Dorfschänke

Der Laden hat neu aufgemacht und heißt D-Schänke. Das Essen hat uns nicht geschmeckt und das ganze Ambiente draußen sieht echt mager aus. Sorry

An der Sauberkeit kann noch gearbeitet werden!

War nix!

Der Laden ist wieder geöffnet und leider von der Qualität her deutlich schlechter als früher. :( Schade

Sorry kann ich nicht empfehlen!

Ich glaube das hat sich erledigt, den Biergarten gibt es nicht mehr .
Auf einem Schild steht, hier entstehen Eigentumswohnung !!!

Entäuschend trotz SlowFood-​Empfehlung. Nette Schänke mit freundlicher Bedienung!
Roastbeef mässig, aber teuer. Bratkartoffeln verkohlt. Beschwerde ohne Folgen. Käsespätzle sehr sahnelastig. Ich habe in D in vielen lokalen Restaurants günstig besser gegessen. Die Empfehlungen in Prinz etc. Kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht hatte der Koch aber auch nur einen schlechten Tag. Ich komme jedenfalls nicht wieder.

… uff, das war eine große Enttäuschung!
Ich kenne die Dorfschänke schon lange und sie war mir bekannt für ordentlich gute Küche und ebensolches Ambiente.
Nun hat es mich nach etlichen Jahren dorthin verschlagen. Schrecklich.
Das Essen war nicht mal mittelmäßig, die Suppe war schlecht und fettig.
Wir saßen wegen eines Meetings in einem separaten Tagungsraum, dessen Temperatur mühsam durch einen einsamen Heizlüfter notdürftig erhöht wurde. Der Raum mit seinen Möbeln war schmutzig, wie auch der Weg dorthin — der durch den Küchenzugang an kalten Aschenbechern vorbei führte.
Sicherlich ist das anders, wenn man unten in der Gaststube sitzt. Aber das reicht für mich nicht. Sehr traurig wie die Dorfschänke sich an dem Abend präsentiert hat. Ich komme bestimmt nicht so bald wieder.

Im Rahmen der MV eines Vereines war ich nach zwei Jahren wieder hier. Wegen der Erinnerung an die damaligen Speisen habe ich nur eine Kleinigkeit, eine Kartoffelsuppe, gewählt. Der Geschmack erinnerte nicht an Kartoffelsuppe, eigentlich an nichts. Das einzige Aroma kam von den wabbeligen, fettgetränkten Croutons, die ich allerdings nicht auf einer Kartoffelsuppe erwarte. Die Konsistenz der Suppe erinnerte im besten Fall an ein «Schaumsüppchen». Kein Aushängeschild!!! Untergebracht waren wir im Obergeschoß, nur von außen zu erreichen, dadurch hatte ich allerdings Einblick in die Küchengefilde. Der Raum war ungeheizt, die Tür wurde immer wieder vom Personal offen fixiert, so dass bei Außentemperaen von feuchten ± 0 Grad mit leichtem Schneefall auch der kleine elektrische Heizlüfter hoffnungslos überfordert war. Immerhin hat die Sicherung durchgehalten. Der Fußboden wies reichlich Relikte der Weihnachtstage auf und die Polsterstühle sind zerschlissen und schlicht weg DRECKIG. Im Vorraum wurde das Geschirr und die Gläser geräuschvoll zwischengelagert. Und wie in vielen Lokalitäten wies der Boden der Herrentoilette die typische alt-​ungereinigte Klebrigkeit und reichlich Pfützen von vermutlich undichten Pinkelbecken auf. Im Erdgeschoss, der eigentlichen Gaststube ist es vermutlich gemütlicher. Summa summarum ich komme nicht wieder.

Wir waren in der Dorfschänke zu einem Stammtisch im Biergarten verabredet. Es ist ein Idealer Punkt als Ende oder Zwischenstopp einer Fahrradtour, so dass wir mit dem Fahrrad angereist sind. Die Abstellplätze befinden sich hinten im Hof sind jedoch leider nicht beleuchtet, was bei der Abreise das Ausparken bei viel Rädern etwas beschwerlich macht. Es war sehr voll und daher die Wartezeiten etwas lang und leider ist nicht jeder vom Personal für alles zuständig und nicht einer für einen Tisch. Es gibt «Abräumer», Bedienung für Getränke und Bedienung fürs Essen. Das nervt total und macht es sehr hektisch. Das sollte die Dorfschenke besser lösen. Jeder sollte zumindest Bestellungen aufnehmen und ggf. weitergeben. Mit Tischnummern wäre das kein Problem. Das Essen ist gut bürgerlich und ok. Die WCs waren sauber. An weniger gut besuchten Tagen vielleicht eher zu empfehlen. Ich fand es eher stressig.

Ich war bereits des Öfteren zum Essen in der Dorfschänke und war jedes Mal sehr angetan. So auch heute. Das Personal ist sehr freundlich, immer zu einem Scherz aufgelegt, aufmerksam (aber nicht aufdringlich) und flott.
Die Speisen sind –was man von außen gar nicht vermutet, da das Lokal recht einfach wirkt– sehr, sehr schmackhaft und wunderbar frisch.
Mein Partner hatte ein auf den Punkt gebratenes Steak mit Pfifferlingen und göttlichen Bratkartoffeln, ich selbst einen wunderbar angemachten und wohl portionierten Salat mit Pfifferlingen. Der Kaiserschmarrn mit Vanille-​Eis und Apfelkompott zum Dessert (ein zweites Gedeck wurde ohne besondere Aufforderung sofort mitserviert) war ebenfalls sehr gut und auch hier die Portion mehr als ausreichend. Da sind auch 59 € für zwei Personen inklusive Getränken und anschließendem Kaffee durchaus angemessen.
Von früheren Besuchen kann ich auch das Roastbeef sehr empfehlen.
Die Dorfschänke mit ihrem gemütlichen Biergarten (die Innenräume ich nicht) gehört, gerade im Sommer, auf jeden Fall zu unseren Favoriten in Oberkassel, wenn man gemütlich in entspannter Atmosphäre qualitativ hochwertig essen möchte.

Leider war die Putenbrust auf dem Salat vom Vortag, und der Service war kopflos und nett.

Wir gehen fast jeden Mittag hier essen. Es gibt neben der normalen auch noch eine günstigere Mittagskarte mit zusätzlichen, wöchentlich wechselnden Gerichten.
Die Kochkunst der Küche ist bürgerlich, quasi wie von Muttern, und sehr lecker!
Die wenigen Male, die etwas nicht zu 100% passte, wurde unser Feedback immer angenommen und wenn möglich auch umgesetzt.
Wir kommen jeden Mittag wieder, weil es einfach lecker und erschwinglich ist, ich kann eine uneingeschränkte Empfehlung abgeben.

Leckeres Essen, toller Biergarten und guter Service. Es kann so einfach (und gut) sein! Beide Daumen hoch!

Eine meiner Lieblings Plätze. Schnelle, nette Bedienung, gute Karte, nicht zu viel. Sehr gutes Preis Leistungs Verhältnis. Kinder sind mit kleineren Gerichten umsonst inklusive des Eis hinterher. Ein schöner Biergarten mit 2 Kastanien. es gibt lokale Gerichte unter Verwendung von Produkten aus der Region.

Die Dorschänke in Niederkassel ist eine typische Gaststätte, wie man sich sie vorstellt. Das Publikum ist dementsprechend auch ein bisschen älter oder man findet dort Familien, die es sich schmecken lassen. Die Inneneinrichtung ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. So gibt es Geweihe und ausgestopfte Tiere, was schon ein bisschen gruselig ist. Im Sommer allerdings ändert sich das ein bisschen, da zur Dorfschänke ein großer Biergarten gehört. Da alles etwas abseits liegt, ist es schon fast kleinstädtig dort und hat einen dörflichen Charme. Die Kellnerinnen sind immer super nett und scherzen gerne mit den Gästen. Die Salate sind jedes Mal ein Gedicht und daher echt zu empfehlen. Im Sommer lässt sich ein Besuch des Biergartens echt super mit einer Fahrradtour verbinden.

Viel Holz, gemütlich. Wie man sich eine Dorfschänke vorstellt. Die Kellner sind sehr schnell und aufmerksam. Immer mit einem netten Spruch auf den Lippen. Es gibt wöchentlich wechselnde Karten für den Mittagstisch und Abends eine optimale Speisekarte mit leckeren Köstlichkeiten. Für schöné, sonnige Tage gibt es einen netten, grünen Biergarten.

Wir waren mit 10 Personen zum Gänseessen dort, mit der Reservierung lief alles wunderbar. Leider wurden wir vor Ort dann sehr enttäuscht, da im ganzen Saal an diesem Tag nur 2 Bedienungen gearbeitet haben. Die Leute vom Nachbartisch sind irgendwann selbst zur Theke gelaufen, um Getränke zu bekommen. Wir haben teilweise über 30 Minuten ohne Wasser auf dem Tisch gesessen. Dafür war das Essen (wir hatten alle die Gans) ca. 10 Minuten nach der Bestellung auf dem Tisch. Wir haben einen etwas besseren Merlot dazu getrunken, der uns gut geschmeckt hat. Als wir eine zweite Flasche haben wollten, sagte man uns, dass es leider die letzte Flasche ist. Bei über30EUR Flasche ist das ein klares no go. Eine Entschuldigung blieb aus. Ebenso die generelle Entschuldigung, dass wir fast ohne Getränke den Abend lang auskommen mußten und nach zwei Aufforderungen zur Rechnung uns dann der Kragen geplatz ist und wir vorne an der Theke bezahlt haben. Darauf, dass wir 2 Kleinkinder dabei hatten, hat man leider wenig rücksicht genommen.
Die Gans war soweit ganz gut, aber wie ich finde, zu teuer (28,xxEUR).
Alles in allem der erste und letze Besuch in der Dorfschänke was ein Weihnachtsessen mit großer Gruppe angeht.

Einer der wenigen schönen Biergärten Düsseldorfs. Er ist zwar nicht besonders groß, aber wir in Düsseldorf sind ja nicht gerade verwöhnt, was richtige Biergärten angeht
Die Kellner hier sind eigentlich immer freundlich, das Schnitzel Wiener Art ist eigentlich immer lecker (wie auch der Salat und der Senfrostbraten zum Beispiel!) und die Atmosphäre ist angenehm bodenständig, etwas was man in Niederkassel nicht unbedingt erwartet ;)
Leider muss man wohl wegen der Anwohner recht früh das Biergartenerlebnis beenden, um 22 Uhr wird bereits die letzte Runde eingeläutet. Das ist besonders schade in lauen Sommernächten, in denen man gerne noch etwas länger unter der schönen Kastanie sitzen möchte.

Rustikal, flott, nett, lecker.

Dörflicher Character, schönes altes Haus, rechts davon ein uriger Biergarten, Hunde erlaubt — was will man mehr? Naja man will parken, okay, das ist etwas schwieriger denn es ist eng in der Einbahngasse… aber ein paar Meter laufen lohnen sich.
Die Dorfschänke ist genau das was sie verspricht: Ein lauteres rustikales Haus mit einer einseitigen Karte (einseitig meint hier auch genau eine Seite) frischer Gerichte, auf der sich ZiegenkäseSalate ebenso finden wie Möhrenuntereinander oder Kotelett mit Bratkartoffeln. Die Salate waren frisch und schön bunt gemischt inkl Radieschen, Pilzen etc., die warmen Zutaten auf den Punkt und fein gewürzt.

Herausragend war der Rose namens Schmetterlinge im Bauch, er verlockt dazu, mehr zu trinken, absolute Empfehlung, schön knackig kalt. Die Kellner adrett, flott, freundlich und immer ein Auge am Tisch — so muss es sein, wer in Niederkassel essen möchte und keine Lust auf sonst gern vertretenes Schickimicki hat, der wird hier wiederkommen, gemischtes Publikum, richtig leckeres Essen, Superservice, moderate Preise, kleine frische Karte — Daumen hoch!

Am frühen Abend ca. 17Uhr waren wir dort im sehr schönen Biergarten essen. Das Essen war gut und besonders positiv ist die Kinderfreundlichkeit dort zu bewerten. Entsprechend viele Eltern mit kleinen Kindern sind dort anzutreffen. Die Bedienung dort wurde von uns als extrem unfreundlich und unaufmerksam empfunden. (Hätte ich die Möglichkeit, Null Sterne zu vergeben, hätte ich das getan!). Ketchup zur Kinderpommes wurde angefragt, und ist nicht gebracht worden. Brot zum Salat wurde angefragt, und kam auch nicht. Und ein bestellter Espresso ist ebenfalls nicht gebracht worden. Und zu guter Letzt hat sich der Kellner bei der Aufteilung der Rechnung um einen Euro vertan und dann noch nicht einmal entschuldigt. Es war genügend Personal für die Menge der Tische anwesend, daher ist das ganze mehr als unverständlich. Für mich bedeutet es, dort nicht mehr hinzugehen.

Die Dorfschänke ist der richtige Platz zu jeder Zeit. Egal ob Karneval, Schützenfest oder anderes
Immer nette Leute.

Die Schnitzel hier sind weltklasse und der Biergarten sehr gesellig.
In Niederkassel ist aber sowieso irgendwie alles schön. :-)

Ein Plätzchen in Düsseldorf, wo wir immer wieder gerne hingehen. Im Sommer sitzt man hervorragend im nett angelegten Biergarten und das zumeist auch sicher, obwohl man (wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt) vor herabfallenden Gegenständen gewarnt wird ;-). Spätestens im Herbst weiß man, dass es sich hier nicht um launische italienische Mamis handelt, die ggf. mit Geschirr um sich schmeißennein, das Schlimmste was passieren kann ist, dass man von einer herabfallenden Kastanie attackiert wird. Das Essen macht was her. Preise sind fair.

Seit dem Besitzerwechsel, boomt der Laden. Das Essen ist sehr gut, das Personal nett und der Biergarten ist im Sommer ein Traum. Gemütlich sitzt man unter Bäumen und genießt bei einem leckeren Bierchen ein paar freie Minuten oder auch Stunden. Sehr empfehlenswert ist das Gänseessen!

Die Dorfschänke, auf der gleichen Straße wie das Meuser im schönen linksrheinischen Düsseldorfer Stadtteil Niederkassel, ist vor allem bei schönem Wetter einen Besuch wert. Es gibt da einen fantastischen Biergarten, nicht zu groß um sich zu verlieren und nicht zu klein um keinen Platz mehr zu erhaschen. 180 schöné Biergartenstühle an geschmackvoll präparierten Tischen. Und über allem thront eine prächtige Kastanie und zu der kommen wir gleich, nämlich zu den herabfallenden Gegenständen.
(Siehe Foto unten)
Wie bitte?
Im Winter ist die Dorfschänke ganz ordentlich. Da sitzt man drinnen und mir scheint, es ist von der Ausstattung her etwas moderner geworden. Ganz früher war die Dorfschänke nämlich ein Lokal, so wie es das Schützenherz sich wünscht. Mit Vitrinen inklusive Schützenfahnen und so was allem. Niederkassel wurde dominiert von Schützenkompanien und anderen Einheimischen. Dazu gehörte auch der Pfarrer der nahen Kirchgemeinde und ich habe mit ihm manch leckeres Gläschen getrunken. Er war und ist ein Mann von Welt. Nun wird die Dorfschänke immer mehr okkupiert von fremdem Gesocks. Schicken, zumeist jugendlichen Besuchern halt. Das hat aber Vorteile. Die Küche ist mit der neuen Zielgruppe jugendlicher geworden. Will sagen leichter. Statt schwerem Sauerbraten gibt es nun Geflügel mit Salat. Den Sauerbraten gibt es zwar immer noch, aber er wird moderner angerichtet.
(Siehe Foto unten)
Die Kastanie, ein Geschenk des Himmels. Das was herunterfällt auch
Da es nicht Winter ist, sondern ein fröhliches Mailüftchen die Wange streichelt, gehen wir nach draußen in den Biergarten. Bitte schön Platz zu nehmen, der Kellner ist gleich da. Das stimmt wirklich. Auch bei großem Andrang wird man schnell bedient. Mit etwas Glück und das hat man immer von einem smarten, auf dem Kopf kahlrasierten Kellner. Sie wissen schon, diese stromlinienförmigen Jungs. Oder sogar von einer bezaubernden jungen Dame. Der Kluge hat sich schon zumindest ein Getränk ausgeguckt und vielleicht etwas Feines von der Tafel. An der Theke draußen lehnt eine Tafel mit den aktuellen Gerichten. Neuerdings liegen auf den Tischen auch Karten aus. Für Kurzsichtige (
) oder solche, die sich nicht den Hals verrenken wollen. Das lohnt sich eher bei den attraktiven Gästen, in meinem Fall den Frauen. Oder den Hunden. Neulich habe ich einen Köter, direkt eingeflogen aus Spanien kennengelernt. Einen wahren Señor oder Don. Aus Alicante. Wahrscheinlich blaublütig.
Nun zum Essen und Trinken: Die Website zeigt die Speise– und Getränkekarte, deswegen beschränke ich mich hier auf meine Favoriten: Rostbeef kalt mit kleinem Salat, Bratkartoffeln und Remouladensauce. Gebratene Poulardenbrust mit Rosmarinjus, Rahmwirsing und Drillingen (
). Düsseldorfer Senfrostbraten mit Schupfnudeln und feinem Gemüse. Gut bürgerlich vom Ansatz her, aber leicht vom der Darreichung. Getränke? Diebels Alt (kann man trinken), Maisels Hefeweizen (schon besser). Ein Grauburgunder aus der Pfalz oder ein Sauvignon Blanc aus Spanien wenn Sie Weißwein mögen. Oder, und jetzt kommst, einfach eine Riesenapfelschorle. Ich mag die. Zisch und weg.
(Siehe Foto unten)
Unsere Erna verfressen und verdauungstechnisch gesund
Und jetzt kommst gleich nochmals: Der Biergarten der Dorfschänke hat eine Spezialität. Irgendwo prangt ein gelbes Schild mit der Aufschrift: Achtung! Gefahr durch herabfallende Gegenstände. Und klein und handgeschrieben darunter: Sitzen unter den Bäumen auf eigene Gefahr. Seit Jahr und Tag dachte ich nun, das wären die rabiaten Nachbarn. Nein, es sind Geschöpfe des Himmels. Des Herrn. Fette Tauben, die in der Kastanie ihr Unwesen treiben. Dekadent und vollgefressen und erleichterungsbedürftig. An diesem schönen Maientag geschah etwas, was nach meiner späteren mathematischen Berechnung den Wahrscheinlichkeitsfaktor pro Sekunde und Tisch von 1:10.000 hat. Oder ein Fall für die Chaosforschung (
) ist. Grüné prächtige Vogelsch… zierte meines Nachbars Hemd und Hose. Was für ein Glückspilz. Ich habe mich gleich an ihn rangemacht und ihn gedrängt, meinen Lottoschein abzugeben. Falls ich den Jackpot knacke, lade ich alle Tauben Niederkassels zu einer Portion Snickers (
) ein. Und den Pfarrer mit dazu.