Gustafson’s

Ganz kleiner Kaffeeladen. Schön, man kann auf einer Bierbank mittags draußen in der Sonne sitzen. Drinnen gibt es genau 4 Hochstühle. Wir saßen an der «Theke» am Fenster. Alles klein und fein. Kaffee natürlich TOP Qualität. Ich hatte einen Flat White im Glas für 2.50 €.
Das beste ist aber der Inhaber! Sehr lustiger positiver freundlicher Typ. Wir hatten eine sehr schöné Unterhaltung.
Im Café selbst ist es sehr ruhig. Ich konnte mich in Ruhe mit meiner Freundin unterhalten.
Die Aufmachung ist studentisch einfallsreich und praktisch. Wer Hunger hat bekommt ein Toast ebenfalls für 2,50. Ich hatte das Deluxe mit Ei ;O). mh, lecker!

Das Café (ab wieviel Personen «Fassungsvermögen» kann man von einem Café sprechen) hat Platz für 6 Personen. Ohne Platzangst noch ein klein wenig mehr.
Meine Cappuccino Bestellung wurde mit der Starbucks-​Gegenfrage beantwortet: Klein Mittel oder Groß?
Mein kleiner Cappuccino wurde in einem dickwandigen Wasserglas serviert was ich wenig stilvoll finde. Er war eher schwach und «milchig» (das dürfte Gourmeant freuen)
und mit 2,10 finde ich ihn etwas zu teuer, wenn man sich den «internationalen» Vergleich anschaut.

Etwas versteckt gelegen aber dafür einen Umweg wert. Ein Superladen mit einer mediterrand anmutenden Kaffeekultur. Schmeckt gigantisch und ist der ideale Zwischenstop um wieder einen Kickstart zu bekommen.

Klein aber OHO. Warum ich jetzt erst das Gustafons entdecke weiss ich selbst nicht. Das macht die überraschung umso größer. Seit 15 Jahren gibt es diese kleine Stube wohl und erfreut die zahlreichen Menschen Kölns mit tollem Kaffee. Lange aufhalten kann man sich hier zwar nicht — das gibt der kleine Raum nicht her. Für den kurzen Genuß von 1A Kaffee und einem kurzem Smalltalk mit der netten Bedienung oder dem Coffee to go taugt das Gustafons allemal. Schön ist das sitzen am Fenster wo man das leichte treiben der Engelbertstraße genießen kann. Ich komme wieder :-)

Dieses kleine Café liegt nur unweit der Zülpicher Straße und überzeugt durch Individualität. Ich saß gemütlich im Café Orlando und schau mich genüsslich bei einem Käffchen um, was denn hier so alles in der Gegend ist. Das Schild zu diesem Café hier war direkt einladend. Es sieht urig und kein aus. Also direkt Eselsohr gesetzt und mir vorgenommen mal gezielt hier her zu gehen.
Draußen ist eine kleine Fensterbank zur Sitzbank umfunktioniert und vermittelt das klassische Veedel-​Feeling. Füße hoch, Kaffee raus und los geht der Feierabend. Es hat Stil. Der Cappuccino riecht schon um die Ecke. Also nichts wie rein und mal schauen was hier so gezaubert wird.
Der kleine Junge schließt seinen Kinderscooter an der Laterne an, marschiert zielgerichtet an mir vorbei und bestellt sich eine heiße Schokolade. Also auch was für die Kleinen.
Ich staunte nicht schlecht, als ich feststellen durfte, dass es im Laden genau so aussieht wie ich mir das von außen vorgestellt habe. Klein und schnucklig. Die alten Schränke hinter der Theke könnten durchaus noch aus Tante-​Emma-​Laden-​Zeiten stammen. Es ist einfach stimmig!
Der Cappuccino war dann ok, leider nicht so alles überragend wie ich es erhofft hatte. Vielleicht für meinen Geschmack ein Schuss zu wässrig.
Aber das mal bei Seite gelassen, passt hier ziemlich viel. Man merkt einfach dass hier Ruhe herrscht, man lässt sich nicht hetzen. Und das überträgt sich positiv auf mich als Gast. Einfach mal chillen!

Seit 7 Jahren absolutes Stammcafe. Kaffee schmeckt hier WIE EINE EINS. Rob, der Besitzer, ist immer nett und auch immer für einen kleinen Plausch zu haben.

Klein, hell und schön eingerichtet. An sich schon ein angenehmer Ort, um einen Kaffee zu trinken. Dazu noch der beste Kaffee der Umgebung und eine einmalige Atmosphäre mit interessanten Gesprächen und von mir gibt es fünf volle Sterne. :-)

jeder der kaffee liebt muss einma hier gewesen sein! von außen ist der laden unscheinbar, aber das ist gerade der witz, du kommst rein erwartest nicht viel und dann kommt: der beste kaffee in der umgebung! das zu noch ein stück selbstgemachter käsekuchen von herrn gustafsons oder sagen wir innhaberlecker, ich empfehle euch dann rein zu gehen wenn der inhaber gerade selbst am werk ist, die andere machts auch oke. aber nicht wie der inhaber selbst. es geht auch net nur um den kaffee sondern um die atmosphäre.
du kommst rein u denkst du wärst gerade im wohnzimmer des inhabers, du kommst nur auf einen latte rein aufeinmal sind aus kurz was trinken 2 – 3 std geworden und du fühlst dich pudel wohl:-) es wird zu deinem wohnzimmer^^
probierts aus!!!

Winzig kleiner, äußerst schön eingerichtete kleine Kaffeebar. Licht, hell, skandinavisch anmutend.
Mit echt richtig gutem Kaffee!
Bin nur ein gelegentlich ein Kaffee einnehmender Kunde; wenn ich aber dort sitze und in den netten Magazinen blättere, beobachte ich, wie diverse Leute kommen, mit den Leuten hinter der Theke lebhafte Gespräche, auch privater Natur, führen, gehen, dann kommen andere, wieder lebhafte Gespräche… man fühlt sich wie in einer Soap.

Am besten macht man das so:
Morgens aus dem Haus gehen, erst mal bei Gustafson’s einen Milchkaffee trinke, die Nachriten lesen — die liegen oft Zeitungen an der Fensterbank. Dann ein paar Sachen erledigen gehen. Auf dem Rückweg, oder in der Mittagspause wieder zu Gustafson’s ein Buch, einen Sandwich, oder was es eben gibt, ein Käffchen und entspannen.
Wenn man sich dann noch mehr gutes tun möchte, dann kann man kurz gegenüber zum Schauplatz, sich ein Tuch kaufen, oder einfach was anprobieren. und wieder zurück in’s Gustafson’s und zum Käffchen.
Ein kleiner Laden, mit sehr guten Kaffee. Zwischendurch kommen irgendwelche nette Leute vorbei und erzählen irgendwelche Geschichten.
So kanns doch jeden Morgen zugehen.

«Kaffee? Kaffee machen kann doch jeder. Ist ja keine Kunst.» «Né Nespresso-​Maschine hab ich auch zu Hause.» «Ich habe né Senseo…» so oder so ähnlich hört man da die Leute raunen. Nein, meine Freunde. Ganz und gar nicht. Ihr seht nicht die Wirklichkeit!
Die Realität sieht nämlich anders aus. Ganz anders. Die Realität findet man in der Engelbertstraße im Gustafson‘s. Die Realität ist am Boden der Kaffee/​Espressotasse in deiner Hand, das Lächeln noch auf dem Gesicht, dankbar für den besten Kaffee der Stadt.
Der Laden ist klein, um nicht zu sagen winzig, das Personal nett, der Kaffee fantastisch, die Toasts lecker und die Preise okay. Der Laden ist gemütlich und ich habe schon oft dort gesessen und statt den 5 Minuten Kaffeepause doch 2 Stunden verquatscht. Man kann sich mit Rob und seiner Frau — den Besitzern! — prima unterhalten und fühlt sich gleich zuhause. Danke für die vielen erholsamen und entspannten Stunden!
«Ich nehm ‘nen Sojalatte zum mitnehmen bitte.»

Gustafson’s ist das die kleinste, feinste und beste Kaffee Bar im Belgischen Viertel. Mehr aber vor allem eben weniger gibt es über das Gustafson’s kaum zu sagen.
Andere haben Aussentische, andere haben fancy Einrichtungen und wohlklingende Karten. Das Gustafson’s hat zu allererst den allerbesten Kaffee des Viertels — und ich habe viele probiert!
Kommt man, wie im Artikel zu «Tausend Fliegende Fische» beschrieben (
), in einer Shopping Pause vom Trip mit der Freundin, ist man auf dem Weg zur Arbeit und hat einfach so 5 Minuten über, so kaufe man sich eine gute Zeitschrift oder habe ohnehin ein gutes Buch in der Tasche, gehe hinein und bestelle sich einen Cappuccino. Dieser ist etwas stärker als die gewohnte Milchsuppe, was super ist. Man hat ihn in 2 Minuten vor sich. Man nehme also diesen Kaffee, setzte sich auf die Fensterbank des Gustafson’s, die per Kissen zur Sitzfläche umgebaut ist, betrachte das Treiben auf der Engelbertstraße oder das Shoppen der Freundin im Fliegefisch oder browse durch seine Zeitschrift oder sein Buch.
ACHTUNG: Ihr erkennt das Gustafson’s schon von Weitem an dem weißen Schild «Coffee Bar», nicht Gustafson’s!
Besser, entspannter und simpler geht Quality Time nicht. Hoffentlich wird es diesen Gustaf noch sehr sehr lange geben!