Nehring

Das Nehring ist ein Imbiss direkt am Zülpicher Platz. Ja genau, es ist einer dieser Imbisse, die einen auch bei nächtlichem Hunger retten. Hingegen anderer Imbisse ist das Nehring groß und hat einige Sitzplätze, die zwar schlicht sind (große Holzbänke und Tische), aber praktisch. Wie es sich (aus meiner Sicht) für einen richtigen Imbiss gehört, gibt es Speisen, bei denen man besser nicht die Kalorien zählen sollte. Pommes, Gyros und noch einiges mehr werden hier zu fairen Preisen geboten. Ich hatte einen Gyros-​Teller mit ordentlich Gyros, Zwiebeln, Tzatziki, Pommes und Salat — eine riesige Portion von der ich drei Tage hätte essen können. Leider war das Gyros etwas kalt. Ansonsten hat es gut geschmeckt. Dennoch kann ich das Nehring empfehlen. Es wirkte alles sauber und das Personal war sehr nett.

Es gibt sie noch, die klassische Frittenbude, die trotz des vorherrschenden Hipster-​Imbiss-​Wachstums noch weiterhin ihren Platz im nächtlichen Gastronomiekosmos behaupten kann.
Es ist schon interessant. Heutzutage müssen Snacks/​Mahlzeiten immer entweder «Slow Food», «Healthy», «Bio», «Vegan», «Vom Bauer Heinrich in der Badewanne linksdrehend mit dem Holzlöffel aus fair gehandeltem Regionalholz umgerührt» sein. Nur wenn es um den Hunger während oder nach einer Kneipentour geht, rennt selbst der noch so bärtige Enghosenträger in eine Frittenschmiede seiner Wahl und bestellt sich eine Schweinerei.
Und genau dafür ist Nehring hervorragend.
Klassisch, günstig, ohne Firlefanz. Gut so.

Ich laufe schon seit ein paar Jahre fast täglich an diesem Laden vorbeilaufe, war aber noch nie drin. Aufgrund meiner Kommilitonen, die vom Nehring schwärmten, habe ich das diese Woche geändert und war zum ersten Mal dort. Der erste Eindruck ist ganz klar: es handelt sich um einen klassischen Imbiss. Praktisch eingerichtet ohne viel Schnickschnack eben.
Ich bestellte eines der Angebote — XL Burger mit Pommes — für lediglich 4,50 €. Bei dem Preis war ich wirklich gespannt was mich erwartet. Es folgt ein großer Teller mit viel Pommes und einem großen, aber nicht XL, Burger. Die Pommes waren schön kross und nicht labbrig, der Burger durchschnittlich. Geschmacklich war das ganze keine Meisterleistung, aber lecker.
Da es auf der Zülpicherstr noch so viele andere Schnellimbisse gibt, werde ich vermutlich vorerst nicht wiederkommen. Nehring ist jedoch eine der Imbisse, die man sich merken sollte. Nach einer langen Partynacht eignet sich dieser Laden vermutlich noch besser für einen Besuch ;)

Ein gutes halbes Hähnchen und gute krosse Fritten! So muss es sein. Nettes Ambiente, nichts großartiges aber sauber und bequem!
Nettes freundliches Personal und gute Preise. Da vergebe ich gerne fünf Sterne!
Komme ich nochmal hin, ganz bestimmt

Das «Schnellrestaurant Nehring» hat mit einem Restaurant eigentlich nichts zu tun, für mich ist es ein groß geratener Imbiss mit vielen Sitzmöglichkeiten.
Die Öffnungszeiten sind unschlagbar, wer mitten in der tiefsten Nacht noch Hunger bekommt, der wird hier bis 5 Uhr mehr als gut versorgt.
Ein «kleiner» Gyrosteller kostet um die 5 Euro und deckt vermutlich den Tagesbedarf einer Kleinfamilie. Zu Gyros und Pommes gehört außerdem noch ein Salat, den man sich aus einer großen Auswahl an verschiedenen Salaten zusammenstellen kann, wobei auch hier die Bezeichnung «Salat» seinem Namen nicht wirklich gerecht wird, ich behaupte mal, dass in diesem Imbiss überhaupt nichts fettarm ist, fettarm ist hier höchstens das Besteck.
Die Palette reicht von Kartoffelsalat und Nudelsalat mit und ohne Mayo über Bohnensalat bis hin zum Gurkensalat, den ich nur empfehlen kann, der schmeckt wie bei Oma.
Oben drauf gibt es dann noch eine Kelle Tzatziki und wahlweise noch eine Kelle Mayo: D
Wer sich nicht daran stört, dass hier die Essenskomponenten platztechnisch auf dem Teller konkurrieren, kann sich über ein leckeres und reichhaltiges Essen freuen.
Es gibt ein wechselndes Tagesangebot und die Auswahl an Gerichten ist wirklich groß. Ob Gulasch, Spaghetti Bolognese oder doch lieber Schnitzel — hier kommt jeder große oder riesengroße Hunger auf seine Kosten.
Die Bedienung hat eher Kantinen-​Charme, aber bei dem Essen kann man da großzügig drüber hinweg sehen.
Geschmacklich absolut gut und empfehlenswert, wer hier allerdings fettarm essen will, der sollte sich sein Essen besser selbst mitbringen.
Im Ernst, hier schmeckt es richtig gut und für kleines Geld gibt es Riesen-​Portionen.

Gut und günstig — das trifft es doch eigentlich am ehesten. Zentral am Zülpicher Platz gelegen, bietet der Schnellimbiß verschiedene Gerichte, von Gyros über Hähnchen bis zu deftigen Salaten.
Die MItarbeiter muss man mögen. Auch wenn man Stammkunde ist, kommen sie leider nicht ganz aus sich heraus, aber das Preis-​Leistungs-​Verhältnis macht den Laden immer wieder zu einem guten Anlaufpunkt für den kleinen oder vor allem großen Hunger — ob tagsüber oder nachts.

Kein Imbiss sondern eine Institution mit ausreichend Sitzmöglichkeiten. Ob tag oder Nacht hier bekommt man gute Hausmannskost zu einem vernünftigen Preis. Das essen ist immer lecker und schnell serviert. Wer einfach nur schnell was essen möchte und nicht gleich zur nächsten burgerkette will, nehring ist die beste Adresse :)

Wenn Imbiss dann Nehring! Das Essen ist echt gut, die Portionen verlangen nach einem Statiker und das bei echt moderaten Preisen.

So muß eine Frittenbude sein. Ein bisschen siffig, aber nicht ekelhaft. Umfangreiches Angebot an Fastfood, eine Mittagskarte.

Eine wahre Institution im Kwartier Lateng so mancher Abend mit Freunden geht hier bei Pommes, Currywurst und Bier noch in die Verlängerung. Von langjährigen Gästen liebevoll ‘Fettpuff’ genannt bietet das Schnellrestaurant nicht nur die klassischen Imbiss-​Standards vom halben Hähnchen über Gyros bis hin zu Burgern und Salaten, sondern auch preiswerte und wöchentlich wechselnde gut bürgerliche Gerichte. Die Pommes sind dünn geschnitten und leuchten etwas zu gelb, schmecken dafür aber sehr gut. Das Tzatziki allein ist einen Besuch wert. Und angeblich gibt es hier die beste Currywurst Kölns eine Annahme, an der durchaus etwas dran sein könnte.

Das Ding hier ist eigentlich ein kulinarisches No Go. Fettriefend, eckelig und veraltert, das Ganze hier hat wenig mit Kochen zu tun.
Finger weg, lieber asiatisch, Burger oder Pasta essen!

Nach Mitternacht gehe ich immer nur zum Nehring :) Das Personal ist freundlich und das essen immer Super! Bin seit Jahrzehnt hier Stammkunde und werde es wohl immer bleiben :)
Weiter so Nehring :)

Immer wieder Karneval die letzte Rettung vor dem Nachhauseweg.
Mein Traum: Gyros-​Pita mit Pommes drinnen!
War hier noch nie im nüchternen Zustand, soweit ich mich erinnere hat es mir aber immer göttlich geschmeckt!
Fastfood at its best!

Oft übersehen, kann das Nehring als Geheimtipp bezeichnet werden. Hier gibt es gute deutsche Hausmannskost zum kleinen Preis. Ich sage nur Rotkohl mit Roulade für unter 10 €. Auch die Currywurst ist sehr gut. Auch zu empfehlen sind die vielzähligen Salate — für all jene denen der eigene Cholesterinspiegel noch etwas wert ist. So schafft sich das Nehring eine Niesche zwischen all den Dönerläden und Studenten NudelPizza-​Lokalen auf der Zülpicherstraße. Mein Freund behauptet gerne, das Essen wäre «wie bei Mutti». Nun das wage ich zwar zu bezweifeln, soll aber als Qualitätsauszeichnung mal so stehen gelassen werden. Die Bedienung zeichnet sich durch diese besondere rheinische Ruppigkeit aus, das genaue Gegenteil also von der rheinischen Frohnatur. Aber auch das ist ja schließlich mal eine nette Abwechslung. Seit Jahren eine Institution am Zülpicher, sollte man mal ausprobiert haben!

Ich liebe Nehring. Der perfekte Imbiss. Ich glaube, den Laden gibt es schon seit 20 Jahren oder so, zumindest sind die Damen, die dort arbeiten schon mindestens so lange da und verkaufen perfekt gegrillte halbe Hähnchen, Burger, Hausmannskost wie Gulasch oder irgendwas Fleischiges mit dunkler Soße und Kartoffeln, Fritten und deftige Salate.
Der perfekte Tipp für gegen Kater. Wenn man nach ner langen Nacht aufwacht und dieses Hungergefühl spürt, nix zuhause hat oder nicht kochen will. Nehring. Immer erste Wahl. Nehring. Der beste Imbiss. Nehring, Nehring.
Neulich wurde da renoviert. Seitdem sieht es etwas sauberer aus, die Blumen sind nach wie vor Plastik und der Fernseher läuft auch immer noch ständig. Die Preise sind unschlagbar und das Essen ist, für meinen Geschmack, oberer Imbissstandard. Fein. Lecker. Nehring.

Ein Imbiss wie er im Buche steht. Schöner geht es nicht. Hier gibt es eine hervorragende Pommes Currywurst. Hier gibt es Salate, die noch nichts mit der neumodischen Idee am Hut haben, dass das was mit Gesund zu tun haben muss. Sie wälzen sich in Sahne und Maionaise. Hier gibrt es Frikadellen und Schnitzel und sogar Hamburger. Wobei es nicht verwundern brauch, dass diese mit Abstand am schlechtesten sind. Denn dieser Laden ist geschmacklich so deutsch, wie ein 7 Minuten Pils.
Einer meiner persönlichen äshetischen Highlights ist die Arbeitsmontur: weiße gestörkte Kittel.
Druch die Bank wird hier auf stylischen Firlefanz verzichtet. Gutes setzt sich eben durch.

Knapp sieben Jahre Rathenauplatz in Köln waren für mich auch sieben Jahre Nehring. Ich habe den Schnellimbiss schnell (haha: Wortspiel) kennen gelernt, als ich im Jahr 2000 an den Rathenauplatz in Köln gezogen bin.
Ich bin hierhin, wenn ich nach einer Pleitephase wieder Geld hatte und habe mir ein Jägerschnitzel und ein Bier gegönnt. Klingt spießig? Ist aber lecker! Ich bin ab und an sonntags mit den Kindern hierhin und wir haben hier gegessen. Nach der Arbeit in Köln Feldkassel ging ich auch manchmal zu Nehring, bevor ich mich aufmachte an den Rathenauplatz: nach Hause, maximal fünf Minuten von Nehring entfernt.
Natürlich gibt es nicht nur Schnitzel. Es gibt beispielsweise auch Hähnchen, leckeren Gyros und gut bürgerliche Küche. Ich tippe einmal, die Besitzer des Schnellrestaurants stammen aus Südeuropa, obwohl ich nie gefragt habe. Komisch: Wir haben uns über Kinder unterhalten, über verschiedene Sachen, immer relativ kurz, aber herzlich. Aber ich habe nie nach ihrer Herkunft gefragt. Vielleicht war es nicht wichtig.
Die ältere Bedienung bei Nehring ist kölsch. Also, ich wette, sie ist kölsch, obwohl ich auch danach nie gefragt habe. Vielleicht ist auch das nicht wichtig. Das Essen bei Nehring ist lecker; es ist kein Fünf-​Sterne-​Essen, aber es ist lecker, ganz ohne Frage. Nehring gehörte zu meinem Leben am Rathenauplatz: zu den guten Seiten jener Zeit.

Der deutsche Grieche. Ich mutmaße mal dass keine Imbissbude in Köln so viele Studenten und Nachtschwärmer durch den Tag /​die Nacht gebracht hat wie Nehring auf der Zülpicher Straße. Hier haben sich schon die Eltern ihr gegrilltes Hähnchen geholt.
Was genau Nehring ist vermag man dabei kaum zu sagen denn eigentlich gibt es fast alles. Ich bevorzuge auf jeden Fall die Gyros Pita beziehungsweise den Gyros Teller. Andere lieben das besagte Grillhähnchen und wieder andere kommen für Pommes rot weiß. Neben diesen Klassikern gibt es aber auch Hausmannskost, die andere Imbissbuden eben nicht zu Bieten haben.
Die optische Tristesse im Interieur des Ladens sollte man bei dem Angebot einfach mal vergessen oder Ihr den Charme des schlichten zuschreiben. Fakt ist nämlich trotz allem dass man auf den Holzbänken mit den großen Tischen gut sitzen und essen kann.
Mein Tipp als Medizin gegen jeden Kater: Der Gyrosteller. Auf den ersten Blick vielleicht kein Schnäppchen, dafür sehr lecker und einfach riesig.
Problematisch: Wer Zaziki auf seinem Gericht und nicht sein Gericht in Zaziki mag, sollte auf jeden Fall ein «ein bisschen» vorwegschieben. Mit dieser leckeren Sauce ist man nämlich wirklich nicht zimperlich.

Mitterweile schon eine Installation am Zülpicher Platz!
Alles was das Fast Food Herz begehrt, oft bis 5 Uhr morgens am Wochenende!

Ich habe nichtz os né gute Meinung zu Nehring. Die Bedienung ist sehr unfreundlich und das Essen ist ok aber mehr auch nicht.
Da gehe ich lieber meinen Imbiss woanders holen.

Meine Vorkommentatoren liegen ganz richtig. Ich würde aber noch einen draufsetzen. In meinen Augen ist Nehring eine Institution in Köln und kann mit Wurst Willi und dem Dom in einem Zug genannt werden.
Nehring war schon über die Grenzen als Imbiss bekannt, da habe ich noch nicht einmal in Köln gewohnt und bin extra bei jedem Kölnbesuch bei Nehring reingesprungen.
Wie gut das es noch Tradition und Beständigkeit gibt, insbesondere im schnelllebigen Imbissgewerbe.