Zara

I can’t deny being a huge fan of Zara. But this shop lacks what I’ll refer to as the «it» factor. There seems to be less clothes here, albeit more levels one must climb before reaching the right floor to find what that perfect item to buy.
On a positive note, it’s in a decent central location to all the other noted label brands, and there are many cafes and restaurants to choose from in the immediate area.

Leider keine Sitzgelegenheit für Shopping-​Gestresste Ehemänner

It can get pretty roudy at this place depending on when you go. I made the mistake of going during the sale season on a weekend. Might as well stay at home and shop from your bed

Auf der Shoopingtour durch die Stadt, sind meine Tochter und ich auch bei Zara vorbeigekommen. Scheint alles sehr modisch zu sein. Preis-​/​Leistungsverhältnis stimmt auch soweit. Und die jungen Leute scheinen dort sehr gern einzukaufen. Ich persönlich fand es dort sehr chaotisch und durcheinander. Überall lagen Klamotten herum, fast wie auf einem Basar. Und trotzdem herrschte eine entspannte Stimmung.

Bin immer wieder gerne hier! Groß, meistens übersichtlich, manchmal etwas chaotisch, aber immer zu empfehlen;-)

Sehr coole Klammotten, sehr angenehme Kleidung.
Nur zum weiterempfehlen.

Haben hier für unser Kind ein paar Sachen gekauft. Zu Hause beim ersten Anziehen ein LOCH im Pullover entdeckt. Sofort zurück zum Store gefahren. Keinen Umtausch der kaputten Ware bekommen, da Preisschild nicht mehr vorhanden.!?
Dazu noch dumme Sprüche bekommen.
NULL Service !!!
Peinliches Personal !!!
Nie wieder in diesen Laden !!!

heute war einkaufstag für meine frau. lag es an dem düsseldorfer zara und die nähe der kö? die präsdentierten kleidungsstücke waren klasse — schön modisch — wir müssten einiges kaufen;-) besser als in frankfurt oder mannheim.
aber: zu wenige umkleidekabinen zu wenige kassen und… zu wenig personal um wieder die kleidungsstücke ordentlich zu präsentieren
ach so ja ein minus auch dem kunden gegenüber: bitte bitte immer dran denken, das noch andere was probieren wollen ein bischen «ordnung» hat noch keinen geschadet. man muss ja nicht gleich alles hinwerfen.
wer in ruhe einkaufen will — gleich morgens kommen sonst ist das chaos perfect :)
nachtrag: der umtausch einer ware funktioniert reibungslos, wenn auch mit ein wenig knurren

Nie wieder werde ich diesen einen Laden betreten.
Diesmal waren wir zu dritt, um das Schauspiel zu verfolgen und wir sind uns einig.
++++
Hier die guten Sachen:
1) Es gibt Kleidung, geschnitten und präsentiert. Wie es die Vorgaben vorgeben.
2) Es regnet nicht rein.
++++
Hier die schlechten Dinge:
1) An der Umkleidekabine befindet sich oft nicht die zuständige Person, und wenn doch ist sie überfordert. Vor allem wenn sie nicht da ist, kann es ein Problem werden, denn sie ist einzig und allein zuständig, Fragen wie Entschuldigen Sie bitte, gibt es das Teil hier noch auf Lager, da ist nämlich ein Loch drin, und das ist das letzte? mit DAS WAR JETZT ABER NE MEGAVERARSCHE VON DIR! zu beantworten, woraufhin sich alle Kunden zu einem umgucken, nur weil Madame denkt, man habe sich das ausgedacht. Unglaubliche Frechheit, aber erzogen wird der Mitarbeiter dort wohl nicht.
Außerdem dürfen oft Umkleidekabinen trotz Vacanz lange nicht betreten werden, weil die Damen nicht in der Lage sind, die herumliegenden Teile (Hauptaufgabe Aufräumen Frustration) rechtzeitig zu entfernen. Das führt zu einem Rückstau im Geschäft, vor allem zu den Stoßzeiten.
2) Die Hauptkasse (es gibt noch mehr) ist meist die einzig besetzte, hier stehen schonmal bis zu 25 Kunden an. Der Ausweichweg ist die manchmal offene Kinderkasse im Untergeschoss, aber vor allem wenn es voll ist, gibt es nie genug Personal. Keine der sonstigen Kassen habe ich in 5 Jahren jemals besetzt gesehen.
3) Es wird NIEMALS im Preis heruntergegangen, egal wie groß das Loch ist. Das ist Firmenpolitik. Die Art, solche Nachrichten zu übermitteln, wird auch nicht geübt.
4) Ohne die jeweils Vorgesetzte geht nichts. Und hier gibt es hohe Hierarchien und kein Teamwork.
5) In dieser Filiale denkt man nicht mit. Wenn ein Mitarbeiter in einer Etage arbeitet und einen Auslastungsgrad von 5% erfährt (Schuhe gerade hinstellen, wieder einen Kaffee trinken, Schuhe wieder umstellen, etc.), darf er selbst bei Situationen mit unzufriedenen Kunden, die zu eskalieren drohen, nicht kurz in eine andere Etage hüpfen um ein fehlendes Etikett zu holen oder nachzuschauen. Das ist Aufgabe den Kunden, und wenn er das nicht zum dritten Mal tun möchte, muss dieser eben 20(!) Minuten warten, bis sich irgendwer von der anderen Etage herbemüht.
6) Diese Magnetetiketten: Piepen nicht bei Zara, dafür aber in allen anderen Geschäften wie Jil Sander oder Prada. Danke, Maria, fürs Dranlassen und den folgenden Spaß.
++++
Neutral:
1) Wenn man erstmal weiß, dass die Zara-​Größen in der Regel eine über den regulären liegen, fühlt man sich gleich besser.
++++
Fazit: Zara gern, aber nicht mehr an den Shadowarkaden. Ich spreche aus 5 Jahren Erfahrung, oben genanntes hat sich aber an einem Tag beim Kauf von zwei Kleidungsstücken ereignet.
Marcia bitte an die Hauptkasse, Marcia bitte danke. Danke, Marcia.

Die Herrenabteilung:
Eigentlich kaufe ich hier recht gerne ein. Die Kollektionen sind modisch und Schnitte sind für mich sehr passend. Leider finden sich etwas beleibtere Herren hier sicherlich weniger zurecht.
Schlechte erfahrung habe ich allerdings mit einem braunem Lederschuh gemacht. Nach wenigen Wochen (in dieser Zeit wurde der Schuh ca. zwei mal pro Woche getragen) löste sich die Verklebung der Sohle. Hier stimmte das Preis/​Leistungs-​Verhältnis nicht.
Darüber hinaus finde ich die angebotene Ware allerdings vollkommen annehmbar für den Preis, man kann halt keine extrem langlebigen Artikel erwarten.
Aber nun zu dieser Filiale an sich:
Das Personal hilft weiter, ist dabei allerdings nicht besonders freundlich. Es ähnelt mehr einer Pflichterfüllung. Angesprochen wird man seitens der Verkäufer nicht, Beratung bekommt man höchstens wenn man gezielt danach fragt. Ferner ist die Warenkenntis der Mitarbeiter sehr schlecht, Fragen zur verwendeten Wolle bei Anzügen können nicht beantwortet werden.
Ansonsten ist die Ware aber vernünftig präsentiert, meistens ist es ordentlich (die Hauptaufgabe der Mitarbeiter scheint das Aufräumen zu sein) und die Ware ist gut sortiert.
Außerdem sind Kabinen geräumig, es könnten etwas mehr Haken vorhanden sein.
Rein vom Aufbau der Ware ziehe ich diese Filiale auch der auf der Kö vor, hier fühle ich mich wohler.

Ich mag ZARA (jetzt mal die Männer Version) nicht. Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt nicht. Schlechte Schnitte, nicht sooo tolles Material und dafür schlicht zu teuer.

KNIGGE FÜR DIE DAMEN-​ANPROBE
Innere Achtjährigkeit bewahrt vor Peinlichkeiten
Bei uns ist manches anders. Der Gattin fehlen dankenswerterweise eine Menge Eigenschaften, die das Klischee gemeinhin Frauen nachsagt. Und ein typischer Mann, wie er vorzugsweise in hundert Jahre alten Comedian-​Witz-​Archiven oder bei diesen unsäglichen Frauen-​Kabarettistinnen vorkommt, bin ich auch nicht. (Ich ticke eher wie ein aufgeweckter, hochbegabter Achtjähriger mit noch unentschiedener Geschlechtsidentität.) So haßt es die Gattin beispielsweise, Schuhe zu kaufen, interessiert sich nicht sonderlich für Mode und hat auch keinen Taschen-​Tick. Im Gegenzug lassen mich Autos kalt, ich weiß nicht, wie die Außenverteidiger vom MSV Duisburg heißen und wenn irgendein Mario Barth seine platten Zoten über vermeintliche Geschlechtsunterschiede reißt, drischt oder unter der Tür durchschiebt, schlage ich mir nicht vor Humortobsucht brüllend auf die Schenkel, sondern höchstens mit der flachen Hand kurz und trocken gegen die Stirn.
Das Untypisch-​Sein hat Vorteile (man trifft interessantere Menschen und macht lustigere Erfahrungen), aber auch seine wunderlichen Seiten.
Die Gattin haßt beispielsweise shoppen. Gut, ich auch, aber ich weiß: Sie muß im Job gut aussehen, d. h. man muß von irgendwoher ein paar schicke Jacken, Röcke, Hosen und Tops organisieren. Folglich zerre ich die Widerstrebende von Boutique zu Klamottenbude, nötige sie zum Anprobieren, hopple hechelnd von der Anprobe zur Stange (Ich brauch das noch mal in ‘m’!) und apportierend wieder zurück, rate ab oder zu, und warte brav vorm Vorhang, um rechtzeitig einzugreifen, wenn die hyperkritische Dame mal wieder was Hübsches zu jugendlich, zu schrill, zu piefig, zu mutti-​mäßig, nuttig oder dick-​machend, zu gewagt, zu bieder, unvorteilhaft, albern oder affig findet oder fragt: Wass’n das überhaupt fürn Material? Da is’ doch Polyester drinnen, das trag ich nicht, da riecht man
Eine knifflige Knigge-​Frage dabei: Wie benimmt sich der Herr in der Damen-​Anprobe? Ich warte ja dort, um Sachen zu bewundern, zu kritisieren, wegzubringen oder anzuschleppen, bin also der Gattin ergebener Diener, Jacken-​und Taschenträger, Geldbörsenbewacher und Stil-​Berater, und als solcher nicht entbehrlich bzw. unabkömmlich. Aber was jetzt? Soll ich mir das vielleicht irgendwohin schreiben? Weil, ständig treffen mich die bohrenden, stechenden, wütenden Blicke der Damen, die mehr oder minder vollständig bekleidet an mir vorbei zum Spiegel schlurfen, fragend an sich herumzupfen und nicht weiter wissen, dabei nun aber glauben, ich hielte mich in ihrem Haremsbereich auf, um Unbefugtes, ja Unanständiges zu treiben, als wäre ich ein Spanner! (Das bin ich auch, aber nicht hier und nicht, wenns einer merken könnte!) Lasse ich mich verunsichern und blicke unstet und schüchtern zu Boden, wirke ich erst recht wie ein Tunichtgut; guck ich aber frech IRGENDWOHIN, wirft mir irgendein Spiegel sofort wieder ein Damenbein zu, ein Hüftspeckröllchen oder horribile dictu! gar ein halbes Brüstchen! Peinlich! Und was man auch tut, fühlt sich falsch an. Manchmal wär ich gern wieder ein kleiner, vorlauter Knabe, der guckte und würde sagen: Tante, das steht dir nicht! Das macht dir einen dicken Hintern!
Diese und andere ‘Reflexionen aus dem Leben eines Untypischen’ erlebte und erlitt ich heute in der Düsseldorfer Filiale der (spanischen?) Mode-​Kette ZARA in den Schadow-​Arkaden. Ich mag so Ketten eigentlich nicht, aber hier findet man im Zweifelsfall fast immer verblüffend günstige, anspruchsvoll und pfiffig designedte Mode nicht nur für die anorektische Miss Seventeen, sondern auch für erwachsene Frauen. Der Präsentationsstil ist nicht übermäßig prätentiös, die rassigen jungen Verkäuferinnen (die irgendwie alle aussahen wie glutäugige Andalusierinnen in Flamenco-​Ausbildung) hielten sich bis an den Rand völliger Nichtvorhandenheit zurück, und, obwohl ich fast der einzige Mann in der Damenabteilung war, dazu aktiv im Röcke-​Vermessen, Stoffe-​Befühlen und Oberteile-​Anhalten, wurde ich wahrscheinlich aufgrund meiner inneren Achtjährigkeit akzeptiert. Vielleicht dachten sie auch, ich sei so ein Düsseldorfer Daddy, der seiner Sekretärin mal was Anständiges (nämlich Unanständiges) kauft. Was ich sagen will: ZARA, zumindest das in Düsseldorf, ist einen Besuch wert! ZARA hat allein in Deutschland über sechzig Filialen, ihr könnt also auch bei euch mal hineinschauen.
Im Regal waren auch solche atemberaubenden HighHeel-​Pumps ausgestellt, die man in meiner Jugend, da kann ich jetzt auch nicht dafür, Fick-​Mich-​Schuhe genannt hat. Den Grund hierfür kann ich noch immer nachvollziehen, habe aber aus orthopädischen Motiven davon abgesehen, der Gattin ein solches Paar Schuhe anzudienen. Wir haben aber anderes, ebenfalls Hübsches gefunden, und es kleidet die Gatttin ganz reizend!

als zarafan habe ich schon in vielen städten in deutschland die stores besucht & der auf der schadowstraße ist ein echt netter, gut sortierter laden. es gibt viel auswahl an tollen klamotten für frauen– und für beide, männlein wie weiblein, ist meist in allen gängigen größen was auf lager.
das sortiment ist zaratypisch stylisch, man kann aber auch sachen fürs büro oder für den ausgeh-​abend zu zweit dort kaufen. preislich so ungefähr im h&m-segment angesiedelt, einiges ist n bissl teurer. und es gibt eigentlich immer reduzierte sachen, die man dann fürn schnäppchenpreis mitnehmen MUSS ;-)
warum ich keine 5 sterne vergebe? ich fand bei meinen besuchen im zara ddorf die mitarbeiter nicht so recht hilfsbereit oder bemüht, eher etwas kurzangebunden und gestresst. nur die kassiererinnen waren– is klar, man kauft ja was– ganz nett. also: 4 sterne.