Wir haben im «Der Alte Auf» unsere Hochzeit gefeiert. Tolles Ambiente, super Küche und einen einwandfreien Service haben uns zu einhundert Prozent überzeugt. Gerade auch, wenn man mit Kindern feiert, so bieten der große Garten und der Spielplatz reichlich Platz und ausreichend Möglichkeiten. Wir können dieses Lokal auf jeden Fall weiterempfehlen. Schaut es Euch an.
Lailuma M.
Place rating: 5 Berlin
Waren vor kurzem auf ner Hochzeit da. Ich sag nur«Mehr geht nicht!» Alles ist mit viel Mühe und liebe hergerichtet, moderne zeitgemäße Location. Das Essen ist frisch und der Koch versteht was von seinem Handwerk wie es sich bei allen in der Runde bestätigen ließ! Wer Wert auf qualitatives Essen mit modernem Ambiente begleitend vom Spitzen Service der ist im Alten Auf genau richtig. Weiter so !!!
Dirk A.
Place rating: 5 Kiel, Schleswig-Holstein
Schade, dass hier so wenig los ist. Mag vielleicht am etwas gehobenen Preis liegen, aber das Essen ist jeden Euro wert. Die Karte ist sehr übersichtlich und wechselt ständig. Man kann alles essen und ist immer begeistert. Auch die Bedienung ist zuvorkommend und aufmerksam. Toll! Tipp: Wer seine Liebste nett ausführen will, wird hier garantiert nicht enttäuscht.
FoodLover H.
Place rating: 4 Laatzen, Niedersachsen
Der alte Auf
Das Geburtstags Dinner für meinen Vater hatte ich von langer Hand geplant und den Tisch für 6 Personen einigen Wochen im Voraus mit dem Hinweis auf den Anlass reserviert. Am Nachmittag des bewussten Tages hatte ich die Reservierung noch einmal telefonisch bestätigt — so war ich einigermaßen überrascht eine halbe Stunde danach einen Anruf zu bekommen, mit der Mitteilung, dass man in jenem Restaurant zwei geschlossene Gesellschaften hätte und somit meine Reservierung stornieren müsse. Nun war schnelles Handeln gefragt und ich ging sofort meine Optionen durch. Mein Vater bekam das natürlich mit und meinte, er wäre ja schon länger nicht mehr beim alten Auf gewesen… Kurzer Hand im Internet verifiziert und eine Guide Michelin Empfehlung gesehen, angerufen und glücklicherweise noch einen Tisch für 6 um 20.00 Uhr ergattert. So trafen wir also gegen 20.00 Uhr beim alten Auf ein. Das Restaurant ist in einer umgebauten alten Scheune verortet. Rustikale Holz Elemente sind sehr schön mit modernen Glasstrukturen kombiniert. Der große Raum wirkte sehr leer, da die meisten Gäste in dem schönen Garten saßen. Wir bekamen jedoch einen schönen Tisch in einem Erker naher der Terrassentür, der allerdings noch eingedeckt werden musste. Eine äußerst attraktive Bedienung brachte uns die Menukarte, die Weinkarte und sagte die Specials an. Sehr freundlich und sehr professionell. Meine liebe Frau und ich entschieden uns schnell für eines der Specials und zwar für einen Barsch mit Tomaten-Kartoffel Carpaccio, als Vorspeise wollten wir uns eine Pasta mit Edelfischen teilen. Die anderen Gäste inclusive des Geburtstagskindes verzichteten auf Vorspeisen und wählten alle das Wiener Schnitzel. Dazu diverse offene Weine und Biere. Brot, Butter, Gruß aus der Küche und die Getränke wurden alsbald gereicht — jedoch wirkten die 3 Bedienungen etwas unkoordiniert. Nach ca. 40 Minuten Wartezeit erreichten uns die Vorspeisen. Zwei aus meiner Sicht gigantische Pasta Teller mit Unmengen an Seafood: Garnelen, Krabben, Tintenfisch, etc. Das schmeckte grandios, war aber fast zu viel für eine Vorspeise. Alleine wäre die geteilte Portion schon als Hauptgericht kaum zu schaffen gewesen. Nach der Vorspeise kam die nette Bedienung und eröffnete uns, dass der Barsch aus wäre. Diese Info kam natürlich wirklich(zu) spät. Wir wählten stattdessen Dorschfilet mit Spinat und Meersalzkartoffeln an Dijon Senfsauce. Ein Gericht, das ich häufig selbst zubereite. Nun dauerte es erneut eine halbe Stunde bis das Essen kam. Das war natürlich für diejenigen, die keine Vorspeise hatten, eine viel zu lange Wartezeit. Daher machte sich leider etwas Unruhe breit. Für mich blieb jedoch Zeit für das Ambiente und zum People Watching. Ich muss sagen, das Publikum im alten Auf ist sehr angenehm und stylish. Selbst die anwesenden Kinder schienen sehr wohlerzogen zu sein. Sehr schön! Gegen 21:30 Uhr erreichten uns die Hauptspeisen. Die Wiener Schnitzel schienen mir eine doppelte Portion zu sein(je 2 große Schnitzel) als Beilage wurden glasierte Möhren gereicht. Das fand ich ein bisschen unangenehm, es schmeckte meinen Gästen jedoch sehr gut. Der Dorsch war sehr in Ordnung. Schön gesalzen, ebenso wie der Spinat, der sehr frisch kam. Fast so gut als hätte ich ihn selbst zubereitet. Lediglich die Sauce hätte intensiver sein können. Da die Schnitzel Portionen viel zu großzügig bemessen waren, ließen wir uns insgesamt 3 Schnitzel einpacken und hatten somit Gelegenheit am Montag Abend diese noch einmal — schonend im Backofen erwärmt und mit Sardelle und Zitronen garniert — zu probieren. Ich muss sagen, grandiose Fleischqualität, schöné Panade — so muss es sein! Zum Abschluss gönnte ich mir noch einen Nonino und ließ die Rechnung kommen. Die noch verbliebene Bedienung nahm meine MasterCard, kam wieder und fragte nach einer EC-Karte. Da ich Gäste hatte, verzichtete ich auf eine Diskussion und reduzierte stattdessen den Tipp um 25% und die Sternewertung«Bedienung» hier um einen Punkt. Dennoch war es im Endeffekt ein schöner Abend und ich komme gerne wieder und spreche eine Empfehlung aus!
Thomas
Place rating: 5 Hamburg
Wir haben beim Alten Auf zu zweit ein Menü gegessen, da das Lokal für uns als Veranstaltungsort für unsere Hochzeit in der engeren Auswahl stand. Der Service ist zuvorkommend, höflich und hilfsbereit. Die junge Kellnerin wusste bestens über die Zubereitungsart und die Zutaten statt. Darüber hinaus wurden Empfehlungen zur aktuellen Tageskarte gegeben. Die Speißen sind für diesen Preis hervorragend. Wer wert auf hochwertiges und geschnmacklich einwandfreises Essen legt ist hier richtig. Wir waren im Winter da und kamen in den Genuss der offenen Feuerstelle. Sehr gemütlich und atmosphärisch top! Wer in der Gegend ist, sollte sich unbedingt einen Besuch in diesem Lokal gönnen. Auch für Feinschmecker ist das Lokal ein Besuch wert. Wir sind der Meinung, dass es sich sogar lohnt, von Kiel nach Fiefbergen zu fahren um einen genussvollen Abend zu verbringen. Wir kommen wieder!
Sven B.
Place rating: 5 Norderstedt, Schleswig-Holstein
Der Alte Auf ist sehr zu empfehlen. Wir waren dort mehrmals zum Abendessen und feierten mit 50 Gästen unsere Hochzeit. Das Essen ist qualitativ hochwertig, wird mit Liebe zubereitet und angerichtet. Der Service ist unkompliziert, freundlich, zuvorkommend und dennoch nicht aufdringlich. Das Ambiente ist gemütlich rustikal ohne erdrückend oder angestaubt zu wirken. Die Preise sind fair. Toiletten sind tiptop sauber und zeitgemäß eingerichtet. Wir kommen immer gerne und freuen uns jedes Mal wieder, dort gewesen zu sein.
Tobias
Place rating: 5 Hamburg
Ein echter Geheimtipp, also nicht weitersagen :-)
Gusto0
Place rating: 5 Hamburg
wir sind schon mehrfach hier gewesen, was soll ich sagen immer wieder toll ganz feine küche ein tolles ambiente, super service, es gibt in norddeutschland nicht so viele restaurants die dieses nivau auch auf dauer vorweisen könnenwir können nur jedem den tip geben einmal dort vorbei zu schauen und dann mit sicherheit auch dann wieder zu kommen.
Gastro
Place rating: 5 Kiel, Schleswig-Holstein
Ich sage nur Top, netter Service, schöné wwechselnde, saisonale Karte und eine super Umsetzung auf dem Teller. Egal ob zu größeren Feiern oder abends zum Dinner, der Alte Auf ist immer eine Reise wert. Eines der wenigen Restaurants in und um Kiel welches ich immer wieder gerne mit meiner Frau oder mit Gästen besuche.
Amse
Place rating: 5 London, Vereinigtes Königreich
Wunderschön! Im Sommer kann man draußen in einem traumhaften Garten sitzen, im Winter vor fackelndem Kamin. Der Service ist sehr freundlich und zügig. Das Essen schmeckt und die Preise sind angemessen. Eine echte Entdeckung!
RK User (userfi…)
Place rating: 4 Heikendorf, Schleswig-Holstein
Hallo, auch wir wurden von Freunden auf das Restaurant«Der Alte Auf» aufmerksam gemacht. Es handelt sich hier um einen Landgasthof, der sich in einem sehr ansprechenden Ambiente in einem Reetdachhaus präsentiert. Es handelt sich hier um ein hochpreisiges Restaurant, das nach Ambiente, Karte, Speisen und dem Auftreten der Bedienung sicherlich zum absolut gehobenen Niveau gehören möchte. Nach dem Betreten des Restaurants wurden wir sofort sehr freundlich begrüßt und konnten uns jeden freien Tisch aussuchen. Das Ambiente ist gelungen. Es prasselte ein Feuer im offenen Kamin und man fühlte sich sofort wohl. Nach der Platzwahl erhielten wir die Speisekarten und eine separate Getränkekarte. Bereits beim Aushändigen der Karte nannte uns der Kellner vier Gerichte, die nicht auf der Karte standen. Erst deutlich später viel mir auf, dass der Kellner zu diesen Gerichten keinen Preis genannt hatte. Die gedruckte Speisekarte ist«schlank». Einige Vorspeisen inkl. Salat, wenige Hauptgerichte, einige wenige Kindergerichte und Desserts. Meine Frau entschied sich für die Entenkeule mit Rotkohl und Kartoffelnusskrapfen(hausgemachte Kroketten mit Haselnussstücken). Ich hatte nach ewiger Zeit mal wieder Appetit auf Wild und entschied mich für die Rehschulter, wechselte aber die Beilage von Rosenkohl auf Rotkohl und behielt ebenfalls die Kartoffelnusskrapfen bei. Dies Gericht stammte aus der mündlichen Aufzählung und stand nicht in der Karte. Als Getränk wählten wir je ein Glas Rotwein, einen italienischen Merlot. Die Getränke folgten zügig mit einer frischen Portion hausgemachten Quark mit Kräutern und Frühlingszwiebel und Weißbrot. Nette, unerwartete und leckere Idee. Das Essen folgte recht schnell. Das Auge isst mit, und das berücksichtigte die Küche durchaus. Die Entekeule war in der(Fleisch-)Portion gut, aber nur mit einem guten Eßlöffel Rotkohl und 5 Kartoffelnusskrapfen mit etwas Sauce auf dem Teller angerichtet. Die Rehschulter war in 4 Scheiben und einen Knust aufgeteilt, die wie geschnittene Brotscheiben aneinander gereiht waren. Die Stücke hatten einen durchschnittlichen Durchmesser von ca. 7 cm. Auch auf diesem Teller fanden sich die 5 Kartoffelnusskrapfen aber kein Rotkohl. Im Verhältnis zum Gericht meiner Frau hatte ich deutlich mehr Soße mit frischen Championstücken. Der Rotkohl wurde in einer mittelgroßen Schüssel separat geliefert. Es war nicht klar, ob der Rotkohl für uns beide gedacht war, oder nur zur Rehschulter gehörte. Bei beiden Gerichten waren die 5 Kartoffelnusskrapfen(sehr lecker!!!) zu wenig. Wir hätten uns hier etwas mehr Menge gewünscht, damit man nicht so hätte«haushalten» müssen. Für beide Gerichte hätten wir uns ein separates Behältnis mit Sauce(auch zum Nachnehmen) gewünscht. Die Haut der Entenkeule war leider überhaupt nicht krosch. Der Rotkohl war absolut lecker, aber von dem in der Speisekarte erwähnten Zimt war nichts zu schmecken. An der Frische der Rehschulter habe ich allerdings Zweifel. Hier vermute ich auf Grund der relativ kleinen Portion, dass es sich um Fertigessen, allerdings von guter Qualität, handelt. Die Entenkeule halten wir für frisch, allerdings sicherlich schon frühzeitig zubereitet und warm gestellt. Das würde erklären, warum die Haut nicht krosch war. Ein weiteres Indiz, das nicht für eine frische Zubereitung spricht, war die zügige Lieferung unserer Bestellung. Während wir gegessen haben, hat sich leider weder der Kellner, noch die Kollegin zu uns orientiert, um einmal festzustellen, ob es schmeckt und wir ggf. noch weitere Wünsche hätten. Auch das hätte ich bei den Preisen /dem Amiente durchaus erwartet. Nach dem Essen haben wir von uns aus noch einmal nach der Karte gefragt, um ein Dessert auszuwählen. Die Kellnerin sagte uns die Karte zu, allerdings kam dann der Kellner an den Tisch und zählte mündlich die zur Verfügung stehenden Desserts auf. Auch hier wurden keine Preise genannt, was aber nicht weiter ins Gewicht fiel, da ich beim Studium der Karte gesehen hatte, wo die Preise angesiedelt waren. Wir entschieden uns für das Apfelparafait. Superlecker und eine sehr große Portion. Zum Ende bat ich dann die Kellnerin um die Rechnung, die mir in einer Servierte und damit sehr diskret überreicht wurde. Insgesamt wurden 56 Euro und ein paar Cent fällig. Ich legte 70 Euro in die Servierte und schob den Teller an den Tischrand. Die Kellnerin sammelte den Teller ein, bedankte sich(???) und entschwand. Nachdem gute 15 Minuten lang nichts mehr passierte, bat ich den Kellner noch einmal an den Tisch und fragte nach unserem Wechselgeld. Knappe 14 Euro waren mir deutlich zu viel als Trinkgeld. Er stutzte, verschwand hinter der Kulisse und kam kurz danach mit den knapp 14 Euro wieder. Dabei murmelte er etwas von einer Entschuldigung und einem Versehen … Ich glaube es nicht. Das war dreist und versaute uns den Abend deutlich. Fazit: Bei dem Preisniveau hätten wir die absolut frische Zubereitung und größere Portionen erwartet. Ansonsten: gehobe…
J R.
Place rating: 5 Kiel, Schleswig-Holstein
Der Landgasthof«Der Alte Auf» war das erste Restaurant, wo(nach 12 tel. Versuchen) eine Reservierung für den 1. Weihnachtsfeiertag noch möglich war. Sehr gut war die Auswahl der Gerichte, aus denen man sich seine Favoriten aussuchen konnte. Die Auswahl an offenen Weinen sprach für sich — mehrere Weiss– u. Rotweine sowie ein halbtrockener Portugieser Weissherbst, den meine Mutter wählte. Mir wurde, da ich keinen der Roten kannte, ein spanischer empfohlen — sehr gut und perfekt temperiert, ebenso der Weissherbst. Nun kam die Wahl: Vorspeise oder Suppe? Wir entschieden uns für eine Gänseboullion mit einer Einlage aus zartem Gänseklein und Streifen vom Spitzkohl. Die Suppe wurde in bestens vorgewämten Tellern serviert und war sehr schmackhaft. Dazu brachte man noch warmes Bagettebrot. Als Hauptgang wählten wir Damwildrücken. Die 3 Medallions(je ca. 70 gr.) waren saftig rosa gebraten, butterzart und lagen auf einem Bett von sehr leckerem Wirsingkohl. Die Wildsoße, leicht süss/säuerlich mit Zimtkirschen und Schitake Pilzen angereichert, passte excellent zu den Damwild-Medallions. Zu guter Letzt zierten noch 3 Bällchen Kartoffel-Mandelpürre die Teller, welche auch sehr gut vorgewärmt waren; oder besser noch… sie waren heiss. Feine Stoffservietten und ein perfekt gedeckter Tisch mit einer sehr geschmackvollen Lampe und einem Blumenbuket rundeten das Ganze ab. Einen Aschenbecher gab es nicht — Ich sah auf den anderen Tischen auch keine. Für uns als Nichtraucher natürlich optimal. Fazit: Dieses Weihnachtsmenü war jeden Cent wert und der nächste Besuch lässt sicher nicht lange auf sich warten. PS: Der Besitzer ist übrigens Jäger und erlegt sein Wild selbst.