Hippodrom

Habe inzwischen 4−5Mal an den Themenbuffets teilgenommen. Nicht richtig gut — aber auch nicht richtig schlecht, lautet mein unmaßgebliches Urteil. In jedem Fall sollte man flott nach Buffeteröffnung zu dem selbigen schreiten, da ansonsten alles schnell verkocht und geschmacksarm mundet. Neben dem Ayce-​Konzept gibt es auch ein weintechnisches Aycd (rink)Angebot.
Bei Großveranstaltungen wird dieser Gastronomieeinrichtung Könnerschaft nachgesagt. Diese Info ist mir zumindest aus zwei Quellen mitgeteilt worden. Von Sonderwünschen würde ich allerdings Abstand nehmen. Eine Eisbombe a la Traumschiff, die ich hier aus Anlass des Geburtstages meiner Frau vor einigen Monaten geordert habe, entpuppte sich als jämmerlicher Rohrkrepierer. Die Bombe erschien in Gestalt eines blassen Graubrotes mit einem Lichtlein darauf für satte 80 Euro.
Parkplätze gibt es reichlich. Reservieren macht Sinn. An einem Renntag empfehle ich das Hippodrom nicht, obwohl ein Totalisator vor Ort ist, um Wetten anzunehmen. Ich habe dann den Eindruck, dass sowohl die Renn-​Atmosphäre als auch das Essen an Genuss erheblich verlieren.

Besuch an einem Renntag.
Große Auswahl an einem reichhaltigen Buffet. Man kann sich so oft nehmen wie man möchte und auch essen kann. Auch dass Vorspeisebuffet ist reichhaltig mit frischen Salaten. Nur der Kartoffelsalat ist nicht selbst gemacht. Ein Dessertbuffet gibt es an den Renntagen nicht aber dafür eine gute vielfältige Auswahl an leckeren Torten die man aber extra bezahlen muss.
Die Stimmung ist teilweise etwas laut durch die Lautsprecherdurchsagen des Rennvereins. Die Bedienung ist sehr freundlich und schnell. Die Räumlichkeiten und auch die Tische sind penibel sauer. Auch die Toiletten sind sehr sauber und bereitstehende Reinigungsdamen sorgen dafür dass es auch so bleibt.
Ich bin rundum zufrieden.
Nachteil, möchte man nur Essen und mit dem Rennen nichts am Hut haben, den Eintritt muss man dennoch bezahlen.
Ohne Vorreservierung bekommt man selten einen Platz. Oft ist der Aussenbereich von Veranstaltern gebucht und nimmt so viele gute Plätze weg.

Geschicktes All-​you-​can-​eat und schon ist der Durchschnittsdeutsche zufrieden.
Unmengen an Vorspeisenplatten mit Salaten, Terrinen, Fischfilets — alles ohne Raffinesse angemacht — aber fürs Auge natürlich erstmal toll.
Diverse Hauptspeisen werden angeboten, Braten, effektvoll vom Koch frisch aufgeschnitten. Leider ist das Fleisch durchweg trocken, die Soßen dazu aus Pulver angerührt und die Gemüsebeilagen schmecken halt so, wenn sie über Stunden warm gehalten werden.
Vielleicht lässt sich ja am Nachtisch noch etwas positives finden? Aber leider auch da das gleiche Bild: Farbenfrohe Cremes in großen Schüsseln, reine Pulverware, nichts frisch gemacht, Kinder freuen sich über das Eis. Ok.
Die Bedienungen sind freundlich, mehr aber auch nicht.
Ambiente: so wie in einem mittelgroßen Restaurant eines Durchschnittsurlaubshotels. Laut, ungemütlich durch die Rennerei ans Buffet, spießig, lauter mittelgroße Tafeln, weil anscheinend viel für Familienfeiern genutzt. Also nichts für ein gemütliches Essen im kleinen Kreis.
Das Konzept der Rennbahn zielt ab auf Leute, die wenig vom Essen verstehen, nicht viel Anspruch haben, sich zu einer Besonderheit mal was gönnen wollen und meinen, sie kommen mit 29 Euro plus Getränken günstig bei weg, insbesondere, weil man ja all-​you-​can-​eat hat.
Leider keine Empfehlung von meiner Seite, auch wenn ich gezwungener Maßen fast jedes Jahr einmal dort essen muss.

Der Qyperstammtisch führte uns in dieses Lokal. Sonntags gibts hier immer Buffet wobei das Thema jeden Monat wechselt und so eigentlich jeder angesprochen wird. Zur Zeit heißt das Thema Wild (e) Köstlichkeiten. Die Auswahl an kalten Vorspeisen, diversen warmen Hauptgängen und dem anschließenden Nachtisch war reichlich. Geschmacklich konnte mich leider nicht alles überzeugen. Bei den Vorspeisen waren zahlreiche Salate (z.B. Pilzsalat), Fisch, Quiche und Terrine dabei. Der hier in Tranchen geschnittene Hasenrücken war schlichtweg trocken und eine Enttäuschung.
Bei den Hauptspeisen gab es Hirschkeule, Krustenbraten und Wildgulasch. Der Krustenbraten war gut, die Hirschkeule leider mit zu vielen Sehnen.
Die Beilagen dazu wie Schupfnudeln, Rosenkohl und Rotkraut waren ok.
Der Nachtisch war dann leider kein guter Abschluss. Hier gab es verschiedene Cremes, Mousse, Milchreis und Eis von Mövenpick. Die Präsentation des Nachtisches war nicht so toll. Alles stand in größeren Schüsseln parat. Hier wären bereits fertig gefüllte kleine Gläser oder Teller schöner gewesen. Geschmacklich war auch dies ok.
In Summe gesehen hätte auch ich mir für 28 Euro etwas mehr Raffinesse erhofft.
Der Service wirkte zum Ende hin etwas lustlos und langsam.

Ausnahmweise fand unser monatliche Qype-​Stammtisch am Sonntag mittag statt. Solche Abwechselung tut einem ab und zu doch gut.
Keiner, ausser Coloniaexpress, war schon mal im Laden. Mein Liebster und ich waren schon mal an der Pferderennbahn aber damals war der Hippodrom voll und wir hatten «nur» im Gasthaus z. Rennbahn zum Mittag gegessen.
Da wir schon paar Restos mit Sonntagsbrunch/​buffet in Köln probiert haben, war leider meine Erwartung ziemlich hoch. Gut, hier kostet fast 30 € weniger als im Hyatt oder Le Meridien, aber trotzdem möchte mal nicht auf Feinheiten verzichten.
Der Stammtisch war wie immer sehr unterhaltsam und lustig aber das Essen war eher «nur» befriedigen. Es findet hier jeden Monat ein Menü nach Season (diesmal «Wild Gerichte») und kostet 28 € pro Person — eks. Getränke. Das Lunchbuffet bietet eine gute Auswahl an (kalten) Vorspeisen, 3 Warmgerichte und simples Dessert.
Das Ergebnis:
Service: 3 * (freundlich aber langsam)
Ambiente: 4 * (hervorragenden Blick auf die Rennbahn — vorallem an Renntagen. Minus Punkte: Aufschlag +12 €)
Getränke: 3 * gute Auswahl aber wäre besser wenn wenigsten einen Saft/​Soda und Kaffe in Buffetpreis inbegriffen. 0,2 l Soda — 2,50 €; 0,75 l Apollinaris — 6,90 €; Espresso — 2,20 €; Latte M. — 3 € und Cappu — 2,50 €
Vorspeise: 3 *
Hauptspeise: 3,5 * sie sahen zwar mächtig aus, aber der Hirsch war trocken.
Dessert: 2 * irgendwie zu einfach und teils lieblos presentiert.

Diesmal hat unser monatlicher Qype-​Stammtisch im Hippodrom stattgefunden. Das Ambiente hat mir gut gefallen und bietet sich, wie wir feststellen konnten, auch für größere Familienfeiern an. Die Aussicht auf die Rennbahn ist mit und ohne herumgaloppierende Pferde schön.
Da das Buffet jeden Monat unter einem anderen Motto steht, lohnt sich ein Blick auf die Internetseite. Wild hat uns alle interessiert, also nichts wie hin.
Es gibt ein kaltes Vorspeisenbuffet, ein warmes Buffet mit Suppe und Hauptspeisen und ein Dessert Buffet.
Das Vorspeisenbuffet mit viel Fisch, ein paar Salaten und zwei leckeren Pates verdient 3 Sterne. Dem warmen Buffet mit Steinpilzrahmsuppe, Krustenbraten, Putengeschnetzeltem in Sahnesoße, Hirschkeule und verschiedenen Gemüsegerichten, Kartoffelgratin, Schupfnudeln und Knödeln gebe ich für das sehr leckere Wildgulasch mit einer tollen Soße und leckeren Schupfnudeln 4 Punkte. Auch der Krustenbraten hat mir gut geschmeckt. Sonst hat mich nichts zum probieren angelacht. Vom Nachtischbuffet habe ich mir von allem einen Kleks zum Probieren geholt. So richtig hat mich allerdings nichts begeistert, daher fiel der Nachschlag aus. Am besten fand ich den Waldbeersahnequark. Das Dessert war der schwächste Part und kommt auf 2,5 Punkte.
Natürlich waren die einzelnen Gerichte der jeweiligen Buffets sehr unterschiedlich. Es gab sowohl beim Vor– als auch beim Hauptspeisenbuffet 2, 3 und 4 Sterne Gerichte. Das liegt am persönlichen Geschmack und jemand anders wird die einzelnen Speisen vermutlich wieder anders bewerten. Deshalb ist es schön, eine Auswahl zu haben.
Insgesamt hätte ich bei einem Preis von € 28, — allerdings mehr erwartet. Mit zwei Getränken und zwei Flaschen Wasser für fünf Personen kommt man auf € 35,50 zuzüglich Trinkgeld. Dafür habe ich schon besser und raffinierter gegessen.

Unser heutiger Stammtisch führte uns nach Weidenpesch ins HIPPODROM an der Pferderennbahn.
Man muss sich diesem Restaurant zunächst sprachlich nähern.
HIPPO bedeutet Flußpferd. Da die Pferderennbahn in Köln liegt und Köln am Rhein wäre der Bezug zu Flußpferden geklärt.
DROM bedeutet auf Afrikaans: Menschenmenge.
Von letzter konnten wir uns vor Ort überzeugen, denn zahlreiche Geburtstagsfeiern nutzten die Örtlichkeit
Der heutige Tag stand unter dem Motto: WILD und insgesamt habe ich dann doch «FLUSSPFERD» unter den Gerichten vermisst. Dafür gab es Wildragout (4 Sterne), Wildschweinbraten, aber auch Steaks (3 Sterne) und Schweinekrustenbraten (4 Sterne). (Die Kuh und das Schwein waren ja vielleicht auch irgendwie «wild».)
Dazu gab es Karotten, Schupfnudeln u.v.m. Insgesamt eine große Auswahl an Gerichten und Beilagen und war auch die ganze Zeit verfügbar.
Die Vorspeisen waren ebenfalls unter dem Motto Wild. Als Beispiel nenne ich hier nur die Wildterrine (4 Sterne) und den Hasenrücken (2 Sterne).
Enttäuschend fand ich die Desserts. Es gab 3 Eissorten, verschiedene Mousse (allesamt Tütenware) und ein Tiramisu.
Mit Getränken haben wir pro Person 35 Euro bezahlt. Das ist bezogen auf die Vielzahl der Speisen und das all you can eat Konzept sicherlich nicht zuviel, andererseits bekommt man anderswo für weniger mehr.
Positiv fand ich auch die tolle Aussicht, sofern man den Anblick einer leeren Rennbahn mag.

Hier erlebt man Gastronomie aus einem anderen Jahrhundert. Das letzte Mal vor meinem jetzigen Besuch an Weihnachten war ich hier zu meiner Einschulung (1987). Aus Bequemlichkeit und Neugier das Hippodrom mal wieder auszuprobieren, reservierten wir für das große Weihnachtsbuffet.
Im dargeboten Angebot steckt nach wie vor der Mief der 80er und 90er (leider nicht das Beste von Heute): Lachsvariationen auf einem Spiegel am Vorspeisenpavillion angerichtet, diverse Salate dazu. Am warmen Buffet dominieren Fertigsaucen die vollkommen durchgegarten Fleischbeilagen, begleitet von ebenfalls schonungslos zergartem Gemüse das auf der Gabel zu zerfallen droht. Von den Kartoffelbeilagen fange ich garnicht an zu sprechen.
Hier frage ich mich: wie schwer ist es für gelernte Köche, so sie in der Küche stehen, z.B. eine eigene Hollandaise zu kochen?
Zum Dessert frohlocken einschlägig bekannte Moussevariationen mit Obstbeilagen (booooooring).
Die Weinkarte ist übrigens ewig nicht mehr aktualisiert worden. Ohne mit der Wimper zu zucken wird ein normalerweise frisch zu trinkender elsässischer Pinot Blanc (2007) ins Glas geschenkt. Marke: Chateaux Migraine mit feinem Bouquet von Essiggürkchen. Jauser!
Alles in allem wurde die Leistung mit einer ordentlichen Rechnung (das Weihnachtsbuffet schlägt mit 39EUR zu buche) quittiert. Für diesen Quatsch hätte ich mich am Weinachtsabend doch lieber selber an den Herd gestellt.
Sorry Hippodrom, ich kann verstehen wenn man sich an einer Zielgruppe orientiert die wenig Anspruch an Kreativität, Verarbeitung und Vielfalt der Produkte hat. Aber kann eine kleine Verjüngungskur oder Qualitätsoffensive nicht auch mal Schaden?!

Freue mich jetzt schon sehr auf den 1 April (erster Renntag). Jeden Renntag gibt es erstklassige leckere Torten im Hippodrom.

Vor diesem Lokal wartet ein großer Parkplatz. Die Einrichtung ist gediegen, Tischdecken waren vorhanden. Die Gäste waren überwiegend im gehobenen Alter. Der Service war gut und flott!
Wir haben am Buisness Lunch teilgenommen, was das Essen vom Buffet beinhaltet. Getrunken habe ich lediglich Wasser. Besonders ins Auge gestochen ist mir das Vorspeisenbuffet. Hier wurden mehrere Salate, auch frische Blattsalate, Matjes, Lachs, Makrele, und noch einige andere Leckereien angeboten. Die Hauptspeisen bestanden aus Gänsebrust, die ich zu trocken fand, und Lachs in Weißweinsoße, der sehr gelungen war. Als Beilage überzeugte mich unter anderem der leckere Blattspinat.
Das Nachspeisenbuffet hatte zur Auswahl: Panacotta, Mousse (Vanille und au Chocolat), Obstsalat, Milchreis, Eis…
Kurz gesagt: es handelt sich um ein nettes Buffet, das besonders zur Mittagszeit eine nette Abwechslungs ist. Der Blick auf die Pferderennbahn lohnt sich, wenn auch Pferde unterwegs sind. Die Außenanlage (Terasse) war sehr nett dekoriert. Ich würde wieder hingehen.

Zum wiederholten male waren wir zum «Gänse» essen hier, haben aber auch schon andere Spzialitäten, beispielsweise Spargel im Mai, genossen. Die Bedienung ist umwerfend freundlich, nach einigen Besuchen fast schon freundschaftlich! Das Essen vom Buffet hat, wie alles vom Buffet, bestimmte Nachteile — vor allem die Beilagen sind im Laufe eines Abends nicht immer ganz frisch, obwohl häufig gewechselt wird. Es ist aber alles (Vorspeisenbuffet, Hauptspeisen und Nachspeisen) sehr schmackhaft. Auch Gäste, die nicht unbedingt die «Mottospeisen» mögen, finden immer etwa im reichlichen Angebot. Zudem ist es natürlich sehr erfreulich, daß sonntags der — im Übrigen sehr gute — Hauswein im Preis inbegriffen ist. Lohnt sich immer wieder !!!

SUPER ENTTÄUSCHT!
Wir waren gestern dort mit 4 Leuten essen. Fazit:
Für 28EUR eine absolute Unverschämtheit!
Man muss das Preis Leistungs Verhältnis mit anderen Gastronomieangeboten vergleichen und da hat das Restaurant keine Chance gegen irgendwen.
Vorspeisenbuffet: kleine Auswahl, dekoriert wie in der Pommesbude oder bei der Dönerbude, die einzige gute Vorspeise war der hausgebeizte Lachs mit einem sehr leckeren Aroma, Roastbeef komplett durchgegart und TROCKEN, Ente ebenso, 2 Schüsseln grüner Salat!?, die restlichen Salatschüsseln, hauptsache dick Mayo Sauce drauf, man hatte das Gefüjhl kommt alles aus dem 10kg Eimer von der Mtr!!!
Kein Brotkorp, kein Käse, keine Wurst… NICHTS dergleichen
Hauptspeisenbuffet:
Große Auswahl an Beilagen, aber kaum was selbstgemacht, Röstis waren matschig, die Saucen hatten KAUM Geschmack, man darf ja schon erwarten, dass die als ein größerews Restaurant sowas drauf haben…
«Show Cooking» ist lächerlich, da steht ein «Koch» der gekochte Nudeln aus der Schüssel mit Frischhaltefolie warm macht und Fleisch in die Pfanne legt.
Nachspeise:
Eis gekauft, Pfannekuchen und so Blätterteigwaren nicht lecker, kein Geschmack, hat mich an so ein Unternehmen erinnert, welches mit Kühlwagen durch die Stadt fährt und gefrorenes Essen frei haus liefern!!!
Jegliche Cremes waren nichts besonderes…
Bedienung:
Unaufmerksam, Getränke kamen aber schnell, man musste immer AKTIV sich bemerkbar machen, ab 14Uhr haben dann ALLE Kellner an einem freien Platz sich gesetzt und selbst Buffet gespeist, man hat sich dann um viertel vor drei aufgerafft um zu kassieren, dann aber schnell wieder Platz genommen um weiter zu essen!!!
Selbst wenn ich 15EUR dafür hätte bezahlen müsste, würde ich mich total ärgern…KANN ICH NUR ABRATEN!!!

Einfach nur KLASSE !!!
Gestern gab wie schon im ganzen Oktober das Buffet zum Thema «Wild».
Wir haben für 2 reserviert, wurden freundlich begrüsst und zum Tisch hinten rechts am Fenster gebracht. Dann wurde erstmal erklärt, dass am Sonntagabend der Wein im Preis inbegriffen ist und dass wir das Gutscheinbuch nicht vorher zeigen müssen, «das wird nachher alles ganz unkompliziert abgerechnet».
Die supernette Kellnerin, die schon seit Beginn an 24 Jahre dort arbeitet, hat alles seeeeehr schnell gebracht und hatte trotzdem noch Zeit für ein paar nette Worte zu den Gästen. Davon kann sich manche studentische «Möchtegernserviererin» in anderen Lokalen eine dicke Scheibe abschneiden.
Das Buffet war der Hammer, verschiedenste Vorspeisen (Salate, Quiche, Oliven usw., besonders hervorzuheben die Hasentranchen mit Preiselbeerbirnen und einer umwerfenden Cumberlandsauce) Meiner Freundin hat auch die Kartoffelsuppe sehr gut geschmeckt, roch auch sehr lecker.
Als Hauptgänge gab es Regragout mit gemischten Pilzen, Wels, frisch gebratene Wildschweinmedallions und Hirschkeule. Beilagen waren Kartoffelgratin, Rösti, Backofenkartoffeln, Wildreis, Speckohnen, Karotten, Rosenkohl und natürlich Apfelrotkohl sowie verschiedene sehr leckere Saucen. TOP !!!
Beim Dessertbuffet gab es verschiedene Sorten Mousse, Rotweincreme, Milchreis, Eis, Kuchen und und und.
Ein wirklich schöner Abend mit tollem Essen, Superservice und sehr schönem Ambiente, als es noch hell war konnten wir auch noch die Rennbahn sehen.
AUF JEDEN FALL EMPEHLENSWERT UND DIE 28 EURO ALLEMAL WERT

Sehr traurig über den Zustand des Hippodroms. Man hat das Gefühl, daß es in einen Schlaf gefallen ist und seit etwa 20 Jahren nicht mehr wirklich erwacht sei. Die Einrichtung (ebenso die Sanitären Anlagen) sind nicht mehr wirklich ansehenswert.
Nun aber zum Essen. Ich bin kein Feinschmecker, aber ich habe schon sehr viel kennengelernt und war schon viel draußen Essen. Deshalb fühle ich mich in gewisser Weise dazu befähigt zu sagen, ob es ok ist oder gut. In dem Fall vom Hippodrom ist es leider nur ok. Wir waren zum Thema Fisch dort Essen und waren sehr enttäuscht. Kleine Auswahl und selbst die ziemlich einfallslos. Die Vorspeisen waren ok, findet man aber bei fast jeder Geburtstagsparty auf dem Buffet (außer z.B. Hecktklößchen, die nicht mal Geschmack hatten). Wir hatten uns wirklich auf die Huaptgänge gefreut, denn schon vor vielen Jahren waren diese außergewöhnlich gut. Leider wurde der Thunfisch total dünn geschnitten und von dem Koch zu sehr durch gebraten. Der Zander war recht gut, die Matelote von Fischen war auch ok. Ebenso war das Gemüse ziemlich gut. Der Kartoffelgratin war in unserem Fall leider kein Gratin in dem Sinne, wie man es normalerweise kennt. Es waren mehr Sahnekartoffeln als Kartoffelgratin. Sehr grob geschnitten. Der Geschmack war allerdings sehr gut. Die hohe Rippe, die angeboten wurde, wurde von dem zuständigen Koch vollkommen falsch geschnitten (gegen die Faser), so dass dieses Gericht ungenießbar war, da man das Gefühl hatte, man beißt auf Schuhsohle herum. Sobald es anders geschnitten wurde war auch der Geschmak i.O. Naja, und dann ging es zum Dessert. Oh man. Es ist so Schade!!! Warum bietet man nicht ein bißchen weniger an und macht dies ordentlich??? Die Erdbeermousse hat total künstlich geschmeckt, das Weingelee war scheinbar aus den Resten des übrigen Weines aus der Woche zusammengekocht…
Ich kann mich den Lobeshymnen hier leider nicht anschließen. Vielleicht hat das Hippodrom seine Aufmerksamkeit mittlerweile auf das Geschäft von Veranstaltungen gelegt, als auf die Qualität des Essens.
Schade, sehr schade! V.a. für einen Preis von 28EUR kann ich es leider nicht wirklich empfehlen.
Der dritte Stern sollte eher nur ein halber sein, dies kann ich allerdings leider nicht vergeben :-(

Das Hippodrom ist eine wunderbare Adresse für Freunde des Buffets. Die Betreiber bieten monatlich wechselnde Mottos nach denen die kulinarische Richtung ausgelegt ist. Im Sommer heißt es zum Beispiel «Essen auf Amerikanische Art» mit allem rund ums Fleisch und BBQ. Der Winter steht dann eher im Zeichen der Gans und der zünftigen Küche.
Satt wird auf jeden Fall jeder Gast. Ob man sich eher am Vorspeisen– Salatbuffet, an den Hauptspeisen oder am Nachtischwagen gütlich tut, bleibt jedem selbst überlassen. Wohl dem der genug Hunger mitgebracht hat alle Köstlichkeiten zu probieren. Besonders bei den Hauptgerichten wird das Konzept des klassischen Buffets unterbrochen und man brät dem Gast ein Springbocksteak oder Ähnliches. Reservieren sollte man sowieso, besonders aber an Renntagen. Der Name Hippodrom kommt nämlich nicht von ungefähr, sondern von seiner Lage an der Pferderennbahn in Weidenpesch. Von der Terrasse aus blickt man direkt auf den Ort des Geschehens. Zum Abschluss ein Kompliment: Ich bin wirklich kein Freund von vorgekochtem Massenfressen auf Pauschale. Das muss ich auch nicht sein, denn hier lässt sich ein wirklich leckeres Buffet in sehr schönem Ambiente genießen

leckeres Essen, total nette Bedienung.
Wir waren auf einer Hochzeitsfeier hier und alle waren total begeistert.
Man merkt, dass größere Feiern wohl öfter hier abgehalten werden, das Team ist super eingespielt. :)

Ich war hier auf eine Feier eingeladen und es hat mir wirklich gut gefallen. Das Essen war sehr schmackhaft und das Personal überaus freundlich. Die Aussicht auf die Rennbahn, die man von hier aus hat, würde ich allerdings gerne mal bei Tageslicht genießen.

Wir waren Gestern (das bezieht sich auf 2010, dieses Jahr s. unten) am letzten Tag der Spargelaktion mit 5 Leuten im Hippodrom zum essen — wirklich spitze! Der Spargel war erstklassig, dazu frische gebratene Schnitzel, als Nachtisch frische Erdbeeren, was will Mann mehr für 25 Euro ! Außerdem gab es noch viele andere Speisen von den Buffets.
Alle waren begeistert, auch das Ambiente stimmte, Stoffservietten, die Tische schon eingedeckt und dann noch der tolle Blick auf die Rennbahn, einmalig !
Wir kommen wieder und können das Hippodrom uneingeschränkt empfehlen. Und dabei auch noch jede Menge kostenloser Parkplätze direkt vor der Tür, besser gehts nicht!!!
Heute (1.5.2011) waren wir wieder im Hippodrom zum Spargelessen. Wiederum hervorragend, bei dem super Wetter saßen wir auf der Terrasse mit tollem Blick auf die Remnbahn, traumhaft!
Wir kommen wieder, versprochen.

Wir waren an einem Sonntag zum Brunch dort. Das Buffet war sehr vielseitig und wenn etwas aus war wurde sofort nachgelegt. Die Kellner sind sehr aufmerksam und zuvorkommend — eine freudliche und schnelle Bedienung, klasse!
Kurz und knapp einfach empfehlenswert. Schöné Aussicht auf die Pferderennbahn man kann das Rennbahn-​Flair sehr gut erleben beim kurzen Spaziergang nach dem Essen auf dem Gelände.

Nettes Buffet, nicht sehr nette Kellnerin, Weizenbier nicht kalt, montags extrem wenig Gäste!
Preis-​Leistungs-​Verhältnis völlig okay.
Wenn man keine gehobene Gastronomie erwartet, aber trotzdem eine kleine Auswahl am Buffet haben will, ist das völlig angemessen.
Im Großen und Ganzen: Empfehlenswert. Schöné Aussicht auf die Pferderennbahn, wo abends die Leute ihre Hunde gassiführen.