StäV – Ständige Vertretung Köln

Durchschnittliches Brauhaus in guter Lage!
(Mich hat es nicht umgehauen)
Der Service hatte kein Lächeln für mich übrig aber war trotzdem sehr freundlich und bemüht.
Das komplette Essen war gutes Mittelmaß. Putenschnitzel ausgezeichnet.
Die Pommes etwas fettig im Nachgeschmack
Die Mayo geschmacklich Katastrophal
Das Ketchup geschmacklich nicht berauschend
Das Kölsch war klasse lecker!
Zusammengefasst: Ich würde wiederkommen wenn ich in der Nähe bin… Gezielt anfahren oder reservieren jedoch nicht!

Mittlerweile ist es die «Ex-​Ständige Vertretung» aufgrund eines Betreiberwechsels und den Namensrechten dieser auch in anderen Städten beheimateten «Kette». Direkt in der Altstadt und zum Rhein hin gelegen befindet sich diese Gastronomie. Dem Konzept huldigend gibt es hier Devotionalien bzw. insbesondere viele Fotos von Promis aus Politik, Wirtschaft, TV und Film welche die Location schon besucht haben an den Wänden, man kann auch von Tradition sprechen. Die Einrichtung ist eher rustikal im Brauhausstil was die «Ex-​Ständige Vertretung» ja auch letztendlich ist. Der Innenbereich ist für ein Brauhaus eher mittelgroß und mit Blick auf den Rhein gehört eine größere Terrasse zur Location.
Die Preise sind auf ortsüblichem Brauhausnieveau und Snacks, deftige Gerichte sowie einheimische Spezialitäten werden ebenfalls geboten, wie auch in vielen anderen Brauhäusern von Köln. Die Gerichte sind, nicht nur nach meinem Dafürhalten denn wir waren mit einer Gruppe dort wovon mehrere Essen bestellten, soweit ganz lecker.
Den Service fand ich allerdings nicht allzu flott. Da wir unterhalb der Woche dort waren zu etwas späterer Stunde hatte man auch unterschwellig das Gefühl, das dies dem Personal jetzt nicht so ganz recht war, womöglich weil mehr oder weniger der Feierabend in Sicht war da an dem Abend das Lokal jetzt nicht so stark besucht wurde.
Wie dem auch sei, soweit ganz okay, kann man mal hingehen, aber trotz der ganzen dokumentierten Promibesuche gibt es auch genug Alternativen in der Altstadt sowie weitere «Kult-​Brauhäuser» in der Stadt.

Schöné Location um am Wochenende im Sonnenschein ein Bierchen zu trinken. Das essen sieht auch sehr lecker aus, und scheint auch allen zu schmecken. Ich selbst habe es noch nicht getestet, werde es aber demnächst mal tun, daher erstmal nur 3 Sterne! Es gibt viele Plätze draußen und der Service ist flott und freundlich:)

Sehr schön zum draußen sitzen mit Kaffee und kuchen und ein Kölsch. Große Portionen und gutes Essen

Gemütlich sitzen beim Bier und dabei Bundesliga schauen-​herrlich!
Tip: Flammkuchen spanisch!

Die Saaldienerinen gehoeren in die unterste Schublade. Muss ich mir als Gast kein zweitesmal bieten lassen. Und Tschuess

man sitzt sehr gut draußen und es ist immer voll.
das essen ist in ordnung, der service hat alle hände voll zu tun.
insgesamt: nicht so der brüller.

Das Wetter war zur Abwechslung mal gut, wir waren gerade in Köln angekommen, das Lokal machte einen ganz guten Eindruck, also haben wir uns hier niedergelassen. Die Bedienung war nett, allerdings mussten wir mehrmals auf uns aufmerksam machen, um noch was nachzubestellen. Das Essen war alles in allem Durchschnitt die Schröder-​Currywurst war nix, dafür die Schnitzel. Man kann gut draußen sitzen und den Blick auf den Rhein genießen.

Dieses Mal sollte es mit den internationalen Kollegen in die «Ständige Vertretung» gehen. Die Entscheidung für dieses Restaurant, das direkt am Rhein gelegen ist, fiel spontan.

Aus der umfangreichen Karte wählten wir — ohne Anspruch auf Vollständigkeit — die folgenden Gerichte:

— Spargelcremesuppe mit frischem Schnittlauch und Croutons
— Flamkuchen «klassisch», nach Elsass-​Art, mit magerem Speck, Zwiebeln und Käse zu 7,80 EUR
— Flamkuchen «vegetarisch», mit Tomaten, Mozzarella und frischem Rucola zu 8,40 EUR
— 500 g frischer deutscher Spargel mit Lachsfilet in Rosmarinöl gebraten zu 17,80 EUR
— 500 g frischer deutscher Spargel mit Schweineschnitzel zu 15,80 EUR
— Lauwarmer Grüner Spargel im Crepes-​Mantel mit Tomaten-​Basilikum-​Vinaigrette zu 9,90 EUR
— Käsekuchen 3 x

Die Spargelsuppe war zu salzig, ordentlich eingedickt und erinnerte dadurch vom Geschmack her an ein Fertigprodukt, das mit frischen Stücken vom Spargel aufgepeppt werden sollte. Der ausgeschriebene «frische Schnittlauch» kam als Tiefkühl-​Petersilie daher. Der lauwarme grüné Spargel, der in einen Crepes-​Mantel eingewickelt war, war leider gnadenlos zerkocht. Die Tomaten-​Basilikum-​Vinaigrette war in Wirklichkeit ein Tomaten-​Zwiebel-​Salat mit Rucola :-) Die Kollegen lobten ihrerseits jedoch den gut geschälten, wohl perfekt gegarten weißen Spargel, das Schnitzel, den Lachs und die Flamkuchen, die knusprig aussahen und schmeckten. Ich überzeugte mich selbst und probierte vom vegetarischen Flamkuchen ein Stück. Der Käsekuchen war, laut Kollegen, der in seiner Jugend eine Ausbildung als Konditor absolvierte, frisch zubereitet und nicht industriell gefertigt, auch wenn ich das nicht so ganz glauben konnte. Da wir bereits woanders feiner zu Abend gegessen hatten, kann ich die dargebotenen Speisen nur mit 3 durchschnittlichen Punkten bewerten. Eines der Kölsch 0,3 l war nicht ganz aufgefüllt, was von einem Kollegen reklamiert wurde. Umgehend wurde das Glas bis zum Strich aufgefüllt.

Die Mitarbeiter im Service agierten freundlich, geduldig, schnell und aufmerksam. Alles was es braucht!

Auch das Ambiente fanden wir nett. Als Dekoration dient eine Vielzahl von Fotografien mit Szenen und Motiven aus Zeiten der Bonner Republik. Wer den Begriff «Ständige Vertretung» auf wikipedia sucht, wird schnell schlau. Die Sauberkeit war top, trotz der Fülle an Gästen.

Fazit: durchschnittlich gute Küche in zentraler Rhein-​Lage mit freundlichem Service. Weder die beste, noch die schlechteste Adresse in Kölns Altstadt, schrieb hier meine diplomatische Feder.

Licht und Schatten. Sind gerne dort, weil das Essen gut ist und man im Sommer gut draußen sitzen kann. Bedienung mal gut, mal schlecht. Dass man für die Benutzung des WC bezahlen muss, halte ich bei dem Preisniveau für überflüssig.

Wunderbar gelegenes Restaurant am Rheinufer in Köln, unweit vom Zentrum. Auf der Karte werden viele regionale Gerichte angeboten, was uns zum Aufenthalt einlud. Der Service wirkte routiniert, aber oberflächlich.

Die bestellten Gerichte waren von der Menge nicht besonderes groß und wirkten teilweise wie Fertig-​Produkte. Brot war an diesem Abend scheinbar Mangelware, denn trotz zweimaligem Versprechen welches zu bringen, wurde das einfach nicht gemacht.

Für jemanden, der abends am Rhein einen kleinen Imbiss nehmen will, kann ich dieses Restaurant empfehlen.

wir waren gestern mit sieben Personen dort. Das Essen wurde sehr verschieden bewertet: die Kartoffelsuppe war sehr lecker, die Bratwürste auch. Die Bratkartoffeln arg fettig und nicht besonders heiß. Die Kanzler-​Schröder-​Currywurst war übel, dafür soll das Schnitzel toll gewesen sein.
Ein Kellner war freundlich und schnell der andere unfreundlich, vergesslich und langsam.
Das Ambiente ist sehr schön, die Toiletten (mit Personal) sehr sauber.
Scheint die Sonne, das war gestern leider nicht so, kann man sehr schön draußen sitzen.

Schlecht, schlechter, Touri Abzocke. Ein weiterer Beleg für die überzogenen Preise, schlechten Service und höchstenfalls befriedigendes Essen. Schade das man am Rhein nirgends mit gutem Gewissen seinen Besuch ausführen kann da bleibe ich lieber em Veedel.

Resto typique où l’on vient s’attabler pour goûter à la cuisine locale rhénane et même de Cologne.
Le service est drôle on rigole bien et franchement cool.
Ici la bière se boit dans des verres fins et allongés, tout le contraire de la beuverie bavaroise où l’on sert la bière au litre. La bière de Cologne est légère et accompagne parfaitement les menus locaux.
Rappelons que la restauration allemande propose entrée, plat et dessert sur la carte mais qu’il est d’usage d’aller directement au plat, car c’est vraiment très copieux.
On trouvera ici notamment une Currywurst d’au moins 30 cm servie dans une assiette adaptée, le jarret de porc roti, le Wiener Schnitzel qui est l’équivalent de notre steak frites au niveau popularité, et des choses très colognaises comme le Himmel un Ääd (boudin noir + purée + pommes cuites + oignons grillés) et qq autres classques.
Tarifs très abordables, on peut manger pour 10−12EUR. On n’oubliera pas que la France et l’Italie (de mauvais gré là-​bas) sont les seuls pays qui servent la carafe d’eau gratuite et qu’ici on commande bien sûr de la bière et à défaut une eau minérale gazeuse (la plate c’est pour les tapettes).
Ah oui, l’eau minérale gazeuse j’oubliais: Ici c’est la Gerolsteiner. Le genre d’eau gazeuse spéciale ‘concours de borborygmes’ où une gorgée sur deux est du gaz. Ca aide à digérer mais ça surprend au départ. Dans le temps, la Gerolsteiner était livrée en bouteilles de verre de 75cl et il n’était pas rare de se prendre une douche en ouvrant la bouteille, tellement elle était sous pression.
Bref, si vous êtes à Cologne, arrêtez vous donc ici pour diner dans la vieille ville (parking à 100m) et profiter de cette ambiance assez animée, en particulier les Samedi soir.

nette location direkt am Rhein. schön für einen kleinen snack und ein kölsch. Zu empfehlen ist der flamkuchen klassisch und vegetarisch. bisher war die Bedienung immer recht schnell und freundlich.

Die Ständige Vertretung ist mir bereits in Hamburg aufgefallen, dort allerdings sehr positiv. In Köln jedoch war ich nicht gerade begeistert. Meinen französischen Freunden wollte ich mal was ganz typisches Rheinisches zeigen und dachte, die Ständige Vertretung sei doch super dafür geeignet.
Zwar gab es hier die typisch Kölschen Köstlichkeiten, allerdings wurden wir ganz schön enttäuscht: Die Riesen Brezel für ein bisschen weniger als vier Euro hatte die größe einer Standard Brezel wie solche, die man beim Becker kaufen kann, weder zum Salat, noch zur Suppe wurde Brot gereicht und nachdem wir nach Brot fragten, wurde uns ein kleines Stück Baguette gegeben.
Auch der Service war zu wünschen übrig: Eine einzige Person musste den ganzen Laden schmeißen, und als wir auch noch ein bisschen länger brauchten ich musste nämlich alles aus den Karten übersetzen, denn es gab keine Karten auf Englisch und schon mal gar nicht auf Französisch wurden wir mit bösen Blicken und keinem Verständnis gestraft.
Wirklich begeistert war ich nicht von diesem Restaurant und wiederkommen werde ich wohl auch nicht mehr. Dafür gibt es einfach genügend andere Originale, wie diverse Kölsche Brauhäuser.

Das Lokal liegt zentral im Herzen Kölns direkt am Rhein. Wir hatten vorbestellt und saßen draußen, seitlich des Haupteingangs, mit einem schönen Blick auf die Deutzer Brücke. Auf dem kleinen Platz vor dem Lokal «tobte» eine Gruppe Straßenmusiker, was aber weder störte noch als angenehm empfunden wurde.

Der Service war aufmerksam und schnell, alles war sehr gut durchorganisiert und wirkte eingespielt. Jeder Mitarbeiter war in der Lage, Bestellungen anzunehmen und zu beraten, auf Kritik wurde fachkundig geantwortet.

Die Speisekarte besteht aus einer bedruckten Tischdecke, auf der neben dem Angebot auch noch einige Kölner Eigenheiten — z. B. die Aversion gegen Düsseldorfer und deren Bier sowie der Stolz auf das Rheinland — vorgebracht werden. Sehr humorvoll und originell und nebenbei auch informativ. Die Auswahl war gut und hinreichend.

Ich bestellte ein großes Schnitzel mit Bratkartoffeln, am Tisch wurde u. a. «Himmel un Äd» und Flammkuchen bestellt. Einig waren sich alle über die Qualität des Essens, leider aber auch über die sehr knappe Menge. Alle Portionen waren klein, nichts zum satt werden.

Einen Stern gibt’s für die Lage mit Blick auf den schönen Rhein.
Zum Essen kann ich nichts sagen, da wir nur etwas getrunken haben, damit war alles ok, wie in jedem normalen Restaurant. Preise sind für die Touri-​Lage noch ok. Leider eine etwas Schnell-​Bedienen-​Schnell-​Kassieren-​Touri Atmosphäre. Die Freundlichkeit der Bedienung lässt zu wünschen übrig. Etwas irritiert war ich, dass alle Bedienungen für den Außenbereich Asiaten waren, ich habe ja nichts dagegen, aber in einem Ur-​Kölner-​Restaurant würde ich mir irgendwie nette Kölsche Mädsche wünschen ;-) Als ich zur Toilette ging, wurde ich wenig freundlich mit einem Kopfnicken in die richtige Richtung gelotstimmer wieder das Selbedort wo viele Touris sind, denken die Kellner nur kurzfristig SchadeFreundlichkeit zahlt sich immer aus!

Leckere «Tapes Colonia» gegessen, von allem etwas (Fleisch, Fisch, Käse) und dazu ein frisches Röggelchen!

Gegen Gaffel Kölsch hab ich gar nichts und mein Steak mit Bratkartoffeln war sehr gut. Der Service ist schnell, aufmerksam und gut drauf. Eine 4-​Mann Jazz-​Kapelle spielte auf und die Lage in erster Reihe am Rheinufer tut sein übriges. Empfehlenswert.

Not quite as good as the original in Berlin, but still a great place to sit and enjoy a few glasses of Kolsch on a summer’s evening. Basic German fare (think currywurst, brezel, schnitzels etc.) but with the addition of flammkuchen (an excellent snack to share and accompany the beer) and a few vegetarian options.
Service is friendly and (for a touristy area) quite fast.

Es begann alles damit, dass die deutsch-​deutsche Einheit statt fand, die gesamtdeutsche Hauptstadt Berlin wurde und sämtliche Bonner Regierungsamtsinhaber umziehen, das Rheinland verlassen mussten. Damit sich die Rheinländer im fernen Berlin nicht so fern vorkamen, wurde dort die Ständige Vertretung — in Anlehnung an die zu DDR– und BRD-​Zeiten deutschen Botschaften im anderen Deutschland, die allerdings nie Botschaften hießen, wäre dies eine zu offizielle Bezeichnung gewesen und Anerkennung des anderen Staates — gegründet.
Das war 1997, seit dem konnte auch ganz rheinländisch ein Kölsch im fernen Berlin getrunken werden und dem Karneval nachgegangen.
Das Konzept machte Schule und bald gab es in so einigen deutschen Städten eine Ständige Vertretung — und seit gut 2 Jahren auch eine in Köln.
Wenn man mal davon absieht, dass damit die ursprüngliche Idee ad absurdum geführt wird — das Rheinland kehrt ins Rheinland zurück! — und es dadurch klar ist, dass das Konzept dem Kommerz anheim gefallen ist, kann man in der Ständigen Vertretung, die passenderweise Rheinblick hat, gut sein — hier ist es ganz rheinländisch frohsinnig — und sich — was sonst? — rheinische Leckerbissen — Sauerbraten und Halver Hahn — sowie das Kölsch munden lassen…
Kriegt man hierzulande zwar auch anderswo, but: why not?

Great place to get a drink at any time of day or night. As in Berlin, lots of political pictures to keep the drinker amused/​interested. Prices good. Food is basic German (wurst) with Koeln specalities (himmel & aad) but is decent and a good price. Service i friendly, unlike some Altstadt barsand it is usually busy.