Leider negative Bewertung. Speisekarte fehlt der rote Faden, Sushi war gar nicht vorrätig sowie das Sellerieschnitzel. Frittierte!!! Yuca und Kochbanane wurde mit ÖL serviert, ist doppelt fettig. Kartoffelsalat aus Fertigkartoffeln(ekelig) Wraps kalt und extra Wünsche(scharf und Knoblauch) wurde nicht von der Kellnerin weitergegeben. Kellnerin redete lieber mit einer Dame von der Strasse anstatt sich um uns zu kümmern(wir waren alleine) Getränkebestellungen gab man auf wenn man zum rauchen vor die Tür geht. Koch sehr NETT und aufgeschlossen kritikfähig und offen für neue Ideen. Chefin sehr sehr dominante Person die Kritik nicht annahm und in einem rüppigen Spanisch uns zurecht wies, das Vorspeise(Yuca und Kochbanane) typisch südamerikanisch also in Kuba(Kuba gehört meines wissen nicht zu Südamerika) sei. Vielen Dank aber nur weil es vegan ist muss ich nicht alles toll finden und lecker und dies war ein reiner Flop. Extrem lange wartezeiten, wegen personalmangel, dann sollte man überlegen ob man das Vega Taxi schliesst
Franzi R.
Place rating: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Review in Deutsch & English No, I wouldnt translate my(long & detailed) Review in German here as I dont see the needy of that– and english speaking tourists wouldnt spend their way to get here anyway. Ok, translation depends on demand. ;) Bad food– esp. if you expect the real indian cuisine. Just stay away from this spooky place and go somewhere else instead. - Location? No Go! Es ist etwas abseits gelegen und abends ist das eine Gegend wo ich nicht allein rumlaufen würde. Als ich reinkam, waren alle Tische ausser unserem besetzt. Also, scheinbar ging dem Laden ziemlich gut. Ich wusste aber nicht dass es im hinteren Bereich noch einen Raum gibt und der war leer. Später habe ich mitbekommen dass manche nachdem Essen noch ‘andere Leistung’ bei der Wahrsagerin in Anspruch nahmen. Über das Ambiente muss ich erwähnen dass es mir überhaupt nicht gefallen hat. Diese kitschige Glastische mit Tarrotkarten und die riesen großen Tarrotkreis auf dem Boden gemalt sind wirklich too much und passen nicht mit dem gesamten ‘Lounge Wanna Be’ Raum. Die Bedienung hat uns freundlich begrüßt aber leider war sie an dem Abend allein da und ziemlich überfordert. Da ich mit dem Rücken Richtung Theke saß, konnte ich wirklich nicht sehen was sie dort so treibt. Die Chefin und Köchin(auch Wahrsagerin) kam später zu jedem Tisch als wir probiert haben unsere Vorspeise zu genießen. Naja, sie hätte lieber in der Küche bleiben sollen und uns nicht 1 Stunde lang für unsere Hauptspeise warten lassen. Für eine simple 4 Gänge Menü(nix Gourmet nix aufwendiges Essen) haben sie dort 2,5h gebraucht. Was ich für ein 4-Gänge-Menü «Indian Phantasy» bekommen habe: Salat«Taj Mahal» — eigentlich handelt es sich um einen Linsensalat mit zu viel Linsen und kaum Geschmack Blätterteigröllchen und Dreieckchen — wie bei billig Asiaten-TK Zeug. Nicht mehr und nicht weniger Curryhähnchen — fast kalt aber sie ist die einzige Speise die ich einigemassen essen kann. Zitronensorbet — hm… sie hätten es lieber sparen können genauso den ganzen Schnick Schnack mit Vodoo, Kerzen Nelken hier und da! Mehr Mühe für das Essen wäre mir viel lieber! Zum Beispiel sie sollen mal lernen wie man gute Erdnusssoße für die Sate und Frühlingsrolle machen kann. Ach ja, es ist echt merkwürdig dass Past & Future ihre Webseite vor kurzem geändert hat und ihrem Image als indische Restaurant irgendwie weggemacht und schon paar Male Tapas Gutscheine bei Groupon angeboten haben. Indisch und Spanisch? Echt weit weg!
Xylo
Place rating: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wahrlich, das war Crossover Küche. Ich habe schnell drei Kreuze gemacht, als wir wieder draußen waren. Wässrige Linsen auf noch wässrigerem Discounter Eisbergsalat; fritierte Frühlingsrollen vom Handelshof, eine Miniportion Reis und Huhn mit indischer Gewürzmischung, zwei Kugeln Eis von Netto. Man hat sich wohl systhematisch bemüht, die Gutscheinkunden zu vergraulen und das ist bei uns ausgezeichnet gelungen. Schon beim Reservieren hatte man den Eindruck, einen ALGII Antrag zu stellen. Nach ungezählten Mails, merkwürdigen Telefonaten, etlichen Verschiebungen, fehlenden Bestätigungen, hat man uns dann doch eingelassen und ums kurz zu machen wir waren froh, schnell wieder draußen zu sein. Die Betreiberinnen scheinen hier spirituell mit gruselig verwechselt zu haben. Denn so war es hier durch und durch: vom Essen, über den Service bis zur Atmosphäre. No future!
Gurudr
Place rating: 3 Aachen, Nordrhein-Westfalen
Mag sein, dass es nicht jedermanns Sache ist, Tarot und Café zu kombinieren meine Sache ist es schon! Ich finde die Idee gelungen, allein an der Umsetzung kann man vielleicht noch etwas arbeiten. Ein bischen mehr Flair im Café, weniger Hetze, weniger Lautstärke bei den privaten Unterhaltungen, etwas mehr Professionalität, etwas professionellere Beratungen, insgesamt mehr AUfmerksamkeit für die Kunden das könnte sicher nicht schaden. Aber ich habe die Stunden genossen und wünsche euch viel Erfolg !
Chantal V.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Über diese Lokalität gibt es im Netz so einige böse Stimmen. Manche Kritik kann ich nachvollziehen, andere so gar nicht. Zunächst: Das Past & Future ist ein Restaurant, in dem man sich von der Inhaberin(die auch kocht) die Karten legen lassen kann. Ein Kritikpunkt, der mich wunderte, war die Einrichtung. Natürlich ist eine solche immer und grundsätzlich Geschmackssache — was im Übrigen auch für kulinarische Genüsse geht, die auch teils sehr runtergeputzt und als Tiefkühlkost bezeichnet wurden. Ich(und ich bin mir sicher, nicht nur ich) würde das Lokal als total gemütlich bezeichnen. Mit gemütlich meine ich gewiss nicht überladen oder gar siffig. Feminin. Das wäre die Bezeichnung. Ich habe mich jedenfalls direkt wohl gefühlt. Das Essen — wir hatten Tapas(u.a. Frühlingsrollen, Linsensalat, Knoblauchpaste) und ich danach eine Spinatlasagne(ca. 10 Euro) war lecker, der Wein nicht minder. Die Chefin begrüßt jeden Gast per Du und sehr herzlich, ohne dass ich mich in meinem Tanzintimbereich gestört fühlte. Zum Kartenlegen: Kostet ein Euro die Minute. Ich denke, die Hälfte würde es auch tun. Das ist auch mein einziger, subjektiver Kritikpunkt. Ich glaube, dass die meisten Kartenlegerinnen einfach sehr gute Zuhörer, vielleicht sogar Beinahe-Psychologen sind, bestenfalls eine große Emphatie haben und einem mit dem guten Gefühl entlassen: Das wird schon. Und das hat die Inhaberin auch geschafft. Alles eine Frage der Erwartungshaltung und überhaupt der eigenen Einstellung zu diesem Thema. Ich kann das Past & Future empfehlen, wenn man mit Mädels mal einen netten Abend haben möchte. Punkt.
Robert M.
Place rating: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Mitte Juni waren wir hier essen und ich dachte es ist ein indisches Restaurant. Wenn ich hier lese das es auch Groupongutscheine für das Past&Future gibt die Paella und Tapas anbieten, dann paßt das irgendwie nicht zum Konzept des Ladens. Die Speisekarte(Internet) hat sich inzwischen auch etwas geändert. Bei den Hauptspeisen kann man nun auch italienische Gerichte entdecken. Wir gingen dorthin ohne eine genaue Vorstellung zu haben worauf wir uns da einlassen. Das Restaurant liegt etwas abseits und macht auch nach dem Betreten keinen wirklich einladenen Eindruck. Die Tische waren sehr klein und mit diversen Tarotkarten und anderen esoterische Zubehör dekoriert. Ich bestellte als Vorspeise die Hähnchenspieße mit Erdnusssoße(siehe Foto). Dies ist ein bekanntes Gericht in vielen asiatischen Restaurants, aber so merkwürdig wie hier hat es noch nie geschmeckt. Geschmack ist bekanntlich verschieden, aber ich denke ich kann behaupten das ich weiß wie Erdnusssoße schmecken sollte. Das Fleisch war nur lauwarm, genau wie die Soße. Außerdem war die Petersilie als Dekoration auf dem Teller noch dreckig. Man kann es ja pingelig nennen, aber sowas darf einfach nicht passieren. Der Start in des Dinner war also getrübt. Der Hauptgang dauerte dann gut eine Stunde. Was eindeutig zu lang ist, auch wenn an dem Abend das Restaurant relativ gut besucht ist. Ich konnte die Wartezeit nutzen um so merkwürdige Aktionen wie die Folgende zu beobachten: Die Kellnerin füllte Eiswürfel in einen Cocktailshaker, goß danach Rotwein darauf, schüttelte es kurz und ließ es dann stehen. Nach ein paar Minuten wurde der Wein in Weingläser gefüllt und den Gästen serviert. Für mich wirklich die unglaublichste Art und Weise um Wein auf Trinktemperatur zu bringen. Ein absolutes No Go für jeden der sich auch nur ansatzweise mit Wein auskennt. Inzwischen war mein Hauptgericht(siehe Foto) angekommenmehrere Schüsseln mit einer brennenden Kerze in der Mitte. Sicherlich optisch ganz lustig, aber beim Essen stört die Kerze einfach nur. Das Essen war ok, aber geschmacklich keine Offenbarung. Die ewig langen Wartezeiten und der auch sonst nicht überzeugende Service sind mein Hauptkritikpunkt. Außerdem das eher unterdurchschnittliche Essen. Mein Liebling hatte den Groupongutschein für das indische Menü und wird hier sicherlich auch noch ihre Meinung kundtun. Ihre Kenntnisse zum Thema asiatisches Essen sind umfangreicher und sie war an diesem Abend auch sehr enttäuscht.
Govind
Place rating: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Vorbemerkung: QYPE hat mich aufgefordert, den Beitrag zu ändern, da sonst mit rechtlichen Konsequenzen seitens der Besitzer von P&F zu rechnen sei. Konkret ging es um die Angabe der Weinpreise, was ich, interessanterweise, eigentlich bei jedem Lokal mache, wo sich ein Kommentar zum Wein anbietet. Weswegen ich bei Qype nachgefragt habe, was denn daran so schlimm sein sollte. Zitat: Tatsachenbehauptungen sind Aussagen, die zwar der Wahrheit entsprechen können, aber leider schwer vom Autor bewiesen werden können. In diesem Zusammenhang ist eine Zeugenaussage von Dritten nicht hilfreich, da wir vor Gericht beweisen müssen, dass diese Aussage stimmt und da wir hierfür schriftliche Beweise anführen müssen, bitten wir Dich bis Sonntag, 7. August 2011 die Passage entweder zu pauschalisieren oder zu entfernen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Du uns die Karte oder die Rechnung präsentierst. Die geänderten Stellen habe ich mit X gekennzeichnet.“ XABHIERGEÄNDERTERBERICHTX Könnten auch drei Sterne sein, mal wieder wegen eines unangenehmen Groupon-Deals, aber das bedarf einer längeren Ausführung, um nicht unfair zu sein. Das Ambiente im Laden fanden wir 1. bemerkenswert, hat was liebevoll artisano-mässiges, 2. nicht unangenehm, recht gemütlich, 3. mit ausreichend Platz, 4. mit Stühlen, auf denen ich nicht gut gesessen habe. Insgesamt locker und gerne vier Sterne. Die Bedienung fanden wir 1. definitv nett und herzlich(sowohl die offenbar zur Aushilfe herbeigeholte, die Chefin und den Kurzbesuch der Köchin), 2. schnell und aufmerksam, 3. leider völlig unvertraut mit Wein und der Weinkarte(bezieht sich auf die Aushilfe). Auch hier gut und gerne drei bis vier Sterne. Das Essen fanden wir 1. insgesamt nicht schlecht, 2. die Tapas echt gut, 3. die Paella leider weniger, denn der Reis hier war ziemlich sicher vorgekocht und nicht in einer Paella-Pfanne zubereitet, das Huhn Xwar wie wir fandenX schlichtweg ein Suppenhun, sowas kocht man aus und serviert es nicht als Fleisch. Die von einer anderen Qyperin hier geäußerte Vermutung, es handele sich wohl um Tiefkühlkost scheint im Rückblick zumindest denkbar. Nehmen wir also insghesamt zwei Sterne, von mir eher 2,5, von meiner Spanien-kundigen Begleiterin eher 1,5 weges des Reis. Die Weine, holla? Also, die Auswahl ziemlich interessant und auf rührende Weise ambitioniert, aber die Preise Xaus unserer SichtX VÖLLIG überhöht. X Euro für einen Roten(trank die Dame, hab’s vergessen), der keinen Namen trägt, den auch ich kenne? Also, wo gibbet dat denn? Mein Riesling war prima, alte Reben eines mir unbekannten Weinguts, aber auch hier fand ich X Euro zumindest, wie sag’ ich das jetzt nett, fragwürdig. Ungerne Sterne, wegen der interessanten Auswahl gäbe es eigentlich welche, aber nicht ohne fachkundige Beratung und schon gar nicht zu dem Preis. Der Preis insgesamt? Ein kluger Schachzug: Man führt einfach ein Phantasiemenü zum Phantasiepreis ein, schwupps errechnet sich die Groupon-ersparnis! Also, liebe Leute, 86 Euro für fünf(oder sechs?) limitierte Tapas von guter, aber nicht herrausragender Qualität und dann Paella all you can eat von der man eher keine zweite Portion möchte, und eine, sehr leckere, aber nicht umwerfend große Crème Brule, hallo, geht’s noch??? Ich mein, mit je zwei Glas Wein käme das dann auf Xüber hundertX Euro für zwei Personen, ja? Dafür bekomme ich im Le Mousonier ja zwei oder drei Sterne Küche! Und ihr vom Past & Future wegen diesen Vorgängen Xund jetzt wegen eurer Unsportlichkeit nur noch einen stattX zwei Sterne, denn, mit Verlaub, wenn ich mich vergackeiern will, dann brauche ich dazu wirklich keine Unterstützung. Past: ja. Future: Nein.- PS: Ich finde es immer ganz interessant sich anzuschauen, wie viele Beiträge so die fünf Sterne Bewerter sonst noch so geschrieben haben PPS: Die Kategorie vegan anzukreuzen finde ich ganz schön blöd. Dann ist die Brauerei zur Malzmühle(wo es leckere Schweishaxe gibt!) ja auch vegan, da gibbet nämlich Salat mit Essig und Öl Qype richtet dazu lapidar aus: Das haben die User so angekreuzt, können wir nicht ändern. Soso. Ich kann es auch nicht ändern, das System lässt den Klick nicht zu. PPPS: Die von mir ebenfalls bemängelte zusätzliche Kategorisierung als Esoterikladen wurde von Qype schlichtweg ignoriert. Aus all dem folgt ein kleiner Tip für Unternehmer: Tragen Sie Ihr Lokal ein, machen sich ein Alias, und klicken Sie einfach alles an. Dann wird Ihr Laden bei jedem Sucheintrag gefunden und Qype unbrauchbar. Gibt’s dann eben mittelfristig eine andere Seite, die sich als zutreffender erweist.
MilleS
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Besuch lohnt, aber Zeit mitbringen ist hier wichtig. Das ist keine Essensabfüllstation. Das Restaurant befindet sich 5 min weg von der U– und S-Bahn Station Hansaring. Entgegen naheliegenden Befürchtungen ist die Einrichtung nicht ein Hort des Eso-Kitsches, sondern geschmackvoll rot und weiß; hell und dennoch zugleich anheimelnd. Alles strahlt eine gepflegte, aber nicht sterile Atmosphäre aus. Es gibt neben dem Hauptgastraum noch ein schönen großen Nebenraum für Gesellschaften, zudem eine kleine loungige Innentertasse zum Lümmeln, Rum-Trinken und Rauchen. Wir haben einen wundervollen und lustigen Abend dort verbracht, woran die Belegschaft einen nicht geringen Anteil hatte. Die Bedienung, ein attraktiver junger und sehr freundlicher Mann hatte einen wichtigen Auftritt vor sich und war entsprechend nervös, wie er uns erklärte. Die Chefin des Hauses, eine charmante und einnehmende Österreicherin, kochte in der Küche. Bestellt hatten wir das Magic Menu für 75EUR. Man merkt dem Essen an, dass es mit viel Liebe gemacht. Die Tomatensuppe mit frischen Kräutern war geschmacklich rund. Der Hexenwein, ein apertif schmeckte stark nach Zimt und hatte unserer Meinung nach eine leicht aphrodische Wirkung. Der Vorspeisensalat mit Champignons, Mandelspalten und Chikoree bekam durch das Sesamöldressing eine angenehmen Drive, kein Blättchen blieb deshalb übrig. Das in Rum gedünstete Hähnchenbrustfilet war zart aber nicht verkocht, allerdings ist der originelle Orangen/Zwiebelsalat geschmacklich gewöhnungsbedürftig. Das Zitronensorbet mit frischer Minze war erstens frisch, zweitens minzig zitronig und drittens ein guter Abschluss. Ein ausgezeichneter alter Rum rundete die Sache ab. Die Toiletten sind sauber und gepflegt, das Männerabteil ist durch ein schönes Gemälde besonders gestaltet. Noch eines viel auf: Unter den Gästen wie der Belegschaft scheint es eine ganze Reihe interessanter, origineller wie witziger Typen beiderlei Geschlechts zu geben — bei aller Kautzigkeit herzensgute Leute. Allein sie nur kennenzulernen hebt sicherlich die Laune an einem Wochenende.
Vielge
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Eine Entdeckung! Mitten in Kleinistambul Eventgastronomie der besonderen Art in einer sehr herzlichen und fast privat wirkenden Athmosphäre. Wir hatten das Glück, dass Kellner Ruben am späten Abend spontan live gesungen hat, ein wunderbarer Abend, vielen Dank dafür! + ungewöhnliche Speisen mit ungewohnten Zutaten + moderate Preise + herzliche Gastgeber + Orakel oder Kartenlegen von Jux bis ernsthaft — je nach Bedarf + mehrere Gasträume und Terrasse im Innenhof — Tische sind etwas zu klein, man bekommt schnell ein Platzproblem