Ex-Corner

Naja, geht so… Sehr voll, sehr urig und das Publikum ist schon etwas anders… :-P

das zweite wohnzimmer :-)
–maui waui– ;-)

Eigentlich würde ich einen Stern abziehen, weil es im Excorner oft viel zu laut ist, viel zu voll und man auch aufpassen muss, daß man seine Jacken nicht unbeaufsichtigt lä0t wenn man aufs Klo geht. Aber es gibt auch einen Bonusstern für das bemerkenswert professionelle Personal, die brauchbaren Toiletten und vor allem daß der Laden noch auf hat, wenn alle anderen schon zu haben. Wenn man zum erstem Mal nach Köln oder überhaupt in die schwule Szene kommt ist dies der erste Anlaufpunkt und wenn man alles schon kennt landet man auch wieder hier.

Achtung, gefährlich !!!
Seit Jahren besuchen wir regelmäßig (4 – 5 mal im Jahr) das Ex-​Corner, dazu nehmen wir jedesmal eine Fahrtzeit von ca. 50 Minuten in Kauf. Bislang konnte man wirklich behaupten, gemischte Partymusik, nette Kellner, nettes Publikum zu erschwinglichen Preisen. Doch was war das? Samstag, 6 Okt. ca. 3.30 h: Man hatte mal wieder einen netten Abend im Corner verbracht und brauchte mal ein bisschen frische Luft, man ging raus und wurde von 2 Security-​1-​Euro-​Jobbern (zugehörig dem Ex-​Corner) aufs äußerste beleidigt und sogar körperlich angegriffen. Wie kann es sein das man jahrelang in einen Gay-​Schuppen fährt, insbesondere am besagten Abend eine menge Trinkgeld hinterlässt, friedlich feiert und gerade in der Gay-​Szene körperlich von Securitys die eigentlich zur körperlichen Unversehrtheit beitragen sollten bedrängt wird? NIE WIEDER. Strafrechliche Konsequenzen werden folgen. Das Corner sollte sich ernsthaft überlegen, ob es das wirklich nötig hat, sich durch Securitys das Publikum zu vergraulen.

dieter’s flagshipzum abfeiern in der gruppe ok, ansonsten am besten ‘nen bogen drum machendieter hat ja noch mehr kneipen

Also, als physisch weibliches Mitglied unserer Gesellschaft sollte man in ganz besonderer Stimmung sein, wenn man sich ins ExCorner treiben lässt :-) Meist geschieht das zum Ende eines Abends, an dem man bereits etliche Drinks und jede Menge homosexuelle Einflüsse intus hat. Eigentlich ist das ExCorner auch nur unter solchen Umständen zu ertragen, denn es ist meistens drückend voll (und hier sei betont, dass das — mehr oder weniger — zufällige Aneinanderreiben von Körpern aus weiblicher Sicht völlig entspannt ist — aber Obacht! Es sollen sich bereits männliche Heteros aus solchen Gründen dort herumtreiben) und die Musik und das katerbringende Bier leisten ihr übriges. Was zu gucken gibt es allemal, aber auch das ist ja nichts wirklich neues für Köln :-)
Je später der Abend… so kann man sagen. Ganz großartig übrigens auch ein Besuch zu Karneval — spätestens zu diesem Zeitpunkt vermischen sich geschlechtsspezifische Vorlieben vollends. Im Sommer hingegen spielt sich der Großteil der nächtlichen Partystimmung auf der Schaafenstr. VOR dem ExCorner ab, was nicht minder amüsant ist u. nicht ganz so schwitzig.
Das ExCorner ist eine Institution in Köln und für jeden, der einen offenen Blick über den Tellerrand tut allemal!

Not the nicest gay place around. Pub is always very packed. Folks in there are not very nice.

Früher war alles besser wie auch im Corner. Laut und teilweise dreckig. Genervtes Personal.

Schwuppen aus Gummersbach,
Zicken aus Düsseldorf.
Prada neben Strickpulli,
volle Pulle Schlager,
Gitte, Helene Fischer und co,
A-​B– und sogar C-​Prominenz,
kommunikativ,
manchmal anstrengend,
Kölsch mit kopfschmerzgarantie
wunderbar ab einem Promill,
Karneval brennt die Bude eine Woche lang,
Schmelztigel der, Szene,
beste Freundin inclusive,
versiffte Spelunke mit Charme,
Baggerbude,
Taschendiebe obligatorisch,
wilde Deko zur Saison,
der kleine Dieter schwuppt den Laden,
einmal um die Welt,
Ich war noch niemals in NY, Aber paßt auf das euch das Ordnungsamt die Bude nicht zumacht. Karneval war hart an der Grenze. die Toiletten für die Mädels desaströs

Ich hatte hier einen wirklich wundervollen Abend. Manchmal hat man ja etwas Angst, dass man als Frau nicht willkommen ist, aber dem war gar nicht so. Ich wurde unheimlich freundlich empfangen und habe bis in die Puppen gefeiert. Da sollten sich andere Läden eine Scheibe von abschneiden.
Aus «auf ein Bierchen ins Corner» wurde ein stundenlanger Exzess.
So mag ich das!
Danke, Dieter!

Als zuGereister darf man ja erst recht begeistert sein.
Immer wieder rammelvoll, immer wieder Schlager-​übermütig, aber immer wieder einfach geil!
Ich will nen Drecksack!!! (Kölsch mit Cola…)

Schlager, Schlager und noch einmal Schlager…
Also wer reifere MÄnner udn Schlager mag, ist hier genau richtig!

Was soll man übers ExCorner noch sagen.
Egal ob die Jungs meckern oder auch nicht. Es ist und bleibt der Szenemittelpunkt.
Oder sammelt sich die Massen bei den Strassenfest etwa vor einem andern lokal.
Ok, am besten ist es, wenn der erste Alkohol schon wo anders getrunken wurde. Und manchmal kann der Ganzjahreskarneval auch nerven. Aber ich bin immer wieder gern hier.
Und in dem abgeschrammelten Laden ist die immer neue Deko an der Decke schon alleine einen gelegentlichen Besuch wert.
Weiter so Dieter

10 Prozent der Kölner Bevölkerung ist schwul. Sagt man. Köln ist die Schwulenhauptstadt Deutschlands. Sagt man auch. Wenn man mal den CSD hier in der Stadt mitbekommen hat, oder die kürzlich stattgefunden habenden Gay Games, stimmt man da auch gerne zu.
Treffpunkt vieler Homosexueller ist mit Sicherheit die Schaafenstraße in der Innenstadt. Dort sind viele Bars und Läden zu finden, die auf homosexuelles Publikum ausgerichtet sind. Epizentrum in dieser Ecke ist das EX-​Corner.
Es ist Jahre her, dass ich das erste Mal im Corner war. Ich habe als Kellner in einer Bar gearbeitet und mein schwuler Kollege wollte noch ein Bier trinken. Das einzige was in der Gegend um die Zeit aufhatte war das Corner. Wir also hin.
Für mich als «Hete» war es erst seltsam, dann doch ganz lustig, den Schnurres-​tragenden Barmann mit Emily anzusprechen, ewig viel Kölsch zu trinken und die Gläser auf den Boden zu werfen und dabei schlimme, schlimme Schlagermusik oder (ich hoffe das ist noch pc) schwulen House zu hören
Für Frauen, die keinen Bock auf dumme Anmachen haben, sehr geeignet, für Homophobe natürlich eine No-​Go-​Area und für alle anderen ein großer Spaß.

Ab 5 Kölsch aufwärts und an Karneval ist dieses Lokal nur zu empfehlen, die vorherigen 4 Kölsch sollte man woanders trinken und DANN erst ins Ex-​Corner gehen, ansonsten kann es passieren dass man sich ein wenig fremdschämt :-)
Wie schon die Vorredner sagten: Das Corner ist nichts für Leute mit teuren Klamotten, Handys und vollen Geldbeuteln!!!
Wenn Euch dort jemand an den Arsch fasst dann kann das entweder was Gutes bedeuten oder ihr wurdet soeben bestohlen, also passt auf, was ihr so mitnehmt! ;-)

Mädels:
Passt auf eure Wertgegenstände auf! Im Corner laufen fast täglich professionelle Taschendiebe rum und jeder kennt jemandem, dem schonmal was geklaut wurde! Also lasst eure gefakten D&G-Oberteile daheim, macht keinen auf dicke Hose, sondern einen auf normal!
Und zeigt Courage, wenn ihr was Auffälliges bemerkt!
Ansonsten: Lüftung könnte was besser werden… !
Fazit: Für nen Absacker reichts!
Tschöööö
«Einmal um die Welt, einfach bleiben, wo es uns gefällt»

als meine alte freundin dieter das etablissement vom «klokettchen» uebernommen hatte war der laden ziemlich am ende.
und jetzt ist das excorner ein richtig guter laden. auch unter der woche immer voll, nette leute, witziges ambiente, schrille dekorationen und immer was los.
wenn man nicht auf «hering in der tonne» steht, sollte man andere lokalitaeten waehlen. und, ein leerer laden ist doch nicht erstrebenswert. oder?
ich gehe hier seit vielen jahren ein und aus und bin bis dato nie begrapscht worden. (schade eigentlich.)
alles in allem, immer gute stimmung, nette gäste und vor allem: ein top-​service.

als köln besucher darf man das excorner nicht entgehen lassen, und einen kölsch dazu und perfekt ist die abendstimmung ;o)
war immer gut besucht ;o)

Das E-​Corner ist Trash-​Kult. Man kann es lieben oder hassen. Nüchtern würde ich dem Laden je nach Laune vielleicht nur einen Stern geben, selbst wenn ich großzügig bin. Betrunken, in Schlagerlaune und die gelegentlichen Grabscher ausblendent (Achtung: manchmal sind es auch Taschendiebe!), gebe ich der Kneipe fünf Sterne. Macht wohl dann einen Durchschnitt von drei Sternen. Lobenswert zu erwähnen ist die Garderobe, die über den Hintereingang im Treppenhaus zu erreichen ist, wo man gegen einen Euro seine Jacke abgeben kann.

Das (Ex-​) Corner ist das beliebte AbsackerPlätzchen. Wenn nichts mehr auf hat, HIER IST ES DANN IMMERNOCH VOLL (im wahrsten sinne des Wortes) es ist nicht jederman (n)s Sache ABER wer Köln wegen seiner Gastfreundschaft und dem Karnevall mag wird das ExCorner lieben den beides ist hier im Überfluss vorhanden
Drink doch ene met,
stell dich nit esu ann,
du stehs he die janze Zick erüm.
wer damit was anfangen kann ist hier gut beraten !!!

Geht überhaupt nicht!!!
Es sei denn man mag es eng und warm ;-) Diese Kneipe ist meist die letzte die Nachts im Bermuda-​Dreieck zu macht. Hier findet man meist noch eine Bekanntschaft wenn man woanders kein Glück hatte.
Man sollte es zumindest mal gesehen haben — gut wenn man schon was getrunken hat. Am besten nach 23 Uhr hingehen — dann wird es voll!