Goetheturm

Das Wetter am Wochenende war traumhaft, also nix wie raus! Da wir Besuch hatten, wollten wir sowieso etwas von Frankfurt entdecken… Unilocal durchsucht. ab zum Goetheturm!
Besonders motiviert sind wir vom Eisernen Steg losgelaufen, es kann ja nicht sooo weit sein. Naja, man täuscht sich. Für einen kurzen Spaziergang war es dann doch ein Stück, jedoch gab es einiges auf dem Weg zu sehen, wie den Hennigerturm oder die vielen Schrebergärten.
Leider war die Sonne als wir ankamen dann von einigen Wolken bedeckt, aber trotzdem waren wir gespannt auf den Ausblick und haben die Treppen natürlich auch noch gepackt. Oben angekommen, konnten wir den Blick über ganz Frankfurt schweifen lassen. wunderschön!
Mit uns waren einige Pärchen und Familien auf dem Turm, welche ebenfalls fasziniert in die Ferne schauten. Man kann sich wundern, was von dort oben alles zu sehen ist. Ein Junge sagte ganz begeistert: «Mama, ich sehe sogar das Meer! Und eine Insel!».
Nach dem Abstieg, schlenderten wir noch etwas über die wirklich sehr schön angelegte Fläche (vor allem für Familien und Kinder). Es gab zwei Spielplätze, Tische und Bänke für das Picknick und als besonderes Highlight ein Labyrinth, welches zwar für Kinder gedacht ist, aber auch den Großen ein kurzes Lächeln auf die Lippen zaubert und den Ehrgeiz weckt (Ja, wir haben es bis in die Mitte geschafft & sogar wieder hinaus!). Der Biergarten sieht einladend aus, konnten ihn jedoch aus zeitlichen Gründen nicht testen.
Da unser Fußmarsch doch etwas länger war, sind wir mit dem Bus (Linie 48) zurück, der direkt an der Haltestelle Goetheturm (Samstag ca. alle 30 min.) hält und uns dann doch etwas gemütlicher bis zum Südbahnhof brachte.
Wer also ein tolle Aussicht in angenehmer und entspannter Atmosphäre genießen möchte, ist am Goetheturm genau richtig!

Urlaub… Die Herbstsonne scheint. Mein Partner hat auch Urlaub, also nix wie raus.
Ich muss peinlicher Weise zugeben, das ich noch nie auf dem Goetheturm war. Asche auf mein Haupt!
Nun gut, raus aus Bornheim, die Berger runter und an der Konsti in den Bus zur Sachsenhäuser Warte. Von da aus sind wir zum Goetheturm gelaufen. Ein kleiner netter Marsch.
Natürlich snd wir auch auf den Turm gestiegen.
Da geht einem schon die Pumpe, wenn man Non-​Stop die Stufen hochgeht, aber der Ausblick auch Frankfurt ist einmalig! Ich kann es nur jedem empfehlen dort hochzusteigen.
Für Familien mit Kindern ist dort einiges geboten. Ein schöner Spielplatz mit viel Auslauf. Schaukeln, ein Labyrinth, Rutschen… Ideal für einen Familienausflug.
Auszug von Wikipedia: Bereits seit 1867 stand an gleicher Stelle ein damals 22 Meter hoher Holzturm. Der ursprüngliche Turm musste nach dem Ersten Weltkrieg wegen Baufälligkeit abgerissen werden.
Der neue Goetheturm wurde 1931 aufgebaut, wofür der jüdische Kaufmann und Kommerzienrat Gustav Gerst 28.000 Reichsmark stiftete. Die Stadt stellte das vom damaligen Oberforstmeister Jacobi ausgesuchte Bauholz, insgesamt etwa 340 m³ Kiefern-​, Buchen– und Eichenholz, zur Verfügung. Die feierliche Eröffnung fand im November 1931 statt — kurz vor Beginn des Goethejahres 1932 anlässlich des 100. Todestages Goethes. Heute hat man durch den Baumbewuchs einen Blick auf die südöstlichen Vororte Frankfurts.
Von 1981 bis 1982 wurde der Turm aufwendig renoviert. Zur Wiedereröffnung wurde am Samstag, dem 8. Mai 1982 ein Fest ausgerichtet. Seither findet das Goetheturmfest des Vereinsrings Sachsenhausen e. V. und der ihm angeschlossenen Vereine einmal jährlich am Fuße des Turms statt. Termin ist immer der erste Samstag im Mai.
Unweit des Turmes liegt seit 2000 eine nachgebildete Dorische Säule mit der Inschrift Arkadien, ein Königreich in Spartas Nachbarschaft, ein Kunstwerk des schottischen Künstlers Ian Hamilton Finlay.[2] Das Denkmal entstand im Rahmen des Verschönerungsprojektes «Goethe-​Turm».
Und was auf jeden Fall noch auf dem Plan für dieses Jahr steht ist der Weihnachtsmarkt am Goetheturm.
Also, nix wie hin!

Das lange Pfingstwochenende mit Besuch von nah und fern stand an, und da die drei Freundinnen, die mich besucht haben, in den letzten Jahren von Frankfurt schon einiges gesehen haben, war es Zeit für einen kleinen Ausflug zum Goetheturm, den auch ich bisher noch nicht kannte. Mit dem Bus vom Südbahnhof waren wir schnell angekommen und fühlten uns gleich wohl: überall picknickende und spielende Familien, Pärchen, Gruppen von Freunden etc. Obwohl das Wetter nicht supergut war, war viel los, aber dennoch nicht überfüllt, die Menschen verteilen sich auf dem Gelände gut. Für unseren Aufstieg hatten wir wohl auch einen günstigen Zeitpunkt gewählt, denn uns kamen kaum Menschen entgegen und so waren wir relativ schnell oben. Selbst eine der Freundinnen, die normalerweise mit Höhenangst zu kämpfen hat, konnte problemlos mit nach oben, weil der Turm für sie einen wirklich «soliden» Eindruck machte und ihr damit die bei wackligeren Angelegenheiten aufkommende Angst genommen hat.
Schon auf dem Weg nach oben war die Freude mit jedem Stockwerk größer, denn sobald man die Ebene der umliegenden Baumkronen erreicht hat, erahnt man schon den tollen Blick über Frankfurt und Umgebung, die man von oben haben wird. Und so war es dann auch — wir sind bestimmt 10 Minuten oben geblieben und haben die Aussicht genossen. In der Zeit kamen übrigens 3 Jungs, die uns entgegen gekommen waren, also wir auf dem Weg nach oben waren, zum 2. Mal oben an, und zwar im Sprint — auch für die ein oder andere geplante Sporteinheit eignet sich der Turm also durchaus ;)
Unsere Entscheidung ist schon gefallen: wenn die Mädels das nächste Mal hier sind, wird der Picknickkorb gepackt und dann fahren wir wieder hierher!

Der Goetheturm ist ein 43 Meter hoher, aus Holz gebauter Aussichtsturm. Der Turm wurde 1931 erstmalig eröffnet und bietet nach dem Erklimmen von 196 Stufen eine hervorragende Aussicht auf die Stadt Frankfurt am Main. Die Frankfurter Skyline mit den vielen Hochhäusern ist von hier gut zu überblicken.
Direkt am Turm ist eine Parkanlage mit einem großen Kinderspielplatz.
Zudem gibt es ein kleines Restaurant am Fuß des Turmes, in dem man wirklich schön im Biergarten sitzen kann.

Eigentlich ist der Goetheturm zu jeder Jahreszeit ein prima Ausflugsziel, zumal ich heute überrascht feststellen durfte, dass die kleine Gaststätte sogar bei durchwachsenem Wetter geöffnet hat. Bei Nässe ist natürlich der weitläufige Spielplatz für Familien mit kleineren Kindern nicht ganz so die Option, und auf den Turm kann man eh nur in der Sommersaison steigen. Das sollte man wissen, sonst hat der geneigte Besucher gegebenenfalls umgehend den Titel eines aktuellen Kinofilms auf den Lippen (Fack ju, Göhte).
Übrigens: Auch wenn man ohne Turmblick natürlich nicht das geniale Frankfurt-​Panorama mit Taunus-​Hintergrund fotografieren kann — den einen oder anderen Aussichtspunkt gibt es auch zu ebener Erde von hier oben …

Auf einer Besichtigungsliste sollte der Goetheturm nicht fehlen. Die Aussicht ist bei gutem Wetter sehr schön und der Holzturm ist an sich schon aufgrund seiner enormen Größe beeindruckend. Auch für Kinder interessant…
In meiner Kindheit war ich oft mit meinen Eltern und Großeltern unterwegs.
Zur Zeit ist der Turm leider wegen Reparaturarbeiten geschlossen — hoffentlich steht er bald wieder der Öffentlichkeit zur Verfügung!!!

Am Rande des Stadtwaldes auf dem Sachsenhäuser Berg steht ein ganz aus Holzbalken gefertigter Turm, der Goetheturm, Baujahr 1931, 43m hoch. Es sind an die 200 Treppen, die man hinaufsteigen muss zur überdachten Aussichtsplattform. Zwischen den hölzernen Treppenstufen kann man in die Tiefe schauen.
Es ist keine runde Wendeltreppe, die man hochsteigt. Die Treppen haben vier Absätze, in Uhrzeigersinn läuft man viermal innerhalb des quadratischen Turms die Treppen hoch, dann ist man an gleicher Stelle nur ein ganzes Stockwerk höher. Der Turm erhebt sich weit über die Baumwipfel und das Frankfurter Panorama ist von hier oben sehenswert. Unten ist ein Kinderspielplatz mit einem Kiosk und einem Biergarten, Platz genug zum Hinsetzen.

Wo Goethe draufsteht, da ist auch Goethe drinne…
Der TURM Frankfurts steht von Bäumen umgeben in exponierter Lage über den Dächern von Frankfurt. und lächelt seelig auf die Bürger der Mainstadt herab. Wer in Ruhe ein Buch lesen will ist im Sommer dort nicht ganz richtig, da Hektik durch Touristen und Kinder automatisch entsteht, aber dennoch ist es einfach eine echte Idylle.
Ein 5-​Liter-​Fass, drei Freunde und genug Gesprächsthemen und man hat einen sehr schönen Ort für Gespräche unter dem Deckmantel des größten Sohne Frankfurts…

Der Goetheturm ist seit diesem Frühjahr aufgrund von Sanierungsmaßnahmen vorerst nicht zu besteigen. Es ist gut möglich, dass er die komplette Saison geschlossen bleibt, das hängt jetzt von der Stärke der Sanierungsnotwendigkeit ab.

Jetzt im Sommer kann man wieder den Goetheturm als Ausflugsziel einplanen. Im Winter ist er ja geschlossen.
Ist öfter auf meiner Liste da er in einer guten Distanz zu meiner Wohnung liegt und die Aussicht auf die Skyline von hier wirklich super ist.
Der Ausflug ist was für die ganze Familie: es gibt einen schönen Spielplatz, und ein Café. um sich vor dem Rückweg noch zu stärken.

UND JA: bald macht auch der Goetheturm in Sachsenhausen wieder auf. Ihn kann man in den Frühlings– und Sommermonaten besichtigen (von April bis September). Der Goetheturm ist komplett aus Holz gebaut und wenn man es die paar Hundert Stufen hinauf geschafft hat (ca. 50 m hoch), dann hat man einen wunderbaren Blick über die Baumwipfel und auf die Skyline Frankfurts. Wie bereits erwähnt ist der Turm leider nur im Sommer geöffnet, aber umso mehr bietet sich der Goetheturm dann zu einem schönen Ausflugsziel an. Auch für Kinder ist gesorgt: es gibt hier einen wunderschönen und großen Spielplatz zum Toben und Spielen. Wen der Hunger oder der Durst packt: es gibt ein Café am Fuße des Goetheturms, dort gibt es fast alles was das Herz begehrt, allerdings auch zu stolzen Preisen. Den Goetheturm solltet ihr euch nicht entgehen lassen, ein absolutes Muss für alle Frankfurter!!!