Amici

I went to Amici last night with friends, having heard it was a) delicious and b) right by the cinema, so perfect for a pre-​moving dinner.
The interior of Amici is fantastic. Some of the reviews mention it’s a little «old-​school», but I love it. I find that many Düsseldorf restaurants look the same, but I prefer the old-​style look to Ikea. The restaurant is big, but not massive. We had a 6:30 reservation and by 7 the place was completely full. We were seated on time and the waiters were lovely and funny.
The food? About average. It’s pretty expensive and I wasn’t ready to shell out 26 euro for an entrée, so I got a pasta: the scampi risotto. The shrimp was delicious, but there were only three. The risotto was perfectly cooked, but flavorless. I ended up adding a lot of salt to mine, which usually isn’t my MO.
My friends also got pasta dishes — one got the linguini with mushrooms, the other a mushroom risotto. Neither friend was blown away either.
Based on the reviews it seems like their fish is pretty good, so maybe I made a mistake ordering pasta. Regardless, I probably won’t be back.

Allgemein
als stammkunde war ich heute mit einer gruppe zum essen im amici.
Bedienung
einfach nett und aufmerksam, es wurden tagesspezialitaeten angeboten, ebendso apperitiv
Das Essen
frisch gekocht und vor allem die saucen sind lecker, wir hatten seezunge, rehkeule und filetsteaks.
Das Ambiente
etwas in die jahre gekommen, dennoch gemuetlich und nicht protzig

Allgemein
Auf Empfehlung das Amici zum erstenmal besucht — und garantiert nicht zum letzen Mal!
Über die Inneneinrichtung ist ja schon einiges gesagt. Ich erinnere mich gerne an die frühen 90er Jahre — und es hat mich so wohltuend an meine Zeit in Mailand erinntert. Es scheint, als wäre die Zeit stehen geblieben. Ich liebe dieses Ambiente!
Bedienung
Die «älteren Herren» sind einfach unschlagbar. Neben dem hervorragenden Essen erhält man indirekt auch noch einen Sprachkurs in italienisch. Man fühlt sich einfach nur sehr gut — fast wie im Urlaub.
Das Essen
2 Vorspeisen: gem. Anti Pasti und Fischsuppe. Beide Gerichte vorzuüglich hinsichtlich Menge, Qualität und Geschmack.
Das Ambiente
Der Charme meiner mailänder Jahre Anfang der 90er wurde super getroffen. Ich liebe ein solches AMbiente und es passt zu den Inhabern und überhaupt!

Wir waren zu siebt zu einem Arbeitsessen abends im Amici. Glücklicherweise hatten wir reserviert, denn das Restaurant war nach kurzer Zeit bis auf den letzten Platz gefüllt. Einige Gäste ohne Reservierung mussten auf einen Tisch warten oder abgewiesen werden, so groß war der Andrang. Der größte Teil der Gäste hatte bereits das 60. Lebensjahr überschritten, jüngere Gäste blieben die Ausnahme. Das Interieur ist eher schlicht, aber geschmackvoll und ansprechend, beherrschend sind professionelle Fotos von Schauspielern, Sängern, Musikern und Politikern an den Wänden.
Der Service war freundlich und aufmerksam, der Akzent des Kellners reizend; er würde jeder Werbung im Stile von «Isch abe gar kein Auto!» alle Ehre machen. ;-)
Wir entschieden uns für eine große Antipasti-​Variation und waren begeistert: Alles war schmackhaft, von exzellenter Qualität und auch optisch äußerst ansprechend! Eigentlich hätte man dabei bleiben können, denn schon hier waren Riesengarnelen, frischer Fisch und gut zubereitetes Fleisch dabei.
Die Hauptspeisen waren durchweg gut, die Lammcarrées perfekt gegart und groß, der frische Wolfsbarsch wurde am Tisch filetiert, das Rinderfilet in Barolosoße war ebenfalls gut, aber in dieser Qualität sicher auch an anderer Stelle zu bekommen. Eine echte Attraktion hingegen war dann wieder das Dessert: Die Zabaione wurde auf offener Flamme frisch am Tisch zubereitet und war «hochprozentig»! Auch die Weinempfehlungen waren ordentlich.
Schlussendlich: Ein rundum gelungener Abend!

Wir hatten für 18:30h reserviert und waren (fast) die ersten Gäste. Das war gut so, denn der Rest der Plätze wurde schlagartig um 19:00 belegt. Angesichts dessen, dass es sich um einen Montag handelte, schon bemerkenwert. Dass wir deswegen auf den zweiten Gang etwas länger warten mussten, war akzeptabel.
Das Restaurant war in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts eine Bierkneipe und hat viel von diesem Ambiente behalten. Nur die Kegelbahn (wo der Verfasser in den 70ern aktiv war) gibt es nicht mehr. Auch kein gezapftes Bier, das den üblichen Aperitivos Paroli bieten könnte.
Zu den Speisen:
Gericht
Beschreibung
ote (1 – 5)
Misto di Carpaccio — Salmone e Branzino (Salm und Seewolf, in Scheiben, mariniert)
etwas blass im Geschmack
kein Gaumenkitzel
3
Carpaccio alla Parmigiana (Rinderfilet Parma-​Art in Scheiben)
Auch hier nichts Besonderes
3
Panzerotti (Gefüllte Nudeltaschen in Nusssauce)
ordentlich nicht heiß serviert
4
Minestrone Milanese (Gemüsesuppe Mailänderart)
Sehr schmackhaft
4
Zuppa di Pesce (Fischsuppe)
Sehr gut. Fein abgestimmt. Kräftige Brühe. Sieger des Abends
5*
Filetto di Manzo al Barolo (Rinderfilet in Barolo-​Wein-​Sauce)
Sauce excellent, Rest solide, aber kein Highlight
3
Crêpes Suzettes (Süße Pfannkuchen (für 2 Personen)
Clou des Abends
5
Gesamtnote Speisen: 4
Die Karte etwas schmal, Tagesgerichte nur auf Vortrag des Obers. Da hätten wir uns eine Kreidetafel gewünscht.
Die Weinkarte wurde uns nicht vorgelegt und ich habe es toleriert, weil für die Verteilung der Speisen sowieso eine gemeinsame Flasche nicht angebracht erschien. «Aber wir haben gute Offene», meinte der Ober. Für die Speisen mit Rind brachte er Montepulciano, was eine gute Wahl war, für das Fischige und die Panzerotti Lugana. Der wächst am Gardasee und damit in Italien, aber damit gewinnt er noch keinen Blumentopf. Mir war er zu blass. Als der Ober uns dann noch empfahl, ihn auch noch zu den Crepes weiter zu trinken, war es mit meiner Zurückhaltung vorbei. Klar musste da ein Süßwein her. Dass der vermeintliche Moscato nicht perlte und in Wirklichkeit ein Vino Santo war, nahmen wir nicht krumm. Es war aber Anlass für den Chef, seinen Mitarbeiter als «Schweizer» zu bezeichnen. Er stammt aus Como. So hatten wir noch was zum Lachen.
Es war göttlich, dem Chef des Hauses bei der Zubereitung der Crepes Suzettes zuzusehen. Alle Nebentische machten lange Hälse und der Nachbartisch hat es ebenfalls bestellt.
In einer Zusatzbroschüre einer deutschen Illustrierten haben wir vor einiger Zeit gelesen, das Lokal sein der beste Italiener in Düsseldorf. Was die Zuppa di Pesce und die Crepes anbetrifft, können wir da zustimmen.


W

Ich war zu Besuch bei einem Entwicklungspartner, es ging auf Mittag zu und die Frage kam auf: was tun um das leere Gefühl in der Magengegend zu Ruhe zu bringen? Wir beschlossen in ein nahgelegenes italienisches Restaurant zu gehen, da das Wetter es zuließ. Das Restaurant lag am Rande eines Industrieparks /​Geschäftsviertels und einem Wohngebietes. Von außen ist das Restaurant eher unscheinbar, die Karte, die draußen hing, war kurz.

Beim Betreten war ich überrascht, dass es so voll war, muss ich gestehen. Alle Tische rechts und links vom Eingang waren besetzt und selbst am Tresen war kein Platz mehr zu bekommen. Als wir im Gastraum standen kam ein Kellner hinter dem Tresen vor, mein Gastgeber war bekannt, zudem hatte er reserviert. Nach einem kurzen Gespräch wurden wir in den hinteren Teil des Gastraumes geführt. Hier waren noch zwei eingedeckte Tische frei, unserer und ein verlorener Einzeltisch. Die Tische waren komplett eingedeckt mit schweren Leinentischdecken, schön gefalteten Stoffservierten sowie Besteck, Gläsern (für Wasser und Wein) und allem, was sonst noch benötigt wird. Der Kellner, der uns an den Tisch geführt hatte, überreichte uns die Mittagskarte, eine gut aussehende Pappkarte mit insgesamt vier gut gefüllten Seiten und als Spezialität, die außen hängende kurze Karte mit tollen, einfachen und relativ preisgünstigen Gerichten. Die reguläre Karte war gut ausgearbeitet, wer hier Pizza und Standardgerichte vermutet wird eines besseren belehrt: 95% der angebotenen Gerichte sind original italienische Leckereien. Zudem waren in der Karte allerlei verschiedene Getränke aufgeführt.

Der Kellner fragte, ob es Wasser sein dürfe, wir bejahten und so wurde die gut gekühlte Flasche St. Pellegrino geöffnet und in die bereitstehenden Wassergläser gefüllt. Nach realen zwei Minuten kam ein weiterer Kellner und stellte frisches Brot sowie selbstgemachte Kräuterbutter und schwarze Oliven auf den Tisch und verschwand sofort wieder. Trotz des gut gefüllten Restaurants war der Geräuschpegel zu ertragen und wir konnten uns am Tisch jederzeit nett unterhalten. Nach weiteren drei Minuten kam der Kellner von der Begrüßung zu uns an den Tisch und fragte, ob wir gewählt hätten, wir nickten und starten mit der Bestellung. Mein Gastgeber fragte schon vorher, ob wir ein Antipasti Teller (€ 9,90 p.P.) teilen wollen, ich nickte zustimmend und somit war die Vorspeise für uns alle gewählt. Als Hauptgang wählten wir den Heilbutt an Dicken Bohnen (€ 16,-) und die Fettuccine mit Kalbsfrikassee mit Spargel und Pilzen (€ 16,-). Als die Frage nach den Getränken kam blieben wir einstimmig beim gut gekühlten St. Pellegrino.

Nach kurzen Unterhaltungen wurde der Antipasti Teller serviert zusammen mit einem neuen Korb frischem Brot sowie zwei reich gefüllten Platten mit allerlei verschiedenen Leckerein, es gab auf den Platten Honigmelone mit Parmaschinken, gebratenes Schweinefilet mit Houmus und Kapern, kleine Bruschetta, gebratene Krevetten mit gewürfelten Tomaten und Krevetten in gekochter Form an Chicorée-​Tomatensalat, Heilbutt in leichter Semmelkruste mit Papaya Salat und eine eingelegte Gurkenscheine in der Tomatensalat eingerollt war, mit frischem Parmesan abgedeckt. Ich hatte die Chance alle Variation zu probieren und zu genießen, der Biss war immer gegeben ebenso wie eine allgegenwertig schmeckende Frische der Zutaten. Dies war seit langem eine sehr zu empfehlende Antipastikombination, die jeden Cent wert war. Die Platten waren geleert und wurden sogleich von unserem aufmerksamen Kellner abgeräumt, dabei wurden wir zum zweiten Mal gefragt, ob alles Recht gewesen sei. Wir lobten die Variation und die Qualität in den höchsten Tönen.

Nach einer angemessenen Wartezeit von 10min (nach dem Antipastiauftakt hatte man die Zeit auch gebraucht, die Vorspeise anzudauen), kam der Hauptgang. Der Heilbutt war auf einem Bett von Knoblauchspinat angerichtet und schmeckte nach den Komplimenten meines Gastgebers hervorragend. Ich war derjenige, der Pasta bestellt hatte und bekam die Fettuccine mit Kalbsragout, auch hier war das Gericht toll angerichtet. Die Pasta bissfest und somit auf den Punkt, das Kalbsragout zart, saftig und lecker gewürzt. Die Sauce war mit frischen Kräutern abgeschmeckt und wurde mit einem Hauch Saurer Sahne verfeinert. Die Kombination war in sich stimmig und war somit bis zum letzten Bissen ein Gedicht.

Nachdem der Gang vertilgt war, kam der Kellner zu uns an den Tisch und fragte auch hier zum wiederholten Mal, ob es geschmeckt habe, wir sprachen wie aus einem Mund das allgemeine Lob aus.

Nach diesem Gang besuchte ich das WC im hinteren Teil des Gastraumes. Die WCs waren sauber und im guten Zustand, bis auf eine durchgebrannte Halogenlampe über dem Waschbecken. Die Armaturen und der Seifenspender waren mit Bewegungssensoren ausgestattet, zum Abtrocknen waren kleine, frisch duftende Stoffhandtücher aufgereiht, dies war der i-​Tüpfel des Restaurantbesuches.

Mein Resümee ist durchweg sehr positiv, al…

Das Amici befindet sich in Düsseldorf Heerdt in einem älteren Gebäude an einer Hauptstrasse gelegen. Die Einrichtung ist eher vornehm.

Beim Publikum handelt es sich eher um ein Business Publikum. Die Tische sind schön eingedeckt.

Leider war es recht voll. Die Tische stehen ziemlich eng beieinander und der Geräuschpegel ist etwas höher.

Die Speisekarte ist sehr übersichtlich. Es gibt zusätzlich noch einige Tagesempfehlungen. Diese werden aber «künstlich» aufgebauscht. So wurde als Tagesempfehlung auch ein Lammrücken genannt. Auf Nachfrage, was die Empfehlung vom Lammrücken auf der Karte unterscheidet wurde gesagt, es gäbe keinen Unterschied. Negativ finde ich, dass die Beilagen auf der Karte nicht beschrieben werden. Wobei diese auch so knapp bemessen sind, dass sich eine Beschreibung fast nicht lohnt.

Wir hatten als Vorspeise ein Rindercarpaccio. Das Carpaccio war sehr gut. Angenehm mit Olivenöl und Parmesan verfeinert.

Die Pasta mit Steinpilzen war okay, aber nicht überragend. Die Menge der Seinpilze war gut. Diese aber unterschiedlich warm. Für meinen Geschmack war das Gericht zu fettig. Die Nudeln «schwammen» im Fett. Es wurden sehr viele frische Kräuter genutzt. Für meine Geschmack zu viel Rosmarin, der umständlich aus den Nudeln gefischt werden musste.

Der Lammrücken war sehr gut gebraten und äusserst schmackhaft. Die Beilagen waren sehr wenig und fast kalt.

Auf ein Dessert haben wir verzichtet.

Da es inzwischen recht voll war, wurden die Wartezeiten ziemlich lang. Ich wollte mit Kreditkarte zahlen. Der Zahlvorgang dauerte ziemlich lange und der Kellner meinte anschliessend, leider wäre das Gerär defekt und bat mich bar zu zahlen. Glücklicherweise ist direkt gegenüber ein Geldautomat. Da das Amici sicher nicht zu den günstigen Restaurants gehört, hatte ich nicht genügend Bargeld. Also durfte ich erst einmal zum Geldautomaten. Der Kellner hat sich zwar mehrfach entschuldigt, aber eigentlich ist es nicht mein Pronlem, wenn die angebotene Zahlungsweise nicht funktioniert. Das kann natürlich passieren und selbstverständlich zahle ich dann bar. Dies sollte dann aus meiner Sicht aber zumindest einen Grappa aufs Haus wert sein.

Diesen erhielten Stammkunden in unserer Nähe ubrigens automatisch.

Für die Preise, die im Amici aufgerufen werden, gibt es aus meiner Sicht eindeutig bessere Restaurants. Wir werden dort nicht mehr einkehren.

Aufgrund der großen Anzahl von Stammkunden scheint man auch keinen größeren Wert auf neue Gäste zu legen. Ich hatte immer den Eindruck, als Neukunde weniger beachtet zu werden. P. S. Und es lag nicht an der Kleidung.

Wir suchten ein Restaurant für unsere «Weihnachts-​Nachfeier» und ließen uns auf den Seiten der Restaurant-​Kritik inspirieren. Schließlich kamen wir ins Amici und wurden nicht enttäuscht. Netter Service, frische Küche, tolle Stimmung, wir hatten einen rundum gelungenen Abend.

Bin öfters beim Amici — warum? ISt einfach Klasse und lecker — egal ob Mittagessen oder Abends. Meistens voll und man muss warten — aber das lohnt sich. Alle Zutaten sind frisch und die Menschen sind freundlich

Am 21.04.07 besuchten wir das Amici in Düsseldorf.
Anlass war der Geburtstag meiner Mutter. Besitzer sind immer noch die gleichen. Wir waren insgesamt 3 Familien. Haben einen Tisch für 8 Personen reserviert. Amici ist ein sehr bekannter Italiener in Düsseldorf und Meerbuscher Umgebung.
Wir wurden herzlich Empfangen von allen Servicekräften und dem Chef. Ein schön eingedeckter Tisch war für uns reserviert. Als Aperetif haben wir 8 Proseccis bestellt. Der Chef persönlich hat die Bestellung aufgenommen. Er hat uns die Tagesepfehlungen vorgestellt.
Vorspeise hatten wir 3 Insalata Mista und Vorspeisen Teller. Der Salat war bunt gemischt und mit Balsamico Dressing angemacht. Zur Hauptspeise jeder hat kreuz und quer bestellt. Einige Empfehlung vom Haus, andere Speisekarte und wiederum andere eigene Kreation.
Extrawünsche wurden berücksichtigt und problemlos aufgenommen.
Ich hatte das Kalbssteak, Beilage Rosmarinkartoffel mit Spargel und frischen Gemüse.
Meine Hauptspeise war sehr gut zubereitet. Mein Onkel hat mich beneidet um das Kalbssteak. Er hatte die gemischte Fisch-​Kompositon bestellt. War auch schön zubereitet und sah sehr appetitlich auch. Nur für mein Geschmack zu wenig ;-)
Das Dessert im Amici muss man probiert haben. Man wird regelrecht manipuliert. Kellner kommt mit einem Dessertwagen vorbei. Man kann einfach nicht NEIN sagen!!!
Gute Up Selling Strategie.
Wir haben 3 große gemischte Dessertteller bestellt.
Es gab Panna Cotta, hausgemachten Tiramusi, Mousse au Chocolat, Vanille Eis, frische Brombeeren, Himbeeren und Erdbeeren.
Anschließend haben wir Doppelten Espresso, Kaffe und einige Limoncellos getrunken. Zum Hauptgang haben wir 2 Flaschen Weißwein, eine Flasche Rotwein und 7 – 8 Flaschen San Pellegrino bestellt. An den Wein kann ich mich nicht erinnern. Habe den Wein auch nicht probiert, weil ich selber fahren musste.
Insgesamt habe ich 580 € bezahlt.
Fazit: Super Italiener, Top Küche, aufmerksamer Service, Gutes Publikum. Weiter so !!!