Un peu caché, on né tombe pas sur le Metronom par pur hasard. Surement l’un de mes bars préférés. Un authentique jazz bar intimiste, à l’ambiance feutrée où l’on se sent bien. Vous pourrez choisir entre vous installer au bar ou bien vous assoir à l’une des rares tables vintage sans prétention… On y vient pour boire une kölsch, un whisky ou encore un verre de vin. Mais surtout les deux premiers. Le tout à des prix dérisoires… Notre conversation est rythmée au son des vinyles de jazz que le patron passé, quand ce dernier n’est pas en train de parler à tout le monde. J’aime bien m’y rendre en semaine(et même le lundi !) plutôt que pendant le weekend. Un bar parfait à découvrir surtout avec les longues soirées d’hiver qui approchent. — A vérifier mais je crois que l’endroit n’est plus fumeur depuis quelques mois.
Alex R.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Nach wie vor meine Lieblingskneipe in Köln. Hier lässt es sich wunderbar versacken, der Jazz ist großartig, die Preise niedrig. Wie oft habe ich hier schon Leute hingebracht die mit Jazz nichts am Hut hatten und danach begeistert waren. An Wochenenden wirds etwas voll, aber das lässt sich verschmerzen. Dienstagabends gibts Live-Musik, als Jazzfan unbedingt anschauen!
Qypira B.
Place rating: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
nachdem ich nun einigermaßen hier die geschichte des ladens mitbekommen habe, verstehe ich auch das wie und warum samstag abend: im schlendern durch die gassen dieses lokal gesehen, durch das kleine glasfenster in der tür reingeschaut: ein mürrisch gelangweilter jugendlicher als bedienung an der innentheke auf seinem barhocker sitzend, ebenso ganze 2 gäste neben ihm also alles andere als einladend zum reiingehen schallplatten an der thekenwand aber keine musik hmm wahrscheinlich nur ein deko-gag und wahrscheinlich eh noch zu früh(ca. 21:30h) für son laden dachten wir aber wir hatten ja volles turistenprogramm, außer montag abend da wollten wir eh zu den portugiesen Caravela nebenan so beschlossen wir, es an dem montag zu probieren, obwohl wir eher davon ausgingen, dass dann ruhetag ist von wegen! montag ca. 22h rein pusierendes leben, ein spassiger, gutgelaunter älterer herr(chris) als bedienung und dj agierend, der uns dann noch fachmännisch durch sein whisky-sortiment geführt hat(wir haben 6 sorten probiert) je später der abend(ca. 24h), umso mehr leute kamen auf die frage, warum samstag solch tote hose war, gab es ein sehr schlichtes/diplomatisches die nachfolgeregelung sieht vor, dass ich immer montags da bin, evtl ersatzweise mal anderen tag. und wann geschlossen wird? antwort:? ähm. irgendwann jedenfalls ein bombenabend! kontrastprogramm folgeabend dienstag 24h: wollten nach rush-konzert noch gemütlich dort abhängen jedoch pforten längst zu! und die moral von der geschicht: veganer eignen sich selten als fleischfachverkäufer MONTAGS5STERNE!
SaltnP
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Lockere Bar mit klasse Musik und sehr gemischtem Publikum. Eigentlich nichts für Nichtraucher, da sehr verqualmt. Einen Besuch ist das Metronom defintiv wert!
Daripp
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Guter Laden, gute Musik, Jazz von der Platte, sehr geil!
Reik W.
Place rating: 4 Schleswig-Holstein
Sehr nette Location zum Entspannen. Faire Preise und entspannte Vinyl-Musik.
Antek M.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Absolutes Kneipenunikat in Köln. Ausschließlich Jazz, ausschließlich Vinyl, gemischtes Publikum und Guiness! Dazu wird in dem winzigen Raum gequalmt, was das Zeug hält, und das find ich gut so. Und da der Laden sehr lange(wie lange eigentlich?) geöffnet hat, kann es schon mal vorkommen, dass es draußen hell wird, wenn man da wieder rauskegelt.
Markus T.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Offener Brief an den Inhaber: Mike, ich freue mich daß du den Laden übernommen hast — eine der ersten Kneipen-Institutionen die ich vor 20 Jahren in Köln kennengelernt hab. Und vor allem, daß du alles so läßt wie es ist! Wenn mich das nächste mal die Glühbirne an der Wand nicht so sehr blendet, hab ich nix weiter auszusetzen. Es grüßt herzlichst: «Hase» aus der alten Bar Before!
Kiosko
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Vinyl und Guinness, unvergleichlich resolutes Publikum in tha Mix, und: Rauchen Rauchen Rauchen. Die Wände sehen entsprechend aus. Keine Fenster, kein Entkommen! Toll. Unerreicht!
Dowlan
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Sehr angenehmes, schön eingerichtetes Jazzlokal. Sehr gut geeignet, wenn man zu ein paar Leuten oder auch alleine mal ein paar nette Stunden sucht. Das Publikum ist bunt gemischt von Anfang 20 bis Anfang 80 und der Laden ist fast immer gut gefüllt. WENN man einen Platz an der Theke bekommt, findet man normalerweise schnell Anschluss und vernünftige Gesprächspartner. Zum Partymachen und Leistungssaufen ganz klar die falsche Adresse, dann sollte man einfach woanders hingehen. Getränke sind nichts Besonderes, aber ins Metronom geht man ohnehin wegen der Musik, des Ambientes und der Leute. In dieser Hinsicht ist das Metronom wirklich unvergleichlich.
Kai H.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Gestern Abend war’s wieder mal soweit: Nach einer Grundlage im SCHMITT mit Currywurst, anschließendem 45 Minuten Zeit totschlagen im Päffgen Brauhaus mit kurzem Vorglühen mittels 3 Glas vom besten Kölsch von allen geht es ins Metronom, welches nur ca. 150 m von der Stadtbahnhaltestelle Barbarossaplatz entfernt liegt. Das Metronom ist ein sehr kleiner aber sehr feiner Jazzschuppen mit viel Patina und Charakter. Es gibt nur wenige Sitzplätze, der Laden ist mit geschätzten 50 Personen als überfüllt zu bezeichnen. Dieser Zustand wird an jedem zweiten Dienstag schon kurz nach der Öffnung erreicht, dann nämlich wird dort Livemusik vom Feinsten mit ständig wechselnden Jazz-Bands geboten. Aus Anlass dieser Jazz-Sessions werden übrigens KEIN Eintritt und KEINE Aufpreise verlangt! Der Laden ist so klein, dass die Musiker den kompletten Eingangsbereich und die Fensterseite der Bar für sich beanspruchen, wer also später rein will, muss von hinten durch die kalte Küche kommen — huch, wurde dieser Ausdruck etwa hier im Metronom geprägt? Aber auch an «normalen» Tagen ist es hier voll, und damit meine ich auch voll. Das Metronom atmet aus jeder Pore Jazz, dass es eine Freude ist. Ich sprach von Patina und Charakter, und das ist wörtlich zu nehmen. Die Wände sind braun vom jahrzehntelangen quarzen, wie ich es sonst nur noch vom Lommerzheim in Deutz kenne. An den Wänden hängt eine Unzahl Fotos aus der Jazz-Szene, hinter der Bar besteht der Zugriff auf hunderte Jazz-LPs, CDs sucht man hier vergebens. Die freien Barwände sind mit alten Schallplatten tapeziert. Die Live-Musik ist stets der Hammer, aber auch die Konservenmusik ist eine Quell der Freude. Ich habe hier nie etwas anderes konsumiert als die Pint Guiness, perfekt temperiert und mit einem Finger breit flachem steifen Schaum gezapft — ein Genuss. Der nächste Pluspunkt: Das Publikum! Nirgends sonst findet man auf solch kleinem Raum eine solch inhomogene Mischung von ganz jung bis ganz alt, deren vermutlich einzige Gemeinsamkeit die Musik zu sein scheint. Dennoch ist diese Gemeinsamkeit eine starke Bande, denn hier habe ich noch nie Stress erlebt. Obwohl nicht wirklich Platz vorhanden, läßt hier jeder Gast dem anderen Raum. Man nimmt Rücksicht, man unterhält sich, man macht sich dünne, um jemanden durchzulassen, man lächelt nachsichtig, wenn doch mal ein Fuß im Weg war. Die Luft ist zum schneiden verqualmt, dennoch gibt es ein tolerantes Nebeneinander von Rauchern und Nichtrauchern. Herrlich, ich brauche das! Wundert Euch nicht, wenn Ihr einen alten Sack mit verklärten Blick beim Guiness sitzen seht. Das bin ich, und ich geniesse neben Getränk und Musik den Anblick der fröhlichen hübschen Studentinnen. Ja, ich weiß: Nur gucken, nicht anfassen! Einer Tafel hinter der Bar ist zu entnehmen, dass es hier auch einige wenige kleine Snacks gibt, aber ich habe noch nie mehr als eine Schale Nüsse auf den Tischen gesehen. Die Toiletten sind … vorhanden. Nicht dass es schmutzig sei, aber ein Aufenthaltsort ist es nicht. Würde man einen Besen hineinstellen, wäre der Raum voll. Mehr sollte ich dazu nicht sagen. Was fehlt, ist … Chris. Seit gut einem Jahr ist der gebürtige Kanadier nicht mehr da. Mann, hatte dieser Kerl ein Charisma! Du kamst rein und wurdest von einem freudestrahlenden Barkeeper per Handschlag begrüßt — und später auch so verabschiedet. Bei Chris fühlte man sich auf Anhieb wohl wie in einer Familie. Eilte er durch seinen vollen Laden, gab es immer einen freundlichen Blick, ein paar Worte oder einen Klaps auf die Schulter. Du hattest stets das Gefühl, Chris ist dein Freund, du bist willkommen. Kein Wunder, dass der Nachfolger ein extrem schweres Amt antrat. Aber Leute, seien wir mal ehrlich, ein Ricky Martin kann auch keinen Harry Belafonte ersetzen. Jeder soll seine Chance haben, sich mit seinem Charakter zu profilieren. Das Wichtigste ist doch, dass sich neben dem Besitzer nichts verändert hat. Alles ist noch da, so wie ich es oben beschrieb. Und es zieht mich immer wieder dorthin. Ich werden jetzt mal lieber nicht verraten, wann es die nächste Live-Session gibt, schließlich möchte ich noch einen Platz ergattern.
Veronika n.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Etwas schwankend auf dem Weg nach Hause(obwohl meine Freundin und ich überhaupt nicht wollten, dass der Abend vorbei geht) entscheiden wir uns dafür noch kurz im Metronom vorbeizuschauen und noch etwas länger die abendliche Stimmung zu genießen. «Wir machen schon zu Mädels» und nach einem kurzen Blick in unsere enttäuschten Gesichter«Na gut, kommt rein. Ein Kölsch geht immer». Zufrieden begaben wir uns in die leere Bar und pflanzten uns an die Hohen Bartheckenstühle. Mein erster Blick viel auf die große Auswahl an Schallplatten berühmtester Jazzmusiker und ich dachte daran, dass mein Freund und ich auch so etwas bei uns zu Hause für unseren Schallplattenspieler bräuchten. Schnell wurden meine Freundin und ich in ein Gespräch mit dem Barkeeper verwickelt über das Metronom, die Musik und den leider viel zu verdorbenen Musikgeschmack der jungen Leute. Außerdem teilte mir der Barkeeper mit, dass im Metronom sehr oft verschiedene Konzerte stattfinden(was mir aufgefallen wäre, wenn ich nicht immer laut Musik beim nach Hause weg hören würde). Nach etwa einer Stunde verabschiedeten wir uns und machten uns zufrieden auf den Weg nach Hause.
Jennifer M.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Metronom ist eine so wundervolle Bar, dass ich jedes Mal das Träumen anfange, wenn ich an sie denke. Hinter der Theke stehen keine Flaschen, nein, da stehen Platten. Jazz-Platten um genau zu sein. John, der Mann hinter der Bar, gibt aber auch reichlich Getränke über die Theke. Obwohl ich dem Kölsch sehr zugeneigt bin, trinke ich hier gerne ein Glas Wein! Auch wenn man hier alleine herkommt, fühlt man sich nicht bescheuert. Man schnappt sich einfach einen Hocker und hängt sich an die Theke! Von links und von rechts wird einem zugelächelt, nicht aufdringlich, freundlich. Hier wird gequalmt, getrunken und Musik gehört. Ganz schlicht. Ganz schön. Wenn man sich umschaut, glaubt man gut und gerne, dass sich hier drin seit den 60ern nichts getan hat. Die kleinen Bankeinkerbungen an der Wand, die alten Bilder und Lampen… und da träumt man auch schon wieder!
Gudy S.
Place rating: 4 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Nur noch einen«Absacker», so heißt es im Norden und im Westen. Doch aus Erfahrung kennt man es, dann werden es meistens mehr, was man eigentlich verhindern wollte. Die Metronom Bar ist schon ein wenig in die Jahre gekommen, doch was soll es, die Jazzmusik war genau nach unserem Geschmack und die Getränke schmeckten auch, für diese Gelegenheit einfach genial. Was für einen«Absacker» angedacht war, bestand in der Runde, aus Kölsch, Tequila, Wein und Cocktails. Jeder aus der lustigen Runde wählte etwas anderes. Und der nette Barkeeper reichte uns ein Getränk nach dem anderen. Die Männer tranken aber mehr und schneller. Welcher Trost in dieser Nacht. Doch Kopfschmerzen hatte ich am anderen Tag. Es war trotzdem ein gemütlicher und gelungener Abend im Metronom.
Meli T.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Metronom ist eine typische Jazz Kneipe. Seitdem es in den 60ern eröffnet wurde, hat sich vermutlich an der Einrichtung nichts verändert. Auch das Publikum macht den Anschein schon seit damals zu den dortigen Pappenheimern zu gehören. Man könnte auch sagen es ist mitgewachsen… ;) Da es sich hierbei um eine Raucherkneipe handelt, haben Wände und Interieur im Laufe der Jahre schon gelitten, was der Kneipe jedoch nichts von ihrem Charme stielt. Jedoch sehr wohl von ihrer Luftqualität, diese lässt sich als Nichtraucher erst nach einigen Bieren etwas besser verkraften. Die Musik ist wie zu erwarten Jazz, der von den vielen Originalschallplatten den Raum beschallt. Jazz Liebhaber kommen also voll auf ihre Kosten, aber auch jeder der über den Radiopop hinaus noch an Musik interessiert ist. Die Stimmung ist sehr gemütlich und lässt sich von Whiskey in allen Variationen untermalen.
Gaston
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Metronom war immer einer meiner liebsten Läden in Köln! Schade, dass Chris aufgehört hat. Aber ich werde die Nachfolger sicher auch wieder besuchen. Beschreiben kann man das Metronom kaum angemessen. Ein besonderes Ur-Vieh, an dem Jazz-Freunde und solche uriger Pubs nicht vorbeikommen. Ist sicher heute immer noch so.
Marina K.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Es ist 19:30 Uhr. Die unscheinbare Weyerstraße scheint ihr Herz heute auf die Hausnummer 59 verlegt zu haben. Vorbei an der Aufschrift«Die Pinte für Jazz-Ohren seit 68», quetschen wir uns in den Eingang hinein. «Heute bitte durch den hinteren Eingang, an der Küche vorbei und dann rechts hinein …», sagt jemand an der Tür. Ich stelle mir sofort vor wie es in den Staaten zur Zeit der Prohibition gewesen sein muss. Katharina, meine Freundin schuppst uns durch den Menschenstau — es ist ganz schon körperlich hier drin, muss man sagen. Von den Wänden herab schauen mich bekannte Gesichter an… Mc Ferrin, Armstrong, Mingus, Gillespie… und ich merke, wie meine Füße sich schon sanft in den Rhythmus schwingen. An der Bar, dort, wo normalerweise unzählige Flaschen stehen müssten, haben sich Vinylplatten einquartiert. Der Barkeeper scheint mit diesen nicht weniger gut vertraut zu sein. Um mich herum nur freundliche Gesichter. Ich beobachte das Publikum — Kunstorientierte, Kreative oder einfach Musikfreunde. Eine äußerst seltsam positive Stimmung hier. Jeden zweiten Dienstag im Monat finden im Metronom(auf der Fläche von insg. 43qm) Jazz-Konzerte statt, an denen unter anderem solche Größen wie(z.B.: heute Abend) Omer Klein, oder Hayden Chisholm teilnehmen. Hier wird geraucht, getrunken, Music gehört, gedrängelt und gelacht. Ich war hier, ich bestellte mir ein Wein, löste mich in der Geräuschkulisse auf und lächelte… Und aus dem Gedränge lächelte es zurück.
Ernst N.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Metronom ist einer der wenigen Kneipen, wo ich ohne schlechtes Gewissen alleine reingehe. Normalerweise fühle ich mich dann wie eine kaputte Barfly. Hier ist das anders. Es läuft so dermaßen gute Musik — ja, man nennt es Jazz — dass man hier an der Theke hängen und den Blick leer in der Gegend schweifen lassen kann, ohne auch nur annähernd sich daneben vorzukommen. Es hat etwas meditaives. Und außerdem ist es richtig. Man kann mir wohl schlecht erzählen, dass wenn man sich zu Hause alleine eine Flasche Rotwein reinschraubt und dabei WDR3 hört — denn genaugenommen läuft da zeitweise ja die gleiche Musik — man in irgednweiner Form kultivierter daher kommt. Jazzmusik ist so dermaßen affektgeladen, dass sie einem sozialen Ereignis gleichkommt. Entsprechend muss man sie an einem Ort hören, der diesem Ereignis verwandt ist. Das Metronom ist so ein Laden. Und es gibt kaum einen, der diesem das Wasser reichen kann.
Ginger S.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Es jazzt aus allen Fugen in dieser kleinen urigoriginellen Kneipe in der Weyerstraße. Das heißt, wenn man sie erstmal gefunden hat. Denn sie liegt etwas ab vom Schuss und von außen sie sieht auch ein bisschen verrammelt aus. Das heißt aber nichts, sollte einen nicht abschrecken, den Laden zu betreten. Denn es ist absolut famos hier drinnen. Klein und eng, kuschelig hat man’s, während das Vinyl jazzt. Mindestens 4 Regalmeter Schallplatten zieren die Wand hinter der Theke. Und zu einem authentischen Jazzabend — es gibt auch gelegentlich Konzerte hier; wann, erfährt aber nur vor Ort — gehört ja bekanntlich ein Whiskey oder zwei, den kann man hier auch trinken. Die Auswahl an Single Malts ist groß. Genau das richtige. Wann auch immer. Also: immer.
Nici K.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Metronom ist ein wertvolles und gut verstecktes Juwel. Ich weiß nicht, ob ich rein gegangen wäre, wenn ich nicht vorher den Tip bekommen hätte. Das Interieur ist«original», ich mag es hier aber gern, dass man dem Laden sein Alter und was er erlebt hat auch ansieht. Die Wände, übersäht von verschiedensten Fotos, sind vergilbt, ebenso wie die gigantische Jazz-Platten-Sammlung. Man wird herzlich begrüsst und aufgenommen, auch wenn man sich auf den ersten Blick etwas vom Stammklientel abheben mag. Man kann hier sehr gut Kölsch trinken, genauso gut aber einen leckeren Wein. Das Metronom ist urig, gemütlich und ideal um sich bei hochwertiger Beschallung, lange und gut zu unterhalten. Ich mag die Sitzplätze direkt am Eingang, zwischen Scheibe und Bar.
Chantal V.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Besonders viele Jazz-Kneipen gibt es in Köln nicht mehr. Das Metronom ist eine lebende Legende in dem Genre. Der ehemalige Inhaber Chris kommt aus dem Ami-Land und ist eine Marke für sich. Weil das Metronom immer noch sein Baby ist und man nach Jahrzehnten schlecht loslassen kann, steht er montags und ab und an freitags immer noch gerne hinter der Theke und animiert sehr überzeugend zum noch ein Kölsch trinken und noch eine Jazz-Schallplatte hören. Die Kundschaft gehört eher zum älteren Kaliber — sagen wir ab 40 aufwärts, die einen redselig, die anderen einfach still dem Klang nie enden wollender Zeiten lauschend.
Caroly
Place rating: 5 Cologne, Germany
I like the Metronom. It is very smoked up(Raucherbar) but it has alot of character, good music and Chris is tops. Carolyn
Luisia
Place rating: 3 Vigo, Pontevedra
Bar de copas en Colonia, los sabados tienen música en vivo. Buen sitio para pasar el rato y tomarse unas cervezas. De precio está bastante bien.
Crdaz
Place rating: 5 Cologne, Germany
Beware! You walk into this place and time immediately starts messing with your head. You enter at 11.30 pm, stay for ten minutes and when you get out, you will discover that you’ve been there for three and a half hours. And enjoyed every minute of it. Best place in Köln for jazz and guinness.