Gasthof zur Teck

Momentchen! Die schlechte Bewertung gilt dem Teckblick in unmittelbarer Nachbarschaft!

Allgemein
Waren 13.30 Uhr dort, kannte das Restaurnt von früher, hatte einen guten Ruf.
Zuerst ist uns aufgefallen, dass nichts los war zur Mittagszeit.
Weder vor der Gaststätte beim Parken, noch in der Gaststätte.
3 Tische waren belegt und das Ambiente wie ich es vor 30 Jahren in Erinnerung hatte.
3x Schnitzel Wiener Art mit Pommes, sehr selten haben wir so schlecht gegessen. Schade um das Geld.
Ein eindeitiger Knadidat für Frang Rosin oder Steffen Henssler!
Bedienung
Essen gebracht, Teller abgeräumt und Rechnung kassiert. Nichts weiter, das macht keinen Spass und schmecken tuts auch nicht. Nur der Hunger treibst runter.
Das Essen
Wenn es ginge hätte ich gar keinen Stern gegeben. Essen gebracht, Teller abgeräumt und Rechnung kassiert. Nichts weiter, das macht keinen Spass und schmecken tuts auch nicht. Nur der Hunger treibst runter.
Das Ambiente
geht gar nicht mehr.
Essen gebracht, Teller abgeräumt und Rechnung kassiert. Nichts weiter, das macht keinen Spass und schmecken tuts auch nicht. Nur der Hunger treibst runter.
Sauberkeit
Essen gebracht, Teller abgeräumt und Rechnung kassiert. Nichts weiter, das macht keinen Spass und schmecken tuts auch nicht. Nur der Hunger treibst runter.

«Hier bin ich Schwob, hier darf ich’s sein!» (…oder so ähnlich…)
Der Gourmet-​Tempel im Schatten der stolzen Teck-​Burg, auf der malerischen Schwäbischen Alb gelegen, vor den Toren der pulsierenden (Welt-)Metropole Stuttgart.
Hier lässt man sich nieder und wird verwöhnt, von einem sympathischen Team, das gerne auch mal auf individuelle Wünsche eingeht, und alles tut, dass man dieses Restaurant nach einer ausgiebigen Schlemmerei mit jenen vollmundigen Worten verlässt (s.o.) und sich dabei einfach nur wohl fühlt.
Denn es ist der schwäbische Gaumen, dem hier gehuldigt wird: sei es mit «Wacholdergeräuchertes Forellenfilet» oder «Mauldascha en dr Floischbriah odr schmelzt mit gmischdem Salatteller» oder oder oder …
Einfach mal einkehren und abschalten. Ob nach einem anstrengenden Teckaufstieg, nach einem Besuch in der Schwabenmetropole, die viel schöner ist als Berlin, oder nach einem rockigen Metallica-​Konzert in der Schleyerhalle. Dieses Restaurant vereint sie alle, spätestens mit einem geeisten Cappuccino als Dessert.
Und wer gar nicht mehr zum Ausgang findet, weil der Trollinger sein Übriges tat, der findet dort auch angenehme Fremdenzimmer.