Rodenkirchener Strand

Urlaubs-​Feeling in Köln… zumindest ein bisschen so fühlt es sich immer an, an der kölschen Riviera. Wenn das Wetter mitspielt, kann man hier ein paar wundervolle Stunden am Rheinufer verbringen und fühlt sich tatsächlich ein bisschen wie im Urlaub. Weicher Sand unter den Fußen, unter schattenspendenden Palmen… ääh Weiden relaxen und ab und zu die Beine im Wasser abkühlen.
Wenn nicht gerade Hochwasser ist, ist der Sandstrand sehr weitläufig mit einigen Buchten. Wenn man sich traut, kann man sogar bis zur Hüfte ins Wasser gehen… aber Vorsicht, die Strömung ist nicht zu unterschätzen. Auch abends finde ich es hier sehr schön, wenn die Sonne hinter den Rheinbrücken unter geht, kommt ganz romantische Stimmung auf. Im Sommer ist es hier oft etwas überfüllt, aber bei weitem noch nicht so überlaufen wie an den umliegenden Seen. Ganz nett sind auch die kleinen Restaurants in der Nähe, teilweise auf Booten. Ansonsten ist der Strand aber auch ein beliebter Ort zum Grillen.
Was ich sehr empfehlen kann, ist eine Fahrt mit dem Fahrrad oder Inlinern zum Rodenkirchener Strand. Die Strecke vom Rheinauhafen bis hierher ist perfekt, auch für Inline-​Anfänger ;)

Ich liebe dieses Stückchen Erde: O)
Es ist stadtnah und doch finde ich hier meine Ruhe. Ich habe hier schon tolle Abende mit Freunden verbracht, es ist mein chillout Platz nach dem Joggen. Ach ja, und es kann hier auch ganz schön romantisch sein, wenn man ausgestattet mit einer Flasche Wein, einer Decke, einen lauwarmen Sommerabend zu zweit verbringt: O)
Es ist immer recht viel los und trotzdem erdrücken einem die Menschen nicht. Perfekt!
Schaut euch die vielen Fotos an und ihr versteht was ich meine!

Ein Stück Urlaub im Kölner Süden. Der Strand ist klein aber sehr fein für groß und Klein immer ein Highlight.

Als ich nach Köln (Rodenkirchen) gezogen bin und mich alle gefragt haben wo in Köln ich denn wohne, sagten alle «du musst unbedingt zum rodenkirchener Strand (Kölsche Riviera).
Das hab ich dann natürlich auch gemacht und ich muss sagen das ich es einfach toll finde.
Gerade im Sommer packe ich meine Tasche mit einer Picknickdecke und mit Getränken und dann geht’s ab an den Stand. Es ist tatsächlich fast wie am Meer. Es gibt hier Sandstrand, das hat man nicht mal mehr an jedem Meer.
Es ist auch nicht so überlaufen. Sehr schön!

Als wir nach Köln gezogen sind und ich von meinen Kollegen das erste Mal von der kölschen Riviera hörte, war lol angesagt, bis ich an den Rodenkirchener Strand gegangen bin und festgestellt habe, das ist wirklich toll. Ok, es ist kein Meer und das Wetter sollte mitspielen, aber dann kann man es sich hier genauso schön machen, wie am Gardasee oder am Meer. Ich mag die großen und kleinen Buchten und vor allem unter den hohen Bäumen ist es im Sommer traumhaft schön. Die Aussicht ist toll und Getränke kann man im Rhein kühlen. Man hat viele Alternativen zum Essen gehen und kann auch selbst grillen. Für den Nachtisch sorgt der Eismann. Ideal wäre noch eine mobile Pommes Bude und das kleine Espresso Wägelchen. Gibt es dafür keine Genehmigung oder findet sich nur niemand, der das machen möchte? Ach ja, eine Anregung hätte ich noch: ein Jet Ski Verleih wäre wirklich eine super Attraktion.

Die kölsche Riviera, wie das Rodenkirchener Ufer auch genannt wird,
Ist für folgende Highlights bekannt:
Super Sandstrand
Tolle Liegewiese
Grillabende an lauen Sommernächten
Ruderregatten
Schöner Spazier– und Radweg
Und die jährlich stattfindende Kirmes
Das einzige Ärgernis ist, dass es die Stadt nach über 10 Jahren immer noch nicht schafft ausreichend große Mülleimer bereit stellt.
Im Sommer sind diese so überfüllt, dass die Hälfte daneben liegt.

Dieser kleine, aber sehr feine Teil Rodenkirchens bietet eine tolle Möglichkeit allen Stressgeplagten im Sommer die Seele baumeln zu lassen und einfach mal das Sommerwetter zu genießen.
Man kann sich hier wunderbar an den Sandstrand legen, ein Buch lesen oder die veiel Leute beobachten, die das Wetter ebenso genießen.
Jedoch ist der Platz dort sehr begernzt, weshalb die Nachbarn links und rechts nicht weit weg sind.
Aber trotzdem komm ich immer gern in den warmen Monaten hier her.
Besonders in den Nachmittags– und Abendstunden, wenn es nicht mehr ganz so heiß ist, lässt es sich am Strand dort schön schländern.
Sehr zu empehlen!!!

Wow, da dachte ich, ich sei die erste, die zum Strand in Rodenkirchen etwas sagen will, doch spätestens jetzt ist klar. Der Rhein ist an dieser Stelle längst kein Geheimtip mehr. Okay, das dort Sand ist wisst ihr schon, auch, dass man sich ganz wunderbar zwischen die Stäucher direkt ans Wasser legen kann, also kommen wir zu 2 neuen Infos:
1. man kann nicht nur mit dem Rad, sondern sogar mit Skates bis zu diesem wunderschönen Fleckchen komplett durchfahren ohne über unschönen Boden zu stolpern. Inlineskates-​Fahrer wissen was ich meine. Ganz im Gegensatz zu dem was passiert wenn man in die andere Richtung fährt…
2 eine schlechte Nachricht: man darf natürlich wie immer nicht wild campen und kurze Übernachtungen für Kölner auf dem Campingplatz sind leider nicht gestattet. Tip: Spät losfahren mit Mobil, aber pssst…

Der Sommer ist vorbei! Da machste nix.
Vielleicht noch schnell einen Flieger buchen.
Der Rodenkichener Strandbringt bringt auch nicht den Sommer zurück. Aber eine kleinen Besuch dahin, der lohnt sich auch im Herbst. Wenn es nicht gerade stürmt und regnet, kann man auch in der kälteren Jahreszeit hier noch hervorragend im Liegestuhl herumliegen und die Schiffe an gucken. Es hat dann was von rauer Nordsee, dort am Strand zu hocken und nichts zu tun. Angeln geht natürlich allemal.

Selbst als alteingesessene Kölnerin war ich doch vor ein paar Jahren wirklich erstaunt, als sich mir nach einer meinem Geschmack nach etwas zu langen Fahrt nach Rodenkirchen hier zum ersten Mal seit wahrscheinlich Kindheitstagen, der feine Sandstrand eröffnete.
Wenn man ein Auto hat, ist das bei echtem Sommerwetter wirklich jederzeit eine Fahrt wert. In echtem Sand zu liegen, die Möglichkeit zu haben sich in seinem geliebten Rhein tatsächlich auch mal abzukühlen und da zu liegen und sich das Lachen und Quietschen der vielen umliegenden Familien anzuhören ersetzt wie ich finde, tatsächlich ein bisschen einen Urlaub.
Mit dem Fahrrad wäre ich aber ehrlich gesagt zu faul. Die Hinfahrt ist sicherlich noch schön. Es gibt eine komplette und wirklich hübsche Fuß-​und Fahrradstrecke bis nach Rodenkirchen am Rhein entlang. Aber auf die Rückfahrt nach einem heißen Tag mit Essen und trinken und sonnen und baden und so… müde und gierig nach einer Dusche… die würde ich mir lieber sparen.

Die kölsche Riviera ist im Sommer hoch frequentiert! Der Kurzurlaub am Sandstrand tut der Seele gut und die Handtuchkultur wird fast so wie in den anderen deutschen Touristenhochburgen zelebriert. Wenn dann noch der kleine Eiswagen am Ufer parkt, ist der Tag perfekt!
Nur vom Schwimmen sollte man hier definitiv absehen! Füße baden muss hier reichen, denn auch wenn der Rhein zwar tatsächlich durch die Buchten etwas ruhiger und sanfter wirkt, darf man die Strömung nicht unterschätzen! Weil schon wirklich gute Schwimmer im Rhein ertrunken sind, sollte man das Ufer lieber zum intensiven Sonnenbaden nutzen und fürs Schwimmen doch auf die Badeseen und Freibäder zurückgreifen!

An der kölschen Riviera hab ich dieses Jahr auch schon Urlaub gemacht. Die Sonne brezelte nur so vom Himmel, ich hatte Sand zwischen den Zehen und neben mir brüllte Dancefloor aus dem Ghettoblaster. Wozu also nach Mallorca, wenn man das auch in Kölle haben kann?
Das denken sich einige Leute, und darum ist es am Rodenkirchener Strand auch meistens ziemlich voll. Da ist klar im Vorteil, wer auf den Balearen Erfahrungen in der rechtzeitigen Handtuchplatzierung gesammelt hat. Ansonsten — tutto bene.

Als Wasser-​affiner Mensch ist mir während meines Studiums mitten im Nirgendwo das Leben schon schwergefallen, so ganz ohne größere Gewässer in nächster Nähe.
Umso schöner, nun in einer Stadt wie Köln zu wohnen, die zwar leider auch nicht am Meer liegt, aber immerhin an einem großen Fluß, den man auch tatsächlich als solchen bezeichnen kann!
Und das allerschönste ist: man kann auch rein ins Wasser!
Uninformierte unken zwar immer noch über braune Brühen und Verschmutzungen, aber seit Jahren schon sind die Wasserproben so gut, dass man bedenkenlos im Rhein schwimmen kann.
Und das geht nirgendswo besser als in Rodenkirchen. Noch südlicher als die Südstadt (die ja für die zentral Wohnenden unter uns schon die untere Stadtgrenze markiert) liegt dieser beschauliche Stadtteil, der einen richtiger Strand sein Eigen nennen kann. Die «kölsche Riviera». Neben einer langen Promenade gibt es zahlreiche kleinere Buchten, in denen es sich herrlich unter den Bäumen liegen lässt und nach Ferien anfühlt.
Dank der Steinbunen, die die Buchten voneinander trennen und den vorgelagerten Sandbänken wird die sonst ja schon ziemlich starke Strömung des Rheins abgehalten und man kann wunderbar schwimmen. Auch für die Kleinen eine schöné Alternative zum Freibad.
Und wenn dann die großen Schiffe vorbeifahren, laufen sogar kleine Wellen auf und lassen eine kleine Brandung entstehen. Ahoi!