Jagdhaus Schellenberg

Tolle Lage und gutes, gehobenes, aber nicht abgehobenes Essen.
Für 45 Euro gibt es zum Beispiel ein vegetarisches Fünf-​Gang-​Menü mit einem Rote-​Bete-​Carpaccio, das so hauchdünn geschnitten und perfekt gegart und gewürzt war, wie ich es noch nicht gegessen habe. Tolle, gut ausgeführte Ideen wie Orangen-​Curryeis mit Feigen als Zwischengang.
Für Allesesser gibt es Spezialitäten wie westfälische Tapas mit durchdachten Experimenten: klein geschnittener Matjes auf Pumpernickel, Saibling auf grünem Spargel, Blutwurst in einem frittierten knusprigen Mantel.
Service unaufgesetzt freundlich und hilfsbereit, die Aussicht aus dem Wintergarten ist einmalig.

Nice location, but snobbish waiters and the food was way overpriced for the quality. But I have to admit the view makes up for it

Das Haus bietet innen eine gelungene Kombination aus altem Fachwerk und modernem Anbau. An diesem sonnigen Novembersonntag lassen wir das Restaurant (die Karte bietet Hauptgerichte von 14 bis 28 Euro) links liegen und genießen die perfekte Aussicht über den Baldeneysee.
Um diese Jahreszeit muss man sich auf der Terrasse selbst bedienen. Im zweiten Anlauf ist der Kaffee dann auch genießbar. Und eine Bar, die Conde de Osborne im Regal hat, kann so verkehrt nicht sein.
Fazit: Lohnt einen Zweitbesuch, dann auch zum Essen.
Kategorie: Gehoben
Ambiente: Fünf Sterne
Service: Drei Sterne

Hochzeit im hochgelobten Jagdhaus Schellenberg — einmal und nie wieder!
Zu kleiner Raum, unfreundliches Personal.
In der letzten Woche waren wir auf einer Hochzeit von Freunden eingeladen. Die Feierlichkeiten sollten im Jagdhaus Schellenberg stattfinden. Mir war es zwar nicht bekannt, aber viele denen ich davon erzählt habe, gerieten ins Schwärmen, dass dies eine der feinsten Adressen in Essen wäre und auch dementsprechend teuer.
Die Feier ging dank des guten Wetters im Biergarten los. Der Ausblick war jedoch einer der wenigen Lichtblicke den das Jagdhaus Schellenberg zu bieten hat.
Zum Empfang wurde jedem Gast ein Sektglas mit rotem, süßlichem Inhalt gereicht, welcher die erste halbe Stunde vom Servicepersonal jederzeit nachgeschenkt wurde.
Nach dem Kaffee im Biergarten hatte einige Damen Lust dieses Getränk weiter zu trinken, es vermochte jedoch keiner der Kellner zu sagen, was denn nun als Empfangsgetränk gereicht wurde. Ein Kellner brachte vergeblich zwei geöffnete Flaschen Roséwein. Erst Stunden später stellte sich heraus, dass es sich um einen sogenannten «Hemmingway» handelte.
Schon während wir draußen waren, bekamen wir eine Unterredung des Servicepersonals mit, bei dem sich ein anscheinend höher gestellter Mitarbeiter kurz vor dem Weinen befand und sich bei einem anderen darüber beschwerte, dass er diesen Tag schon vor Wochen durchgeplant hätte und sich nun niemand an seine Aufgaben halten würde. Dies wurde später beim Buffet noch getoppt, als sich zwei Mitarbeiter nicht darüber einig waren, wer von ihnen mehr zu sagen hätte und man sich kurzerhand für nach der Schicht auf dem Parkplatz verabredete, um das Ganze wie echte Männer zu klären. Dies geschah, während sich einige Hochzeitsgäste am Buffet bedienten und diese «Unterredung» mit anhören mussten.
Der Raum an sich war sehr schön, jedoch für die knapp 80 Gäste viel zu klein, was die Temperatur und die Luft während dem Essen unerträglich machte. Um nach dem Essen einen Bereich zum Tanzen zu haben, musste auch eine Tischreihe, an der ca. 10 Leute saßen, aus dem Raum entfernt werden. Die Gäste wurden vom Personal gebeten, sich doch woanders hin zu setzen, worauf diese verärgert nach Hause gingen.
Während des gesamten Abends war das Personal mehr als überfordert. Getränkebestellungen kamen erst nach dem zweiten oder dritten Nachfragen und selbst Wasserflaschen wurden nicht auf den Tischen verteilt.
Das hier so hochgelobte Essen war ebenfalls kein Knaller. Der Braten war sehr zart, die Soße jedoch viel zu süß. Die Bratkartoffeln und die Speckbohnen waren ungewürzt und schmeckten nach nichts, wobei die Bratkartoffeln noch ein wenig Geschmack hatten, da sie größtenteils verbrannt waren. Die Möglichkeit noch nachzuwürzen bestand nicht.
Die Feier an sich war bis 4Uhr morgens mit allem inklusive gebucht. Jedoch wurden Getränkebestellungen ab kurz nach 3:30Uhr nur nicht entgegen genommen, wenn die Gäste dafür selber in die Tasche griffen.
Es bleibt also nur zu sagen: einmal und nie wieder. Für mich ist es unbegreiflich, wie das Jagdhaus Schellenberg eine halbwegs gute Durchschnittsbewertung bekommen konnte.

Allgemein
Aussicht Top — Essen Flop
Als kurzes Fazit bleibt zu sagen: Gute Aussicht von der Terrasse ist kein Grund für einen der schlechtesten Salat die ich je gegessen habe. Es geht mir nicht darum, etwas schlecht zu machen, aber mehr dazu im weiteren Verlauf der Bewertung.
Bedienung
Zu beginn sehr freundlich, als wir zum Platz geleitet wurden. Danach wenig aufmerksam. Bestellungen konnten nur auf Nachfrage abgegeben werden.

Das Essen
Wir haben 2x den Salat mit Gambas für regulär 14,50 Euro genommen. Ein Salat davon mit doppelt Gambas (also 6 anstatt 3). Dieser wurde dann mit 21,50 Euro berechent. Für diesen Preis waren meine Erwartungen, offen gesagt, ziemlich hoch. Was dann geboten wurde, fällt mir jedoch schwer in Worte zu fassen.
Auf dem Teller boten sich 3 bzw. 6 am Rand verteilte Gambas in einer Art Tomatensoße oder einer Art Marinade (gerillt /​gekocht /​gegart ???). Weder das sie schön scharf angebraten waren noch dass sie Geschmack hatten. Der Salat selbst war sehr übersichtlich: Etwa 3 verchieden Blattsalate der einfachen Kategorie und 5 – 6 Blättchen Rukola. Das Dressing (bin wirklich nicht sicher, ob welches dabei war) war geschmacksneutral. Sicherlich auch nicht einfach, das so hin zu bekommen. Begleitet wurden die Salatblätter von klein gewürfelten Möhren, welche bereits in einer nicht definierbaren Art und Weise leicht angemacht waren. Dazu gesellten sich einige Teile von Zuchini, die auch bereits geschmacksneutral angemacht wurden. Nicht zu vergessen sind die 2 Hälften einer Kirschtomate. Als optischen Kracher wurde ein Grissini auf den Salat gelegt — Guten Appetit.
Ja, ich hätte den Salat zurück geben lassen können, aber was hätte es gebracht. Ein neuer Salat mit gleichen Zutaten. Und — ja ich habe zwei Kellnern meine Meinung über das Essen mitgegeben (einmal auf Nachfrage ob alles OK war und einmal ungefragt), wonach aber auch wenig Reaktion erfolgte. Außer ein «Ich gebe es weiter an die Küche!» war nichts. Nein, ich hätte nicht erwartet, dass die Postionen gestrichen werden, aber ein kleiner espresso wäre sicher als geste drin gewesen.
Der Wein war dafür aber sehr gut. Preislich auch absolut in Ordnung, wenn man bereit ist für eine Flasche Weiswein ca 32 Euro zu zahlen.
An die zweite Bestellung einer Wasserflasche mussten wir 2x erinnern.
Gerne nenne ich Ihnen als Nachweis für den Besuch den Namen, auf den die Reservierungan dem Tag erfolgte.

Das Ambiente
Durch den ausblick auf den Baldeneysee war das Ambiente natürlich sensationell. Aber auch hier ist in Sachen Deko Luft nach oben. Bei einsetzender Dunkelheit gab es eine kerze nur nach Aufforderung.
Sauberkeit
Absolut in Ordnung

Wir haben Im September eine wunderschöné Hochzeit dort verbracht.
Das Essen, der Service, die Location ein absoluter TRAUM.
Vielen dank an das gesamte Team vom Jagdhaus Schellenberg ohne die es niemals so schön geworden wäre

Ich war schon des öfteren Gast im Jagdhaus Schellenberg aber die Hochzeitsfeier die wir dort mit 30 Leuten verbracht haben hat wirklich alles getoppt!!!
Die Organisation des Hauses war Super, das Essen genial, die Hochzeitstorte ein Traum und das Servicepersonal aufmerksam!!!
Vielen Vielen Dank für diesen Wunderschönen, unvergesslichen Tag!!!

Würde es hier 10 Sterne geben würde ich definitiv 10 Sterne vergeben. Wir haben letzte Woche unsere Hochzeit im kleinen Kreis im Jagdhaus gefeiert. Im Vorfeld war die Begleitung bei der Vorbereitung und die Beratung bei den Speisen und Getränken sehr angenehm. Wenn wir eine Frage hatten wurde innerhalb weniger Stunden/​Tage auf unser Anliegen reagiert. So konnten wir ganz entspannt den Tag genießen und hatten das Gefühl, dass genau verstanden wurde wie wir unsere Feier abhalten möchten. Eine Hochzeitstorte haben wir von der hauseigenen Konditorin bestellt. Auch die Blumendekoration wurde vom Floristen des Hauses gefertigt. Für einige Stunden hatten wir die wunderschöné Seeterrasse für uns reserviert. Hier nahmen wir köstliche Canapées und Sekt zu uns. Später wurde hier auch die wirklich sehr gute Hochzeitstorte serviert. Unsere Gäste waren rundum zufrieden und der Ausblick zu beiden Seiten hat alle ins Staunen versetzt. Es war wirklich super gutes Wetter, sodass man auch sehr weit gucken konnte. Da es an diesem Tag 38 Grad waren war es sehr angenehm, dass die Terrasse komplett im Schatten lag. Als jedoch der äußerste Tisch der Tafel in der Sonne Lag (durch eine Lücke im Blätterdach) wurde dieser im Handumdrehen und sehr unauffällig von zwei Servicekräften ans andere Ende der Tafel gestellt, da die älteren Leute die dort saßen die Sonne nicht gut vertrugen. Leider war das Gesellschaftszimmer im Inneren des Hauses zu warm und so wurde uns empfohlen, auf die höher gelegene Terrasse zum Abendmenü umzuziehen. Das war uns auch sehr recht, so hatten wir weiter einen tollen Ausblick und den Wind der etwas Abkühlung verschaffte. Zum Abendmenü gab es eine Gazpacho als Amuse-​Geule. Danach eine Paprikarahmsuppe mit Garnelenspieß, die wirklich sehr lecker war. Als Hauptgang hatten die meisten das Angus-​Rinderfilet mit Kaiserschoten, Risolée-​Kartoffeln und Schalottensoße gewählt. Die Filets waren bei jedem genau so gegart wie gewünscht, egal wie speziell die Wünsche waren. Es war das beste Fleisch was ich jemals gegessen habe, und auch unsere Gäse fanden es phänomenal. Für zwei der Gäste gab es das Viktoriabarschfilet mit Kürbiskernkruste, Risolée-​Kartoffeln, Kohlrabigemüse und Weißweinsoße. Auch dieses Essen war einwandfrei und sehr lecker. Zum Dessert gab es für alle die Dessertvariation, die jeden Geschmack abgedeckt hat. Ein geeister weiße Schokolade-​Kuchen, Mousse au Chocolat, Cantalupmelonensorbet und Crème Brulée. Jeder Gang wurde zügig serviert und war ansehnlich angerichtet. Wir hatten dank der super Servicekräfte und der guten vorherigen Absprache einen tollen Tag. All unsere Gäste haben sich sehr wohlgefühlt und werden wiederkommen. Die Kritiken die ich hier lese erstaunen mich, denn ich kann keine dieser Erfahrungen nachvollziehen. Schön finde ich auch, dass im Biergarten auch kleine Gerichte für kleines Geld serviert werden. Ein winzig kleiner Kritikpunkt ist, dass es leider keine Sitzkissen gibt. Für einen normalen Restaurantbesuch ist das nicht so schlimm, aber wenn man 8 Stunden auf den Holzstühlen verbringt wird es schonmal unbequem. Insofern war es gut, dass wir und unsere Gäste immer die Möglichkeit hatten uns die Beine zu vertreten. Wir haben allerdings auch nicht nach Kissen gefragt, vielleicht hätte es ja auch welche gegeben.

Das Jagdhaus ist ein Klassiker in Essen und die Aussicht auf der Terasse göttlich. Die Speisen sind gut bis sehr gut allerdings lassen sie Hunde in den Gastraum und die Preise sind mehr als überzogen. Die Weinkarte ist sehr gut.

Also ich muss sagen, dass ich bei meinen zwei Besuchen in 2012 absolut nichts zu beanstanden hatte Toller Ausblick über den Baldeney See, der nur mit der von Mirja Boes Villa Vue zu vergleichen ist und sehr gute Speisequalität! Über den Service kann ich ebenfalls nichts negatives sagen!

Vorspeise:
Die Vorspeisen sind ein schlechter Witz. Rindercarpaccio war nicht wirklich gut, ich glaube die haben da noch Kräuterbutter draufgeschmiert, ohne Witz. Spargelcreme bekommt ein Lob, allerdings waren die Portionen sehr klein.
Hauptgericht:
Saibling auf der Karte gehabt aber Mittags nicht vorrätig. Filet Steak war ok, Maispoularde auf Estragonschaum war ok, Gemüsebeilage eher langweilig. Involtini waren auch ok ich glaube die beste Entscheidung.
Nachspeise:
nichts zu beanstanden
Kaffee:
kalt, hab ich zurückgehen lassen, danach kam eine noch kältere Tasse.
Die anderen Gäste sagten ebenfalls, dass der Koch keinen Kaffee kann ;-) schon peinlich, wenn man bedenkt, dass viele Gäste nur Kaffe und Kuchen zu sich nehmen.
Service: anfang aufmerksam (ein junger Mann mit dunklen Haaren, der aussieht wie Michelle Friedmann).
leider hat der Service irgendwann gewechselt und wir wurden von anderne Kellnern bedient.
Die Weinkenntnisse der Servicekräfte könnten deutlich besser sein, vor allem wenn man 2 Sauvignon Blancs vom selben Winzer zu unterschiedlichen Preisen anbietet, sollte man eine Erklärung parat haben oder sich zumindest bei einem fachkundigen Kollegen erkundigen.
Preis /​Leistung:
Weine: Die meisten Weine empfande ich als deutlich überteuert, vor allem wenn man 5 Euro Weine für 30 Euro/​Flasche anbietet. Mit dem Haussekt kann man besser seine Blumen gießen.
Essen: zu teuer für standard Gerichte und so kleine Portionen. Nach einem 3 Gänge Menü sollte man nicht 2−3h später wieder hungrig sein.
Ich möchte hier keine Werbung machen, aber in Essen liegt für mich Casino Zollverein vorne. Das Jagdhaus Schellenberg wird mich nicht so schnell wiedersehen.

Mit einer fantastische Aussicht auf den Baldeneysee schmeckt es nochmal so gut. Und die Speisen sind ohne Fehl und Tadel. Wir waren sehr zufrieden.
Es begann mit einem Amuse Gueule — Crevetten, in Safran mariniert. Sehr schön.
Als Salat gab es eine Mousse von der Brunnenkresse mit Parmaschinken und Pesto sowie einigen Salatblättern. Es sah sehr gut aus und schmeckte auch so. Der Parmaschinken harmonierte perfekt mit dem Pesto: ein Genuß.
Weiter ging es mit einer Consommé von der Romatomate mit Basilikumklößchen. Einwandfrei und sehr geschmackvoll.
Als Hauptgang hatte ich ein Zanderfilet mit Rieslingsauce, Balsamicokarotten und Basmatireis. Der Zander war auf der Haut gebraten, dazu die schmackhafte Rieslingsauce. Sehr schön. Meine Partnerin nahm Wildschweinbraten mit Speckbohnen und Drillingen. Ein eher deftiges Gericht mit schwerer dunkler Sauce. Auch hier einwandfrei und sehr schmackhaft.
Zum Abschluß gönnten wir uns eine Crème Brûlée. Perfekt — aber eine hätte für zwei gereicht. Es sind große Portionen. Aber an der Qualität gab es nichts auszusetzen.
Insgesamt wird auf hohem Niveau gekocht. Trotzdem ist die Küche bodenständig. Den Gästen scheints zu gefallen — uns auch. Denn das Lokal war gut besucht. Bei schönen Wetter kann man auf der großen Außenterasse Platz nehmen. Mit besagtem Ausblick auf den Baldeneysee

Ich bin nach langer Zeit wieder einmal im Jagdhaus gewesen, aber es war wie ich es in Erinnerung hatte, immer noch sehr gut. Der Service war sehr aufmerksam und freundlich.
Gediegenes helles Ambiente. Älteres Publikum.
Phänomenale Aussicht auf den Baldeneysee.
Das Essen war sterneverdächtig!
Leider hat der Rotwein, an dessen «Namen» ich mich nicht mehr erinnere, sehr schlecht geschmeckt. Bin kein Weinkenner, war in Gesellschaft und wollte keinen Aufstand machen.

Wir waren im Jagdhaus zum Menue-​Karusell und fühlten uns von Anfang an sehr wohl. An der Tür wurden wir gleich vom Restaurant-​Chef sehr freundlich und aufmerksam empfangen, der sich den ganzen Abend in Abständen weiter um uns kümmerte, jedoch nicht aufdringlich. Das Ambiente war sehr sehr edel, trotzdem auch behaglich. Den wunderbaren Ausblick haben wir leider nicht genießen können, dafür war es schon zu dunkel. Die vielen Lichter in den umliegenden Bäumen sahen beeindruckend aus.
Wir nahmen auf Empfehlung einen alkoholfreien Aperetif, der uns sehr gut schmeckte. Das Menue war eines der Besten, die wir jeh gegessen haben. Ich habe in meinem Leben noch nie ein so gut zubereitetes Lamm gegessen. Der Nachtisch war großartig aufwendig angemacht so dass man das Kunstwerk zuerst gar nicht zerstören wollte. Wir haben es zum Glück dann aber doch gemacht und auch dieser Teil des Menues schmeckte hervorragend.
Dies war zwar unser erster, jedoch nicht der letzte Besuch im Jagdhaus. Wir haben es schon an Freunde und Verwandte weiterempfohlen und werden gerade im Sommer auf der Terrasse sicher noch einige schöné Zeit verbringen.

Das Jagdhaus Schellenberg ist meines Erachtens eines der besten Restaurants in der Stadt. Es handelt sich um ein gehobenes Restaurant in dem man sich noch wohlfühlt. Das Essen ist einfach hervorragend und der Ausblick auf dem Baldeneysee ist Spitze.
Kleiner Kritikpunkt — die Preise sind auch gehoben (was wahrscheinlich am Standort liegt).

Ein tolles Erlebnis war unser Abend im Jagdhaus Schellenberg. Der Anlass war unser Hochzeitstag. Der Empfang war wirklich freundlich, wir wurden den ganzen Abend hindurch — wie auch nicht anders zu erwarten — hervorragend bedient, sowohl das Servicepersonal als die Restaurantleiterin sind ausgezeichnet. Unser Menü (Spargelmenü) war köstlich, inklusive der Amuse Gueules. Sehr nett: Der Geschäftsführer, Herr Meems, besuchte während dem Hauptgang die Tische und erkundigte sich nach den jeweiligen Wohlbefinden seiner Gäste. Das Ambiente im «Anbau»: hohe Decken, viel Licht, mediterranes Flair. Erwähnenswert: der Blick im toll beleuchteten Wald. Einziges Manko: um einen Tisch mit Aussicht zu ergattern sollte man rechtzeitig reservieren. Ansonsten perfekt.

Jagdhaus Schellenberg gefällt mir sehr gut:
Im Sommer hat man den schönsten Blick in NRW von der Terrasse/​Biergarten über Baldeney See bis ins Bergische Land hinein!
In der Vorweihnachtszeit wunderschön geschmückt — eine gemütliche Atmosphäre ;-)

Wunderbares Wohlfühlrestaurant mit hervorragender Küche und angenehmem Ambiente. Hier komme ich gerne wieder hin.

Schönster Ausblick auf den Baldeney See in ganz Essen. Und das Essen ist auch super-​lecker. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall — vor allem im Bistro mit Blick auf die Küche!
Auch mit einer größeren Gruppe (9 Personen) kann man bedenkenlos ins Jagdhaus gehen. Das Gänsemenü ist sehr zu empfehlen. Und auch der dezente Pianospieler war klasse.

Das Restaurant im historischen Fachwerkhaus. Das Jagdhaus Schellenberg bereichert die gastronomische Landschaft an einem der schönsten Punkte im Essener Süden. Eingebettet in eine landschaftliche Idylle mit Blick auf den Baldeneysee sowie die Ausläufer des Bergischen Landes, zentral gelegen und gut erreichbar. Im Sommer auch mit Biergarten :-)
Besonders lecker sind die heißen Waffeln mit heißen Kirschen im Herbst und die wirklich schöné Biergartenanlage allerdings fühlt man sich erst ab 30 wohl dort richtig wohl, da jüngere Generationen nur meist dann vertreten sind, wenn sie Begleiter sind ;-)

Ich liebe die Aussicht vom Jagdhaus Schellenberg über die Ruhr!!!
Es ist toll dort!
Draußen zu sitzen und so leckeres Essen zu bekommen mmmmh!
Die Preise sind etwas höher als normal, doch das Essen ist wirklich gut und die Portionen sind groß!
Man kann drinnen auch so sitzen, das man direkt in die Küche blicken kann und so sieht, wie sein Essen zubereitet wird!
Im Sommer haben sie draußen auch eine kleine Küche, in der es feste Gerichte gibt, die etwas günstiger sind als drinnen, doch schmecken tut es genauso gut dafür muß man sie holen und bekommt sie nicht bis an den Tisch ;-)
Draußen vor dem Jagdhaus ist der Gemüse und Kräutergarten das find ich toll man weiß wo der Salat herkommt.
Zudem haben sie dort auch sehr leckere Weine! … wohl nicht aus dem Garten
Nicht die kleine Einfahrt von der Hauptstraße verpassen und vorbeifahren ;-)