Manuela

Sehr sehr leckeres Essen. Die Auswahl der Speisen ist groß, für jeden etwas dabei. Die Auswahl an Getränken ist klein aber m.E. ausreichend. Ein Stern Abzug für das Personal für zu viel gebuchte Speisen. Sonst alles super

Super leckere Tapas. Gute Auswahl, so das für jeden was dabei ist. Die Tapas werden an der Theke präsentiert, die man dann mit einem Mitarbeiter zusammen aussucht. Die Tapas werden dann erhitzt und an den Tisch gebracht. Geht meistens auch sehr zügig. Alle Tapas kosten 4,5 €.
Schade ist, dass es keine Salate gibt und keine Auswahl an Weinen. Aucj ist die location selbst etwas ungemütlich eingerichtet.
Aber das leckere Essen und die netten Kellner machen das wieder gut.

Eine Tapas Bar mit viel Charme im Innenhof! Der Wein war sehr lecker und die Bedienung auch sehr nett. Leider haben die Tapas nicht so ganz überzeugt. Dennoch ist der Laden meistens ziemlich gut besucht, sodass es sich möglicherweise um einen einmaligen Qualitätsmangel handelte.

mmmmhhhh… Das war´s, eigentlich ist mein Beitrag hier fertig ;-)
Location: Von außen eher unscheinbar liegt Manuela gut erreichbar am Anfang des Belgischen Viertels. Die Einrichtung ist eher schlicht gehalten, aber es gibt einen kleinen Biergarten im Innenhof, der sehr gemütlich ist.
Speisen und Getränke: mmmhhh… Die Tapasauswahl ist sehr groß und wird in großen Steinschüsseln auf der Theke präsentiert. Es gibt also keine Karte, sondern man wählt einfach aus, was einem gefällt. Die Preisgestaltung ist denkbar einfach: jede Tapa kostet € 4,50 und es ist einfach alles wahnsinnig lecker. Die Getränkeauswahl ist fast genauso simpel: es gibt jeweils eine Sorte Bier, Wein und Sangria und außerdem ein paar Softdrinks. Da es Wein nur in der Flasche gibt, wird jeweils das berechnet, das man davon getrunken hat.
Service: Immer freundlich und zuvorkommend. Ein Besuch im Manuela ist also immer empfehlenswert.

Die Manuela kannte ich schon, als sie noch Txangurro hieß (wobei der Besitzer wohl gewechselt hat). Seither mag ich den wirklich schönen Innenhof und die entspannte Atmosphäre. Zu Essen gibt es vor allem Tapas, die in einer riesigen Auswahl auf der Theke präsentiert werden. Jede Tapa kostet 4,50 Euro, egal ob für Fisch und Meeresfrüchte oder für Gemüse und Kartoffeln, wodurch die Nicht-​Fisch-​Esser vermutlich etwas teurer weg kommen als bei anderen Spaniern. Auf der Tageskarte an der Wand las ich außerdem was von Paella, aber wir waren ja wegen der Tapas dort, denn die sind wirklich sehr lecker. Die Bierauswahl ist im Vergleich zu der Fülle an Tapas ein wenig dürftig (man hat die Wahl zwischen San Miguel und San Miguel), aber es gibt Schlimmeres.
Weshalb also nur 3 von 5 Sternen … Der Service war ein wenig zu entspannt. So laaaaaaaaangsam kann man eigentlich gar nicht arbeiten. Hiernzu kommt, dass man sich die Arbeit extrem leicht machte («Ich stell euch die Biere hier auf den Tisch, ihr könnt die dann je selbst mit raus nehmen.») und Erklärungen zu den Tapas nur widerwillig gegeben wurden. Schade, denn für das Ambiente und Essen wären auch locker 4 bis 5 Sterne drin gewesen.

Ein Freund, den ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe, war in Köln und er wollte gerne Tapas essen. Klar, kein Problem, da kenne ich einige Restaurants. Aber, da war doch dieses eine, von dem ich schon mehrfach gelesen hatte — Manuela. Kurze Suche und schon gefunden. Kurz vor 18 Uhr angerufen und eine Platz für zwei reserviert. Hoffentlich geht das gut, denn ich war noch nie hier.
Naja, als ich auf «Manuela» zulief, dachte ich mir, dass ich wohl besser was anderes reserviert hätte. Oh, wir werden erst mal mit einem freundlichen «hola» begrüßt. Nach dieser Begrüßung fallen einem sofort die riesigen Tapas-​Schüsseln auf. Wow … einfach nur klasse, wie das dargestellt wird. Alles kostet 4,50 € (Einzelpreis). Man geht dann mit der Servicekraft herum und bestellt dann. Es gibt nur einen Kritikpunkt, weshalb ich einen Stern abgezogen habe. Da die Beleuchtung sehr romantisch war, konnte man nicht unbedingt alle Speisen erkennen. Also wollten wir uns erklären lassen, was dort so alles steht. Das war leider nicht möglich, da es dann zu lange dauern würde. Nun gut, zu der Zeit waren wir alleine im Bestellvorgang.
Die gewünschten Tapas wurden sodann in die Küche gebracht und waren nach angemessener Zeit am Tisch.
Es hat wunderbar geschmeckt und ich würde immer wieder hingehen. Sehr authentisch und eine familiäre Atmosphäre. Klasse!

Ein Wahnsinns-​Tapasbuffet mit kreativen Speisen von Schokohuhn über Meeresfrüchte-​Granatapfel-​Couscous bis hin zu Honig-​Spareribs steht hier mitten im Gastraum. Bier nimmt sich jeder selbst aus dem Kühlschrank, und bei guter Stimmung gibt die Chefin auch gern mal Limoncello und Wein aufs Haus raus. Herzliche Urlaubsatmosphäre mitten in Köln!

Eine von aussen eher unscheinbare Tapas-​Bar in der Südstadt.
Beim Eintreten ändert sich dieser Eindruck schlagartig — Gemütlichkeit zeigt sich und auch Verwunderung — zumindest bei mir — an der Bar standen viele grosse Steinschüsseln mit unterschiedlichen Speisen???
Wir suchten uns einen schönen Platz an einen der Hochtische und schauten uns das Treiben in der Bar an — nach einiger Zeit verstanden wir auch das Konzept: Ausgewählt werden die Tapas nicht laut Speisekarte sondern mit dem Auge — aus den grossen Schüsseln werden Portionen abgefüllt und anschliessend serviert — ui, ist das «gefährlich» da alles (!) sehr lecker ausgesehen hat und bei mir das Auge immer mehr Hunger hat als der Bauch dann aufnehmen kann ;)
Das bestellte Glas Wein wurde als Flasche serviert — soviel wie aus der Flasche getrunken wird, wird bezahlt — fair und ehrlich.
Die sehr schön angerichteten Tapas kamen zum Tisch und es war geschmacklich ein Hochgenuss — egal ob kalt/​warm, Fleisch/​Fisch oder Gemüse — sogar meine heissgeliebten und sehr kritisch betrachteten Datteln im Speckmantel waren mehr als vorzüglich.
Jede Tapas kostet 4,50 € und ist eine grosszügige Portion.
Ich finde des Laden super klasse und war hier auf jeden Fall nicht das Letzte Mal — aktuell meine Lieblings-​Tapasbar in Köln und immer wieder ein Besuch wert!!!

Allgemein
Wir waren mit 10 Personen dort! Es ist ein nettes Lokal — sicherlich ist das Ambiente im Innenhof nicht super toll — aber man kann normal Sitzen und Essen und Trinken. Innen war es etwas angenehmer vom Ambiente —
Tapas — Bar mit Auswahl am «Tapas — Buffet» man wählt 2 – 3 Tapas (oder mehr) und diese werden an enstprechend warm gemacht — oder auch nicht und an den Tisch serviert. Vorab gab es Oliven und eine Knoblauch — Crème mit Brot. Alles sehr schmackthaft und einfach nur gut!
Das Bier konnte man sich drinnen selbst holen (war sehr witzig)
Bedienung
Die Bedienung war korrekt und freundlich. Bei Zusammenstellen der Tapas für 10 Personen wurde vorgeschalgen einfach verschiedene (pro Person 3) zusammen zu stellen und dann wurde serviert. Klasse Idee und tolle Zusammenstellung.
Das Essen
Alle probierten Tapas waren sehr gut! Der Algensalat war herausragend! Die Oliven von super Qualität.
Die Scampi im Teigmantel sehr gut. Auch die Tortillas waren sehr gut! Alles top.
Abstriche vielleicht bei den Schweinerippchen — die Soße (Marinade) war zwar schmackhaft die Rippchen aber etwas zäh und trocken.
Dennoch Empfehlenswert!!!
Das Ambiente
Im Freien (Hinterhof) ist es nicht so schön. Wir saßen auf Bierbänken, das kann man verbessern. Innen sah es aber hübsch aus.
Sauberkeit
Die Sauberkeit im Hof und auf den Toiletten ist nicht so gegeben, das ist dem dann doch einfachen Ambiente geschuldet — die Toiletten waren auch sehr alt! Das war ein bisschen Schade.

toller Biergarten und super Auswahl an Tapas! ich würde sagen, typisch Spanisch!!!
Das besondere an dieser Tapas Bar ist, dass man hier nicht wie gewohnt sein Gericht auf einer Karte aussucht und von der netten Spanierin bediehnt wird… Nein, hier stellt man sich einfach vor die Tapauswahl an der Theke und sucht sich seine Lieblinge aus! Hier sind alle Tapas in großen Schalen aufgeführt.
Wenn man sich entschieden hat, sagt man der netten Bedienung bescheid, sie macht sie warum und bringt sie an den Tisch. Wer Wein trinken möchte, bekommt dies nur Flaschenweise, allerdings zahlt man nur was man auch raus getrunken hat.
Die Atmosphäre ist wirklich sehr gemütlich, allerdings habe ich mir hier etwas mehr «tpische Tapas» wie z. B. Datten im Speckmantel, Manchego Käse oder Pimentos gewünscht.
Im Somemr aufgrund des Biergartens in Hinterhof sehr zu empfehlen.

Echte südamerikanische u spanische Highlights, in absolut ursprünglicher, sehr individueller persönlicher Atmosphäre mit den besten Tapas der Stadt, sehr guten Weinen. ausgefallenen Nachspeisen und immer eine guten Digestif aufs Haus nach üppigen Essen! Mein absoluter Favorit mit meinen Freunden und Kollegen. Im Sommer mit sehr schönem Gartenbereich, absoluter Geheimtipp, so wie früher das «la Patata» in der Südstadt; also für alle die Südamerikanische Küche lieben eine MUSS

Wir waren am Mittwoch dort. Tolle Stimmung, sehr spanisch. Die Tapas sind büfettartig in riesigen Schüsseln an der Theke angerichtet. Vorteil: man sieht, was man später bekommt und kann sich alles direkt aussuchen. Nachteil: alle Tapas stehen länger rum und werden dann warmgemacht. Dies machte sich vor allem bei den Gambas bemerkbar, die einfach trocken schmeckten — sehr schade!
Dennoch hatten wir einen lustigen, sehr spanischen Abend und haben uns rundum wohlgefühlt. Wein gibt es nur in Flaschen und nicht super– günstig (21,50 für 07l), beim spanischen Bier bedient man sich selbst, für Raucher gibt es einen überdachten Eingangsbereich. Besitzerin und Personal schwatzen auf spanisch und strahlen auch die Mentalitiät einer spanischen Bar aus, die mehr mit der Kölner Köbbes-​Kultur vergleichbar ist, aber dafür sehr ehrlich daherkommt. Wer Wert auf Atmosphäre und eher Hausmannskost legt, ist hier richtig.

Der Laden hieß früher Txangurro, aber ansonsten hat sich nichts verändert: meiner Meinung nach mit die besten Tapas von Köln und eine wirklich urige Atmosphäre vor allem im Sommer, wenn man hinten in dem lauschigen Biergarten mit der lustigen Bepflanzung sitzen kann :)
Aber oder besser 2x aaaber:
1) Abgesehen von Cerveza sind die Getränkepreise wirklich abgehoben, vor allem für Wein und nicht-​alkoholische Getränke.
2) Je nach Fülle und gerade im Sommer platzt der Laden aus allen Nähten wird es wirklich chaotisch und das Personal ist völlig überfordert; Reservierungen zählen dann nicht mehr und man wartet eeewig auf sein bestelltes Essen.
Aufgrund der zwei Aber’s gibt es ein Sternchen Abzug, aber trotzdem gehe ich im Sommer gern wieder hin, weil auch das Publikum dort schön bunt gemischt ist.

Habe mich in Köln schon lange nicht mehr so wohl gefühlt: Die Bar Manuela ist ein wunderbar authentischer Ort; vor allem jetzt in den warmen Monaten lässt es sich auf der Terrasse auf einfachen Holzbänken an Holztischen super entspannen.
Man sucht sich aus den großen Tonschalen die Tapas aus, die man haben möchte und bekommt sie freundlichst an den Tisch gebracht. Dazu eine Flasche kalten Weisswein (mit EUR 21, — nicht soooo preiswert), Brot und Ajoli der Abend ist perfekt.
Vermutlich habe ich schon bessere Tapas gegessen, aber das stört nicht und ausserdem waren die Rippchen saulecker, Bacalao in Form von kleine Fischfrikadellen sehr gut und Chorizo in Tomatensauce empfehlenswert.
Das alles zu mehr als anständigen Preisen.
Super, so mag ich Köln. Hoffentlich hat der Sommer noch ein paar schöné Abende zum draussen sitzen.

Auch wenn der Name «Manuela» und der etwas versteckte Standort in der Mozartstraße nicht viel hermachen, so ist die Tapasbar allemal einen Besuch wert. Die ehemalige «Bar Txangurro» ist ihren Prinzipien treu geblieben und serviert Tapas, wie sie meiner Meinung nach sein sollten. Die Einrichtung ist gediegen, ohne viel Protz und Kitsch. Ein paar Bilder, eine große Tafel mit den Tagesempfehlungen (darunter amerikanisches und irisches Steak), leere Weingläser und Karaffen und das war es auch schon, wenn man einmal von dem Bildschirm absieht. Mittlerweile finde ich es eine «Unsitte», wenn in Bars/​Restaurants auch ein (wenn auch lautlos gestellter) Fernsehbildschirm zur visuellen Berieselung derjeniger dient, die sich nicht mehr viel zu sagen haben. Aber nun gut, das ist wohl der Lauf der Zeit. Kommen wir zurück zum Restaurant an sich. Innen ist nicht gerade viel Platz, ein paar Tische, davon einige Holzbänke, dazu Tische mit Hockern und das war es auch schon. Gerade am Wochenende ist der Laden voll, was ich vollkommen verstehen kann. Dementsprechend ist auch der Geräuschpegel, was der Stimmung allerdings keinen Abbruch tut, denn hier erlebt man mitten in Köln so etwas wie südländisches Flair, das nicht zuletzt von der Inhaberin selbst versprüht wird. Ich für meinen Teil habe mich gleich bei meinem ersten Besuch «heimisch» gefühlt. «Bedient euch am Bier» ist eine klare, wenn auch burschikose Aufforderung. Das «San Miguel» befindet sich in einem Kühlschrank direkt vor dem Tresen, auf dem in großen Tapasschalen die Leckereien drapiert sind. Vorab wird Brot serviert, allerdings muss die Aioli (sehr viel Knoblauch, aber lecker) dazu bestellt werden. Die Tapas haben einen Festpreis, kosten also alle zur Zeit 4,50 Euro. Egal ob sie nun etwas von den marinierten Spareribs, dem Meeresfrüchtesalat oder dem Klassiker schlechthin, den Patatas Bravas, nehmen. Querbeet ist das Angebot. Vom Krabbenfleisch, über wundervoll eingelegtes Hühnchen (mit leichter Schärfe), zwei verschiedenen Algensalaten, Pilzen oder Tortilla. Durch die Bank kann ich eigentlich alles ruhigen Gewissens empfehlen, vor allem die Spareribs in der Marinade sind eine Wucht. Die Patatas Bravas sind nicht ganz so scharf gewürzt wie in anderen Lokaliäten, doch das stört mich weniger. Der Service ist auf Zack, selbst wenn aus Krankheitsgründen einmal Personalnot herrscht. Wer nicht weiß, was er auf dem Tresen vor sich stehen hat, dem wird gerne weitergeholfen. Nach der Auswahl werden die Speisen final zubereitet, heißt beim Fleisch noch einmal in den Ofen bzw noch einmal in die Pfanne geschoben. Die Weine (in der Flasche) sind in Kombination mit den Tapas mehr als zufriedenstellen und preislich erschwinglich. Die Crème brûlée ist gut, sonstige Nachtische sind eher selten und stehen dann mit auf dem Tresen bei den Tapas. Im Sommer stehen im Hinterhof diverse Tische und Bänke zur Verfügung. Zusammen mit Cerveza und Tapas lassen sich dort wundervolle laue Sommernächte/​-​abende verbringen. Zwei Kleinigkeiten seien angemerkt. Es gibt kein stilles Wasser, dafür wird kostenlos Leitungswasser gereicht. Sprudelwasser gibt es in großen Flaschen. Draußen kann der Service mitunter etwas langsamer sein. Gerade am Wochenende empfehle ich zur Hauptessenszeit, einen Tisch zu reservieren. Alles in allem ist das «Manuela» eine hervorragende Adresse, um mit drei Tapas und etwas Brot gut satt zu werden und mit Freunden einen schönen, geschmacklich sehr ansprechenden Abend zu verbingen.