Ich rate jedem interessierten, sich auch nach Alternativen umzusehen. Rotonda arbeitet zur zeit mit sub-gmbhs, was in der branche gerne gemacht wird, um gelder aus bauprojekten abzuziehen, den sub insovent gehen zu lassen und weiter agieren zu können. in diesen subs werden auch menschen angestellt, die schon erfahrung damit haben, eine firma lukrativ insolvent gehen zu lassen. DAs läuft so: Subfirma schließt vertrag mit der großen, «soliden» GmbH im Rücken. Bauherr zahlt, Subfirma zahlt aber nicht deren subfirmen, sondern für «beratungen» an die gmbh. SChließlich steht der Bauherr ohne GEld, ohne HAus und ohne Garnatien dar und die Subfimra ist vom MArkt verschwunden. meine eigenen erfahrungen sind schlecht: unabgeschlossene projekte, der mann fürs grobe(der mit dem kunstgebiss) hat deutlich gemacht: wenn du dich beschwerst, geht es dir noch schlechter. Im Moment plant die Rotonda das sog. «Todesviertel», die Friedhofsüberbauung in Junkersdorf, gegen alle Bürgerinteressen und VErnunft, aber sicherlich sehr profitabel. Ich nehme hier explizit Abstand von der Behauptung, die Rotonda könnte die STadt geschmiert haben, diese Baugenehmigung zu erteilen.