt entsprechend etwas Kantine-​mäßig und lieblos auf dem Teller, die paar Stück Hühnchen in Soße eingebadet.
Hohe Erwartungen sollte man nicht haben, da sie natürlich sehr schnell servieren müssen für die Mittagspause für die Büro-​Leute, aber sie haben auch einen Lieferservice. Das Essen wird daher auch vorgekocht, was uns auch gesagt wurde.
Daher auch die 3 Sterne; es schmeckte nicht schlecht, aber es hat mich nicht überwältigt und ein gewisser Pfiff hat gefehlt. Die Räumlichkeiten sind jedoch recht nett, obwohl man es von draußen nicht so erwartet.

Ein Inder als Kleingärtner. Mitten zwischen Gartenzwergen und akkurat getrimmten Büschen und Bäumen hat sich das bahnhofsviertelflüchtige Indian Curry House niedergelassen.
Weit ab vom pulsierenden Leben bedient man die büroarbeitende Klientel der Niederräder Arbeitssilos.
Die Mittagskarte ist umfangreich. Ich entschliesse mich für Hühnchen Vindaloo. Sollte eigentlich schärfetechnisch meine Wünsche erfüllen.
Die Präsentation war leider Kantine. Auf dem Teller befanden sich neben dem Basmati eine überschaubare Anzahl von braunen Würfeln, von denen drei aus Kartoffeln bestanden. Die restlichen fünf entpuppten sich als vorher mariniertes Hühnerfleisch.
Die Krönung der Dekoration war auf dem Reis zu finden in Form eines klitzekleinen Grünanteils und ein paar dünne Streifchen irgend einer Gemüseart verzierten das Fleisch.
Geschmacklich war es Mainstream. Etwas pikant, aber keinesfalls vindalooscharf.
Kompatibel für unaufgeregte Bürohockermägen, die wohl keinen Schärfestress vertragen.
Bleibt zu sagen, dass die Apfelsaftschorle zu den vorgemischte Exemplaren gehörte, die alleine beim Ausschenken schon ihre Kohlensäure verlieren.
Für zwölförosiebzig war das Ganze einfach zu hoch angesetzt.

Ich fand es sehr schade das sie nach Niederrad umgezogen sind. Zuerst dachte ich, sie hätten für immer ihre Pforten geschlossen und dann fand ich das Restaurant versteckt zwischen Kleingärten wieder. Das Essen ist sehr gut und wer es scharf mag & bestellt, bekommt seinen Wunsch erfüllt. Super. Bestellen und Lieferungen nach Hause sind ebenfalls möglich. Einziger Punktabzug gibt es für die Lage und optisch könnte sich noch einiges bei den Aussensitzplätzen machen. Wirkt drinnen gemütlicher.

Hatte bis jetzt einmal liefern lassen und war einmal direct dort.
Das mit den etwas längeren Lieferzeiten kann ich bestätigen (jedoch war es in meinem Falle nicht so lange).
Jedoch kann ich nur empfehlen persönlich dort hinzugehen.
Geschmacklich ist das Essen vor Ort einfach viel intensiver und frischer.
War in FFM schon oft indisch essen aber ich muss sagen qualittativ kann das Indian Curry House locker mit den anderen oft 15−20% teureren Indern der Stadt mithalten ohne dass man auf etwas verzichten muss.
Wir kommen wieder!!!

Wir haben über´s Internet bestellt. Eine halbe Stunde später wurden wir dann von einem Mitarbeiter angerufen und gefragt, ob wir denn bestellt hätten??? Wieder über 20 Minuten später kam dann das Essen:
Nicht mehr richtig warm, das Fleisch war trocken und war pink!!! und die Soße war kaum gewürzt.
Für 2 Hauptgerichte haben wir fast 20 € bezahlt und uns echt geärgert…

Essen gut. Preise in Ordnung. Personal sehr zuvorkommend. Ambiente ist halt nicht der Reißer.Aber man kann wenn man mal Bock auf indisch hat hingehen. Gibts nichts zu beanstanden außer das dass Ambiente wie gesagt nicht so toll ist. Ich geh gern ab und an mal hin

Sonntag Abend haben wir 2 Gerichte bestellt.
Nach über zwei Stunden Lieferzeit (!) (angekündigt waren 60 – 80 Minuten) haben wir hungrig das Essen ausgepackt und mussten feststellen, dass etwas völlig falsches geliefert wurde. Der viel zu hohe Preis für das eigentlich bestellte Essen war bereits bezahlt und der Lieferbote weg.
Das Essen war noch lauwarm, es fanden sich Haare darin.
Ich bin sehr enttäuscht und habe noch nie so schlecht indisch gegessen. Nie wieder!

Wir waren selbst noch nicht im Restaurant essen, haben aber schon einige Male Essen im Indian Curry House bestellt.
Wir hatten das Essen auch schon selbst abgeholt, daher können wir auch etwas zur Umgebung sagen: Das Restaurant ist recht versteckt, sieht von Aussen aber auch Innen nicht sonderlich schick aus. Bedienung und Lieferanten sind überaus freundlich.
Die Lieferung ist zuverlässig schnell — wenn 30 oder 45 Minuten zugesagt werden, dann kommt die Lieferung auch sehr pünklich und nicht zu spät. Wir haben inzwischen ca. 10 Mal dort bestellt.
Das Essen ist sehr gut — m.M. einer der besten Inder der Stadt. Insbesondere das Fisch-​Curry ist ein Traum. Auf Wunsch wird auch sehr scharf aufgetischt.
Klare Empfehlung!

Ich kann diesen Inder uneingeschränkt empfehlen: Sehr lecker, Portionen sind reichlich und das Personal ist extrem freundlich.
Auch Bestellungen nach Hause klappen hervorragend und können sogar, wenn man es am Telefon vorher sagt, beim Fahrer mit Ec-​Karte bezahlt werden.
Kleiner Tip: der überaus leckere Mango-​Lassi. Aber lieber erst ein kleines Glas bestellen und eventuell hinterher noch eines. Ein großer kann dazu führen, dass man schnell satt ist und das hervorragende Essen nicht mehr schafft.
;-)

Wir haben heute Abend kurz beim Indian Curry House vorbeigeschaut, um uns was zum Mitnehmen zu holen. Die Lage ist nicht so super, es liegt echt versteckt hinter der Bürostadt im Kleingartenverein.
Von außen sah es schon etwas schäbig aus, aber von innen sah es schon viel besser aus bunte Kissen, rot bestrichene Wand, goldene Statuen etc.
Wir haben Chicken Tikka Masala, eine Curry-​Kombination (Lamm Curry & Chicken Korma) und Tandoori Murgh Malai bestellt.
Wir mussten nicht allzu lange warten, so ca. 20 Minuten. Die Gerichte waren sehr gut verpackt.
Geschmacklich war das Essen sehr gut, all die Currygerichte waren sehr lecker und gut gewürzt. Das Hähnchen und Lammfleisch waren sehr zart. Die Portionen waren sehr reichlich und ich war danach mehr als satt. Schade, dass es Naan Brot nicht dazu gab, sodass wir es extra kaufen mussten. Zum Brot gab es noch eine Minzkräutersauce und Tamarindensauce, die sehr lecker waren.
Die Preise finde ich vergleichsweise sehr günstig, die Gerichte haben ca. 9−11EUR gekostet, wobei die Preise etwas höher sind, wenn man im Restaurant isst.
Ab 15EUR liefert das Restaurant auch.
Fazit: Sehr gutes Essen zu günstigen Preisen, die Lage ist nicht ganz so toll, aber das sei verziehen. Von mir gibt es 4 Sterne :)

Es gab einmal eine Zeit, in welcher die kleinste Weltstadt dieses Planeten, im Kern der City, den «Inder» schlechthin beherbergte. In der Weserstraße im Bahnhofsviertel, um die Ecken leichte Mädchen oder schwere Banker und Menschen die sich in anderer Weise prostituierten. Am Pulsschlag der Stadt, in einem Mikrokosmos aller möglichen Kulturen, mit rotem Licht und grüner Soße, hier gab es dieses «Curry-​House», immer einen Besuch wert, wenn man das Besondere in «Bembeltown» suchte. Sogar Inder aus der ganzen Republik suchten diesen Ort auf, falls es sie mal ins Rhein-​Main-​Gebiet verschlug, wie ich aus vielen Gesprächen mit meinen damaligen Tischnachbaren herausgefunden hatte. Und dann der Schock, vor einigen Monaten oder waren es doch Jahre? Stand man dort im Bahnhofsviertel, vor einer verschlossenen Tür, mit dem Hinweis: «hier entsteht in Kürze ein Wienerwald!»

Das Ende einer Institution, sollte man meinen. Aber man gibt nicht auf, nach langen Suchen im Internet, ein Lichtblick, denn beim «Googlen» der Hinweis eines «Curry-​Houses» in Frankfurt Niederrad.

Und so verschlug es den Schreiber dieser Zeilen, an einem normalen Samstag in diesen Teil der Stadt. Nahm man früher am urbanen Leben teil, betritt man heute ein kleines Od! Welch ein Kontrast oder soll man sagen, was für eine Ironie, waren früher halbseidene Kreaturen im Umfeld, dann sind es heute Gartenzwerge. Das Curry-​House des Jahres 2012 befindet sich in einer Schrebergartenanlage. Blickte man früher auf das Stadtleben, schaut man heute auf Gartenhäuschen und ein Kraftwerk der Mainowa! Ungewöhnliche Lage, was wohl auch den geringen Besucherandrang für einen Samstag erklärte. Vermutlich lebt man in der Regel, von den Mittagsgästen der Bürostadt und dem Lieferservice!

Betritt man dieses Kleinod, im Nirwana der kleinsten Großstadt der Welt, erfährt man erst mal einen Hauch von Bürgerlichkeit und ein beliebiges indisches Restaurant mit Kissen auf der Eckbank. Hatte man früher das Gefühl in einer Mischung aus Garküche und Restaurant im hektischen Zentrum zu sein, dann befindet man sich heute in einen normalen Lokal im nirgendwo einer Kleingartenanlage in einer öden Bürostadt.

Und war es einstmals schon schwierig das Parken zu regeln, ist auch hier draußen ungewöhnlich schwer einen Parkplatz zu bekommen, das gibt Abzüge in der «B» Note.

Zur Einrichtung: man versucht offensichtlich den etwas gehoben Gast zum «Inder» zu bewegen. Indisch heimelig, wie gewohnt mit einen erträglichen Hauch von Kitsch.

Nachdem wir von dem sehr netten Ober die Karte bekamen, ein leichtes Erstaunen, denn die Preise haben offensichtlich merklich angezogen.

Geordert wurde:
Chicken Dosa
Knusprige Crepes aus Linsen– und Reismehl in Kokosöl gebraten, gefüllt mit Hähnchenfleisch, dazu Linsen, Curry– sowie Kokosnusschutney: 7,90 Euro

Butter Chicken
marinierte Hähnchenbrustfiletstücke in Soße aus Tomaten, Butter und Sahne, dazu Basmati-​Reis
12,90 Euro

Geliefert wurde: ein sehr gutes Hühnchen in Buttersoße mit einem hohen Anteil von Tomatengeschmack. Das Fleisch war sehr saftig und gut eingelegt. Die Portion war ok, aber nicht überwältigend im Umfang.
Das Dosa, war sehr frisch knusprig und von sehr gutem aromatischem Geschmack, auch die Linsen als Zugabe waren geschmacklich sehr pikant und überzeugend.

Kommen wir wieder?! Bestimmt, aber erst mal müssen wir überlegen, ob wir das urbane Leben im Stadtkern doch bevorzugen, wenn wir uns auf den Weg machen. Die erste Wahl «Curry-​House» wird der Weg dorthin, nicht wie früher, ganz selbstverständlich sein.

Kennen Sie die Kleingartenanlage Waldfried? Sollten sie aber. Das ist das Stück Wüstenei inmitten der Bürostadt Niederrad. Auf der Ringstraße rund um das Gelände drehen Immobilienentwickler wie gierige Haie die Runde. Sie wittern 2 Millionen Quadratmeter garantierten Leerstand in 1a Lage. Das Ding für geschlossene Immobilienfonds und ihrer Putzerfische der Anlageverticker.
Ausgerechnet dort mittenrein ins 70er Jahre bindingmöblierte, indisch ornamentierte Vereinsheim des KGV Waldfried hat sich das Tandoori Curry House von der Weserstraße im Bahnhofviertel geflüchtet. Und das ist gut so!
Der Chef ist etwas zu sehr geschäftstüchtig. Gott sei Dank haben sie nur Naan-​Brot und keine Teppiche.
Die Speisen sind frisch gekocht (kein Mikrowelleninder), die Preise im Rahmen. Man kann dort recht ordentlich essen.
Nun das Häkchen: Ich hatte Kahai Paneer mit (Szechuan)Pfeffer. Der war zwar reichlich vorhanden aber trocken angeröstet hätte er so richtig gut geschmeckt. Die Wrrtllprmpfin hatte ein Vegetable Biriyani. Das war so normal.
Fazit: Der erste Inder nach/​vor der Autobahn. Reichlich Parkplätze. Man kann hingehen.

Excellent food ! I loved your Sambhar and Palak Paneer ! Sambhar was really authentic South Indian and Palak Paneer could not have been better and was even better than in India !
Extremely friendly! Really worth going and giving canteens a break !
I definately come back!

Sehr interessant im Schrebergarten gelegen. Beim Reinkommen siehts auch erst mal aus wie im Vereinsheim der Schrebergartenkolonie. Tatsächlich aber ein Inder. Die Bedienung war freundlich und erklärt auch genau was im Essen drin ist.
Ich hatte das zweierlei veg. Curry mit Reis. War gut. Espresso sollte man beim Inder eher nicht trinken. Der kommt aus dem Vollautomaten von WMF und Co.
Insgesamt kann man auf jeden Fall wieder kommen. Zum Lieblingsinder reichts noch nicht :-)

Unscheinbar, etwas Vereinsheim Atmosphäre, aber das stört nicht bei der Qualität der Speisen, gemischte Grillplatte aus dem Tandoori Grill mit Naan Brot und leckeren Soßen und ein Art Crepes mit Hähnchen und Linsen, lecker, Preise angemessen, erst ein wenig verhaltener aber sehr freundlicher Service, nur zu empfehlen. Man kann sehr locker gehen und muss sich nicht unbedingt schick machen, äußerst angenehm.
Update 07.11:
Heute Curry mit Hähnchen gegessen, genial, 5 Sterne gefestigt!

Dieser Inder ist zwar in einer kleinen Nebenstrasse aber wenn man gutes indisches Essen zu einem abgemessenen Preis haben möchte, ist man hier genau richtig. Das Lokal liegt sogar recht günstig, wenn man vom Flughafen kommt und auf dem Weg in die City essen gehen möchte. Ich war nach einem Tag auf der Messe hier mit einem Kollegen und sogar mit zwei indischen Geschäftsfreunden und sie waren alle begeistert. Die Karte ist sehr vielseitig und auch Vegetarier finden etwas Passendes. Wenn man sich mit indischem Essen nicht so gut auskennt oder etwas ausprobieren will, sind gemischte Platten zu empfehlen. Die Vorspeisenplatte ist recht groß, die sollte man eher teilen, damit noch Platz fürs Hauptgericht bleibt. Desserts gibt es nur zwei, indisches Eis und Teigröllchen. Über die Bedienung Ich auch nur positives sagen, sie war sehr freundlich und umsichtig.

Ein wunderbar skurriler Platz um essen zu gehen, dadurch außerordentlich authentisch! Die Speisen waren sehr gut, zu einem günstigen Preis.
Waren die Energiesparlampen nicht gewesen, hätte ich vergessen in Frankfurt zu sein. Absolut empfehlenswert!