Ambiente, Essen, Service sind echt mega gut!!! Wir waren Freitag Nacht gegen 23:30 Uhr dort und es war super voll. Konnten gerade noch so einen richtig gemütlichen Platz an der Theke ergattern. Der Service war super nett und hat uns perfekt beraten. Da die Karte sehr ausgefallene Speisen zu bieten hat, war dies auch nötig. :) — Also eine absolute Empfehlung. Muss man probiert haben. Ist zwar ein bisschen teuer pro Speise, aber die sollte man sich eher zu viert teilen und dafür 4 verschiedene Speisen für den Tisch bestellen. Ein paar Getränke dazu und man kann hier nen richtig schönen Abend haben. Wir hatten ihn!
Qu L.
Place rating: 5 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Einfach cool! Das Essen ist besser als in den anderen sämtlichen korenaischen Restaurants in Düsseldorf, die Atmosphäre ist sehr lässig, locker. Eine Kneipe in dem man vernümftiges Essen kriegt, dabei ordentlich trinken kann und Spaß haben kann. An dem Abend in der Koreanischen Kneipemuss man nicht schick gekleidet sein, die Gemütlichkeit und der Spaß stehen im Vordergrund. Die Preise sind allerdings etwas hoch. Durchschnittspreis liegt bei 16 Euro– für die Portionen zu teuer oder die Portion ist für den Preis zu klein :)
Hans-Ulrich S.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Wir finden es super. Sowohl zum(späten) Abendessen als auch für nächtliche Absacker. Die Chefin und ihre Crew sind superfreundlich, die Gäste sind international(Japaner und Koreaner friedlich an der Theke vereint). Koreanische Hausmannskost ziemlich gut, hervorragend das gebratenene Fleisch mit Frühlingsziebeln. Panchan könnten etwas großzügiger sein. Wenn man zum Abendessen mit mehreren Personen hingeht ist eine Reservierung keine schlechte Idee
Manuel B.
Place rating: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Einer unserer Lieblingsläden in Düsseldorf. Die Atmosphäre ist außergewöhnlich, da es ursprünglich eine urige deutsche Kneipe ist. Das kleine Fachwerkhaus sieht von außen gar nicht aus, wie ein Südkorea Restaurant. Innen gibt es aber immer beste Südkorea nicht Hausmannskost, wie mir ein Freund verraten hat, deren Familie aus Südkorea stammt. Wenn mann gerne deftig und auch mal scharf isst muss man hier mal hin und die Speisekarte rauf und runter probieren. Wenn wir nachts von der Ratinger oder so kommen treffen wir hier häufig noch Freunde weil das pozangmatcha lange geöffnet hat. Dann gibt es chicken fried mit scharfe dip und gutes Krombacher :) Manchmal läuft koreanische popmusik, das hat was eigenes — sehr witzig. Probiert den hundert jährigen Wein ;)
Manuel B.
Place rating: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Unser absoluter Lieblingsladen. Die Atmosphäre ist außergewöhnlich, da es ursprünglich eine urige deutsche Kneipe ist. Das kleine Fachwerkhaus sieht von außen gar nicht aus, wie ein Südkorea Restaurant. Innen gibt es aber immer beste Südkorea nicht Hausmannskost, wie mir ein Freund verraten hat, deren Familie aus Südkorea stammt. Wenn mann gerne deftig und auch mal scharf isst muss man hier mal hin und die Speisekarte rauf und runter probieren. Wenn wir nachts von der Ratinger oder so kommen treffen wir hier häufig noch Freunde weil das pozangmatcha lange geöffnet hat. Dann gibt es chicken fried mit scharfe dip und gutes Krombacher :) Manchmal läuft koreanische popmusik, das hat was eigenes — sehr witzig. Probiert den hundert jährigen Wein ;)
Da wollte ich doch gerade meinen Beitrag korrigieren — da stelle ich fest, ich habe noch gar keinen geschrieben. Ja nun aber ran :) Das«Finanzämtche» — entgegen seinem Namen hat es weder was mit dem Finanzamt zu tun, noch der Optik nach mit einer rustikalen Kneipe(war es mal). Vielmehr versteckt sich in ihm ein koreanisches Restaurant — nun gut, Restaurant wäre wohl zu hochgegriffen, man bekommt koreanisches Essen. Es war der erste Laden, in dem wir koreanisches Essen überhaupt probierten und überzeugte uns vor einem Jahr absolut von dieser tollen Küche. Seitdem waren wir mehrmals dort und eigentlich auch immer zufrieden. Doch man merkt nach und nach, dass sich entweder unsere Ansprüche zu sehr gehoben haben in diesem Bereich oder das Finanzämtche merklich nachgelassen hat, ich tippe auf eine Kombination von beidem. Bei unserem gestrigen Besuch musste ich feststellen, das war wohl eher mein letzter Besuch hier. Die für diese Küche so typischen Vorspeisen waren auf drei kleine Schälchen reduziert. In einem war scharf eingelegte Gurke mit Zwiebeln, typische Kimchi-Art(wenn auch kein Kohl enthalten war). Das war auch sehr lecker. Das zweite Schälchen war etwas, das wie klein geschnittene Fleischwurst mit Paprika aussah(und laut meinem Begleiter auch war), das dritte fertiger Kartoffelsalat mit Majonaise aus dem Eimer(jedenfalls sah er verdächtig so aus). Sorry, so ein Essen erwarte ich nicht mal in einer schlechten Pommes-Bude, geschweige denn bei einem Koreaner. Das bestellte koreanische Bier wurde dann erstmal aushäusig besorgt — ist ja sehr aufmerksam, muss aber nicht sein, wir können gut damit leben, wenn man sagt, das gibts nicht. Aber danke für die Bemühungen — über Freundlichkeit kann man sich hier wirklich nicht beschweren! Das Essen selbst, dagegen konnte man wirklich nichts sagen. Ich hatte Bulgogi(gekochtes Rindfleisch mit Gemüse(es waren 5 Stücke Champignons und ein paar Ringe Frühlingszwiebeln) und ein paar Glasnudeln. Wirklich geschmacklich sehr gut, aber früher war diese Portion um einiges größer — und für 15 Euro hätte ich wenigstens noch ein bisschen Gemüse erwartet. Daher sehr grenzwertig. Was mich aber absolut verärgert hat, war die Temperatur. Es war so kalt, dass ich tatsächlich die ganze Zeit in meiner Jacke mit Fellkragen gesessen habe — ohne das es irgendwen interessiert hätte. Als dann noch eine Getränkelieferung kam(3 Kästen auf einer Sackkarre), nahm man das zum Anlaß, die Tür auch noch mehrere Minuten offen zu lassen — wir saßen direkt neben der Tür. Ich kann also im Winter nur abraten, es sei denn, man leidet vielleicht unter fliegender Hitze oder so ;) Ehrlich — es gibt gerade in dieser Preisklasse wesentlich bessere Koreaner in Düsseldorf. Das kann Freundlichkeit und«gute Musik» dann auch nicht mehr ausgleichen.
Lit N.
Place rating: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Koreanisches Essen serviert und gegessen auf einer deutschen Biertheke. Das hat was. Die Kombination ist einzigartig und das gefällt mir sehr. Das Essen ist sehr lecker und man bekommt eine richtig grosse Portion. Das Personal spricht sehr gut deutsch, was nicht selbstverständlich ist.
Across
Place rating: 4 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Etwas teuer und kurioses Ambiente(alte Kneipe) aber durchaus authentisches Essen. Wir gehen ab und zu ins Finanzämtchen und haben es bisher noch nicht bereut.
Ki-Won S.
Place rating: 5 Berlin
Als koreanisch stämmiger Mensch, kann ich sagen, dass Essen ist für eine Kneipe sehr gut. Auch ich mag die Mischung aus uriger deutscher Kneipe und koreanischem Flair gepaart mit koreanischem Essen. Bisher hab ich alles, was ich dort probiert habe, als sehr lecker empfunden. Sehr gute koreanische Hausmannskost, so wie man sich es in einem gutbürgerlichen Lokal vorstellt. Eine kleine Empfehlung: Baek Seju trinken, der 100 Jahre Wein endlich mal gesunder Alkohol ;-)
Ralf S.
Place rating: 2 Grimlinghausen, Nordrhein-Westfalen
«Hütt jonn mer no em Finanzämtche op en legger Bierche» mit diesen Worten begab sich der gemeine Düsseldorfer in früheren Zeiten gerne auf den Weg zur Oststraße, um im «Finanzämtche» ein leckeres Düsseldorfer Alt zu genießen. Zumindest dürfte es sich so noch bis vor einigen Jahren zugetragen haben. Dann kam ein Koreaner des Weges daher und hielt Einzug in die Räumlichkeiten. Seither prangen geheimnisvolle Schriftzeichen unter dem Namensschild des Lokals. Im Inneren, wo vermutlich mal ein röhrender Hirsch gehangen haben könnte, lächeln einen nun junge Mädels auf Werbepostern an. Aus den Lautsprechern, aus denen damals Schlager und Oldies getönt haben könnten, hört man nun koreanische Pop-Musik, genannt K-POP. Die Inneneinrichtung des Lokals hat sich bis heute nicht verändert. Sie besteht aus Eiche rustikal und das Alter sieht man ihr auch an. Kurzum: «abgegriffen» und könnte mal einen Pinselstrich benötigen. Als«Neuankömmling» steht man vor der Frage, ob man vorne in der Schwemme an den drei Tischen oder der Theke Platz nehmen möchte, oder ob man weiter nach hinten durch geht. Spätestens bei dem Versuch nach hinten zu gelangen wird einem klar, dass dieses Vorhaben scheitern wird, da es kein«hinten» gibt. Das komplette Lokal besteht tatsächlich nur aus drei Tischen und einer langen Theke … rustikal halt. ;) Nachdem wir Platz genommen hatten, gaben wir der deutschsprechenden und sehr höflichen Bedienung zu verstehen, dass dies unser erster Kontakt mit koreanischem Essen sei, worauf hin sie uns alle Speisen erklärte und man ihrer Ausführung entnehmen konnte, dass«ein bisschen scharf» in Korea nicht gleichzusetzen ist mit«ein bisschen scharf» für europäische Verhältnisse. Wir wählten zweimal Bulgogi(gebratenes Rindfleisch), einmal mit Knoblauch(Tongmaneul) für 15 Euro und einmal mit Glasnudeln(Bulgogi) für 16 Euro. Dazu gab es zwei Schalen Reis, und mehrere Beilagen. Eine davon war«Kimchi», ein fermentierter Weißkohl der in Korea zu fast jedem Gericht gegessen wird. Wir hatten koreanisches Essen schon seit längerem auf unserer To-Do-Liste, uns aber nie so richtig an die Sache rangetraut, da es mit der in Deutschland angebotenen chinesischen Küche in keiner Weise zu vergleichen ist. Um so mehr waren wir durchweg positiv überrascht, dass es uns richtig gut geschmeckt hat. Am Ende waren, bis auf ein paar Reisklumpen, alle Schalen leer. Nachdem die Kellnerin den Tisch abgeräumt hatte, brachte sie uns noch eine Schale mit koreanischen Chips zum Knabbern. In der Form wie kleine Pommes erinnerten sie geschmacklich an Krabbenbrot. Vor dem Verlassen des Lokals bedankte ich mich bei ihr noch für die hervorragende Musik im Lokal und dass ich lediglich«Big Bang» vermisst hätte. Daraufhin grinste sie im Kreis und gab mir mit zwei«Like”-Daumen zu verstehen, dass dies wohl eine ihrer Lieblingsbands sein musste. :) Von mir gibt’s nun fünf «Like» in Form von Sternchen und da gehen wir schon sehr bald wieder hin. UPDATE: Nach der«Sommerbewertung» mit 5 Sternen folgt nun die«Winterbewertung». Bis diese Woche bin ich davon ausgegangen — was im Sommer gut ist, wird im Winter nicht schlechter sein … zumindest wenn man nicht auf eine Heizung angewiesen ist. Da dies im Finanzämtche aber der Fall ist, kann man eine Temperatur um die 17 – 18 Grad nicht als angenehm bezeichnen. So muss man sich in der kalten Jahreszeit den Poppes abfrieren. Wenn dann noch von gerade mal 3 servierten Banchan zwei in der Variante«deutsch» gereicht werden, dann kann man das nur als Frechheit bezeichnen. Beim Koreaner erwartet man koreanische Beilagen, dazu zählen weder Fleischwurst, noch Kartoffelsalat! Dabei kann man dann sogar nicht vorhandene Getränke außer acht lassen. Im Fazit rauscht das Finanzämtche von 5 Sternen auf 2 Sterne und in meiner Liste der Koreaner vom zweiten auf den letzten Platz.
Adrian W.
Place rating: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Ich gehe ins Finanzämtche/Posangmatcha jetzt quasi seit es vor einigen Jahren aufgemacht hat. Während es Anfangs noch relativ leer war, und das Publikum fast ausnahmslos Koreanisch war, so hat sich dies grundlegend geändert! Mittlerweile kommen auch viele Japaner und vereinzelt Deutsche hier hin, weshalb der Laden fast immer brechend voll ist. Und der Grund warum dies so ist, ist schnell erklärt! Der Service ist sehr freundlich(auch deutschsprachig!), das Essen(was nur zu empfehlen ist) großartig(ein Freund von mir fährt nur deswegen gerne häufiger vonn Bonn nach Ddorf), es gibt Koreanische Getränke wie Mag-gol-li(Makkori), die einfach fantastisch schmecken, und es herrscht eine super warme, angenehme Atmosphäre. Seit ich durch Zufall vor Jahren nach einer Party auf dem nach Hause weg diesen Laden entdeckt habe, ist es meine unumstrittene Stammkneipe geworden, und wenn man mit Freunden trinken geht, ist dies immer Anlaufpunkt Nummer 1!
Diese
Place rating: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Eine alte Brauerei wo jetzt ein erstklassischer Koreaner drin ist! Mein Absoluter Lieblingsladen Öffnungszeiten jeden Tag von 18:0004:00! Meine persönliche Empfehlung ist der Tintenfisch!!! Hier ein Auszug aus der Prinz! Ein äußerst authentischer Koreaner, der allerdings auf den ersten Blick gar nicht so aussieht. Denn wie der Name vermuten lässt, hat sich das Lokal in einer urdeutschen Kneipe niedergelassen, was den Charme ausmacht: Da laufen koreanische Gameshows auf den Plasmadisplays, während der Koch auf dem alten Eichenholztresen Gemüse im Wok auf den Kocher gart. Besonders die langen Küchenzeiten machen den Laden zu einer tollen Anlaufstelle für ein deftiges Late-Night-Dinner jenseits von Fast-Food wie Burger, Pizza und Döner. Unsere Empfehlung Bulgogi, die scharf marinierten Rindfleischstreifen, oder Samgyeopsal, gegrillter Schweinebauch.