Königsblut

Grottiger Cocktail, schlechter Service, arrogantes Personal. Einmal und nie wieder.

Wenn Abends die Lust auf Cocktails kommt, dann schaue ich hier gerne mal vorbei. Der Laden ist dunkel, abgedreht eingerichtet und hat ein sehr gemischtes Publikum. Die Preise der Cocktails sind ziemlich okay und bisher hat auch alles geschmeckt, wenn auch beim letzten Mal arg am Alkohol gespart wurde.
Leider schwankt die Qualität in vielfacher Hinsicht. Wann man bedient wird, ist Glückssache. Die Bedienung versteckt sich oft hinter der Theke und kommt nur selten mal heraus, um zu schauen, ob die Gäste in den verschiedenen «Räumen» schon auf dem Trockenen sitzen. Wenn man dann bestellen konnte, dauert es wieder einige Zeit, bis man die Cocktails dann endlich zu sich nehmen kann. Flaschenbiere u.ä. zu servieren geht meist schneller.
Die letzten 3 Male lief es so ab, dass wir gerne mehr bestellt hätten, allerdings der Vorgang der Bestellung so schleppend verlief, dass wir einfach keine Lust hatten und es nach einem Cocktail haben sein lassen. Meist geht es dann weiter ins Rubinrot oder eine andere Lokalität.
Ich erinnere mich, dass es echt mal besser lief und man auch bei vollem Haus immer mal eine Möglichkeit hatte, Nachschub zu bestellen. Schade, dass das scheinbar nicht mehr klappt.

2 Sterne — aber auch nur, weil beim vorletzten Besuch die Cocktails gar nicht so schlecht waren. Der Besuch am letzten Wochenende fällt dann aber doch eher in die Kategorie Reinfall.
Außer uns waren noch eine Hand weitere Gäste anwesend — voll war es also wirklich nicht. Bis die Bedienung zu uns kam, verging jedoch eine Weile. Dann kam die (groteske) Frage, ob wir uns schon entschieden haben? Diese verdeutliche die Unaufmerksamkeit erneut — denn Karten standen weder auf unserem Tisch, noch hatten wir diese erhalten. Die Cocktails waren dann leider so, wie man sie zu Hauff auf der Zülpicher angeboten kriegt. Meiner sollte eigentlich sowohl mit Zitronen-​, als auch Limonensaft sein; nur leider konnte wir so überhaupt keine Zitrusaromen rausschmecken. Der Sex on the beach erinnerte leider eher an einen schlechten Eistee — Alkoholaromen waren hierbei Fehlanzeige.

Super netter und gemütlicher Laden im Herzen von Ehrenfeld. Hier trifft man sich am Vorabend zum gemütlichen vorglühen oder aber bei ein entspannten Plausch mit den Liebsten.
Sehr leckere Cocktails und nette Bedienung! Die Sofaecken sind total gemütlich und man kann einen sehr netten Abend dort verbringen

Wird gerne von jüngerem Publikum besucht, gegen 23:30Uhr wurde es richtig voll, dass man sich kaum drehen konnte.
Das Personal ist nett aber nicht geschult im Service, die Cocktails sind ok für einen Durchschnittspreis von 5,50 €
Als Gratiszugabe von der Kellnerin gab es vom Nachbartisch, weil die Gäste dort gerade gingen, denen ihre Käsebällchenchips und Salzstangen.
Die Toiletten sind nicht ganz eindeutig beschriftet aber waren soweit sauber. Dennoch sollte man den kleinen Schaukasten gesehen haben :)

Das Königsblut ist ein Tier mit 3 Gesichtern.
1. Der Barbereich hat 2 große Vorteile: Man ist direkt am Nachschub und der Nachschub wird in der Regel auch von netten, kommunikativen Mitarbeitern sicher gestellt. Allerdings ist der Durchgang hier so eng, dass man nicht bequem in kleiner Gruppe hier stehen kann.
2. Die beiden Zimmer sehen ganz nett aus, sind aber irgendwie extrem unbequem. Einzig wenn man hier gaaaanz eng an jemandem dransitzen möchte, haben die Sofas Vorteile, denn eine Flucht ist unmöglich. Man muss sich erst mal mühsam hochkämpfen.
3. Der Biergarten ist im Sommer ein echtes Ehrenfelder Schmuckstück. Klein in einen typischen Ehrenfelder Hinterhof gequetscht ist es mit dem Grün und den Lampen irgendwie sehr angenehm und kurzweilig. Hier kann man sehr gut mit Freunden einen Abend ausklingen lassen.
Zum Ehrenfeld-​Hopping würde ich vom Königsblut abraten. Es hat nichts besonderes zu bieten, keine Live Bands or whatever und trotzdem ist es total überfüllt und man kommt meistens gar nicht erst rein.
Ansonsten muss man mal hier gewesen sein. Es ist mittlerweile sicherlich eine Ehrenfelder Institution.

Ich fand es dort sehr schön und Kultig, die Bar hat was besonderes einzigartiges .
wir haben viel gelacht mit der Inhaberin Ulli und super leckere
Cocktails getrunken, ich ohne Alkohol Coconut Kiss, Caipirinha, dann einen Fruchtcocktail
alles Top lecker .
es war ein unbeschwerter Abend in Ehrenfeld, danke der Ulli und dem klasse Team
;)

Auf den Namen soll man nicht so viel achten, da es nichts blutig oder kriegerisch hier gibt. Im Gegenteil, es ist ein sehr bequem-​und angenehme Kneipe.
Die Deko ist schön, mit einer Ambiente aus Asia, India, Multikulti, … man fühlt sich bequem und ruhig, und die cool Sitzmöglichkeiten (Sofas, …) bestätigen dieses Gefühl. Das ist ein Ort, wo ich immer gern gehe, wenn ich ein gemütlicher Abend will. Wenn die Stimmung noch nicht so für die Party ist, und man will noch stundenlang zusammen quastchen, und quatschen… Perfekt.
Im Sommer gibt es ein sehr kleiner aber feiner Biergarten, ein bisschen versteckt, ideal um ein kleines Bier oder Cocktails zu geniessen. Die Auswahl an Getränken ist toll und dazu bekommt man immer kleine Chips, Knabbereien, …

Geschmacksache!
Ja!
Meinen triffst!
Musik und Stimmung echt gut!

Ich mag das Königsblut wegen seiner Gemütlichkeit: zahlreiche Sofas und Kissen machen die Bar sehr bequem. Der abgetrennte Raucherbereich hat auch seine Vorteile.
Am Wochenende muss man aber auf seine Cockteils warten. Bier bekommt man aber sehr zügig, wenn man sich selbst zur Theke begibt.
Allerdings sollte erwähnt werden, dass der Name irreführt: Das Ambiente hat ein wenig etwas von Asien (Indien, Thai etc). Keineswegs übel, aber erwähnenswert.
Die Bar gehört bei einem eingefleischten Ehrenfeld-​Hopper zum festen Inventar.

Noch nie bin ich so unfreundlich bedient worden!
Ein Freitag Abend, nach 23 Uhr. Ok, der Laden ist voll, spricht eigentlich für den Laden.
Aber dann passierte Folgendes: Wir bestellten Lonkdrinks (Cuba Libre etc.), darauf hin
sagt uns der Kellner, dass wir bei diesen Drinks mindestens 40 Minuten warten müssen.
… … Ok, wir schwenken um auf vier Kölsch, das sollte schneller gehen.
Es vergehen 10 Minuten, es vergehen 20 Minuten, es vergehen fast 30 Minuten,
also gehe ich mal vor Richtung Theke, um nach den Kölsch zu sehen.
Dabei fällt mir auf, dass hier Flaschenbier verkauft wird. also Flasche aus dem Kühlschrank
nehmen, öffnen, fertig. Dafür fast eine halbe Stunde zu warten ist schon nett.
Nachdem ich dann endlich den Kellner, der gerade tanzend hinter der Theke rumhüpft,
erwische, um ihm zu signalisieren, dass ich die Bestellung gerne revidieren und der Rest der
Gruppe die schon länger dort waren zahlen möchte, sagt er mir nur, dass wir bitte an der
Theke zahlen sollen. Ok. Machen wir.
Ich gehe also zurück zum Tisch, ziehe meine Jacke an, und während ich sie anziehe, scheint
eben besagter Kellner irgendwie hinter mich gekommen zu sein, mit drei Drinks auf einem Tablett
in der Hand. Beim Jacke anziehen stoße ich leicht an sein Tablett, aber ohne die Drinks an– oder
umzustoßen. Darauf hin herrscht er mich an, als ob ich gerade das ganze Tablett abgeräumt hätte.
Wow! Guuuude Laune!
Mein Tip an die Geschäftsführer: schafft euch mehr, besseres und freundlicheres Personal an!!!
Danke fürs Lesen.

Sehr angenehme Wohnzimmer Atmosphäre und immer viele, nette, junge Leute. Zu den Cocktails gibt es meistens Fingerfood (Erdnüsse und Co.) und im Sommer kann man gemütlich im Hinterhof sitzen. Preis Leistung ist auf jeden Fall in Ordnung. Ob zum Start in einen lustigen Abend in Ehrenfeld oder zum gemütlichen Feierabend Cocktail immer wieder gerne :)!

Ist für spät abends was. Im hinteren Raum ist es ultra gemütlich und man entspannt sich schön bei einem leckeren Cocktail. Allerdings gibt es saubere und besser gepflegte Bars.
Das Personal ist zum größten Teil zwar nett, fehlende Kompetenz und die seltene Möglichkeit Bestellungen aufzugeben ärgern ein wenig.

Toller Laden, nette Leute, solide Cocktails.
Urig eingerichtet, am Anfang irritiert der Durchbruch mit Stillleben von der Herren– in die Damentoilette ein wenig, aber ist ein lustige Idee ;-)
Die Cocktails sind durchweg gut, nur beim ersten mal habe ich einen sehr süßen Mojito erwischt.
Das Personal ist leider auch bei mäßigem Gastaufkommen leider sehr schnell überfordert und unaufmerksam. Leider einen Stern Abzug dafür… Betrifft nicht das Thekenpersonal.
Gute Musik, nicht zu laut, sodass Unterhaltungen noch immer möglich sind.
Leider liegt der Nichtraucher-​Bereich genau im mittleren Raum, der zur Theke hin (Raucherbereich) offen ist und somit die Idee eines Nichraucherbereichs bzw. Nichtraucherschutzes irgendwie ad absurdum führt. Schade! Dafür den weiteren Stern Abzug.

Im Königsblut feiert irgendwie jeder, den ich kenne, seinen Geburtstag. Das kann man aber auch wirklich gut hier. Das Lokal ist nicht zu klein und nicht zu groß und dank zahlreicher Kissen und Sofas total gemütlich. Auch ist der Laden so aufgeteilt, dass es mehrere kleinere Räume gibt. So muss man nicht gleich den ganzen Laden mieten, um das Gefühl einer geschlossenen Gesellschaft zu haben. Finde ich ganz gut so.
Auch der Biergarten ist super nett hergerichtet und schön zum Sitzen. Wie so eine kleine Oase, nur dass diese mitten in Ehrenfeld liegt.
Die Cocktails sind 1A im Königsblut. Allerdings glaube ich, dass der einstige Cocktailmaster nun seinen eigenen Laden hat und nicht mehr im Königsblut hinter der Theke steht. Ich hoffe, der Nachfolger versteht ebenfalls was von seinem Handwerk. Zu den Cocktails bekommt man — wie es sich für einen anständigen Laden gehört — natürlich immer auch ein paar Knabbereien.

Eine meiner Lieblings-​Bars
Auf diese Kneipe bin ich gestoßen, als damals (hat gerade aufgemacht) ein Kollege von mir hier gearbeitet hatte. Sehr schönes Rot und wunderschöné Einrichtung. Im Sommer ist noch der Hof geöffnet, mit vielen Lichterketten. Im Hinterraum sind viele gemütliche Sitzecken mit Kissen. Leicht buddhistisch angehaucht mit indischem Flair. Die Cocktails waren damals besser als heute, dennoch ist es eine meiner Lieblings-​Bars geworden. Es ist einfach zu gemütlich hier. Der Service ist auch nicht schlecht :)

Solche Läden machen eine Großstadt irgendwo ja aus. So durchgedreht und abgefahren, dass sie sich wahrscheinlich auch eben nur in Städten wie Köln halten kann.
Der Name ist hier in aller Kosnequenz umgesetzt. Rotes Interierur, rotes Geschnipsel an der Decke welches wohl Blut darstellen soll und ein Style der einen zur Annahme bringen kann sich mitten in einer Ader zu befinden. Klein, warm, eng und alles rot.
Die Musik ist eher rockig. Insofern wirklich ein Laden an dem sich die Geschmäcker teilen können.
Sympathisch ist die Mitbesitzerin die auch schonmal ihren Sohn an die Türe stellt. Ein Familienbetrieb der anderen Art, aber wie gesagt, durchaus lustig.

In Ehrenfeld haben die Bars alle so poetische Namen: Rubinrot, Café Sehnsucht oder Königsblut. Manchmal kommt man da als Nicht-​Irefelder auch ein wenig durcheinander, in welchem der Läden man denn nun verabredet ist und in welcher der unzähligen kleinen Gassen sich dieser dann befindet.
Diesen Sommer war ich zum ersten Mal im «Königsblut-​Biergarten». Wow, war total überrascht und begeistert, solch einen märchenhaften Innenhof dort anzufinden. Da hat sich jemand bei der Gestaltung richtig viel Mühe gegeben. Alle Bänke und Tische sind bunt bemalt, der Hof ist schön begrünt und mit orientalischen Elementen dekoriert. In lauen Sommernächten fühlt man sich hier fast wie im Urlaub.
Drinnen hat man ein wenig das Gefühl, im Gemeinschaftsraum einer Hippie-​WG gelandet zu sein. Auch hier ist alles in einem wilden Stilmix mit Accessoires unterschiedlicher Kulturen ausgestattet. Das Interieur wirkt zwar ein wenig abgeranzt, die Atmosphäre ist aber durchaus gemütlich.

Königsblut ist cool!
Es hat sowohl hinduistische als auch buddhistische Elemente, die Einrichtung ist total bunt und irgendwie auch total funkig.
Ich finde sowas ja immer total cool, wenn irgendjemand versucht verschiedene Elemente anderer Kulturen zusammen zu werfen. Und es passte.
Wir saßen draussen und haben unsere kalten Drinks zu unsgenommen und es war herrlich, obwohl ich schon Angst hatte, dass die Bank unter uns unter unserem Gewicht zusammen kracht ;).
Gott sei Dank haben wir den abend ohne kaputte Bank überlebt ;).
Königsblut hat auf jeden Fall eine cool Atmosphäre.
Der Service könnte ruhig ein wenig schneller arbeiten, aber ansonsten top.

Ein bisschen Indien, ein bisschen Thai, Hauptsache bunt und ein bisschen verwittert. Aus einem Sammelsurium verschiedener ostasiatischer Souvenirs ergibt sich die Deko der plüschig-​bunten Cocktailbar. Auf dicken Kissen in der Bar oder manchmal etwas bedenklichen Klappstühlen im Biergarten lassen sich die Cocktails des Königsblut prima wegschlürfen.
Während der Woche geht es hier ein bisschen verträumter zu. Dann stehen die Ehrenfelder Stammgäste zu einem Schnack an der Theke beisammen und halten sich ans schnöde Kölsch. Am Wochenende kommt hier richtig Partystimmung auf und die Vielzahl der Gäste hält sich an die sehr guten Cocktails.
Dazu macht das Königsblut auch bei verschiedenen Festivitäten mit: Karneval steht die Bude kopf auch auf Fussballfans stellt man sich zu Meisterschaften ein. Ein rundherum angenehmer Laden und eine feste Größe der Ehrenfelder Barlandschaft.

Nie wieder KÖNIGSBLUT in Köln Ehrenfeld!
Der erste Eindruck trügt: Was für eine schummrige, skurile Bar, mag man sich da denken: rote Wände, Möbelmix mit Flokati und Tropfkerzen in allen Ecken und Winkeln. Leider, wie sich herausstellte, auch hinter meinem Sitzplatz, bis nicht nur mein T-​Shirt, sondern auch meine Haar völlig vertropft war. Irgendwie dumm, und wenn man auch nicht sofort einen Frisörgutschein haben will, würde man sich über eine freundliche Kenntnisnahme und Entschuldigung vom Eigentümer doch freuen. Im konkreten Fall wurde ich aber vom Wirt höchstpersönlich angebrüllt:
Was setzt du dich auch dahin!!! Das interessiert mich überhaupt nicht, was du mir da erzählst!!! Wir filtern hier unsere Leute auch, wenn du da hier aber mit einem Foto ankommst, sowas brauchen wir hier nicht!!!
Was? Ja, da ist man erstmal sprachlos.
Hinweis: Das Foto von meinem Haar hatte ein Freund gemacht, um mir zu zeigen wie das ausschaute, was sich da ganz arg anfühlte — vermutlich wertete der Wirt das als Drohung einer Klage oder so was ähnliches.
Und: Filtern? Filtern damit keine Leute reinkommen, die sich mutwillig unter die Tropfkerzen setzen und sich darüber beschweren könnten?
Entschuldigung, ist das eine Bar auf eigene Gefahr?
Sorry, da hat wer seinen Beruf total verfehlt.
Eine Entschuldigung hätte den Wirten 5 ruhige Sekunden gekostet — ein Gratiskölsch zur Entschädigung nicht mal 50 Cent.
Gäste anbrüllen geht wirklich gar nicht, erst recht, wenn diese von der Einrichtung angegriffen werden.
Jetzt werden nicht nur ich, sondern auch die vier Freunde mit denen ich dort war, und die Freunde, denen diese davon erzählt haben, den Laden nie wieder betreten. Ganz übel, ganz unangenehme Vibes!