Gemütliche Atmosphäre und leckere Drinks… Genau der richtige Ort für einen chilligen Samstagabend. Die Barleute sind sehr nett und aufmerksam.
Lee E.
Place rating: 3 Houston, TX
Nothing spectacular. A nice place for a drink but I wouldn’t go out of my way to come here.
Sebastian K.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
ASTRA Bier und andere leckere Drinks. Coole Sitze und chillige Mucke runden das Gesamtbild gut ab. Riesige Fenster zum Öffnen im Sommer verschaffen einen gute Blick nach draussen. Vielleicht ein paar Cent zu teuer, aber immer und immer wieder einen Besuch wert. Tolle tolle Bardamen ;-)
Desmond D.
Place rating: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Beste Bar in der Kölner Nordstadt ! Und seit dem allgemeinen Rauchverbot in Kölner Kneipen auch für Nichtraucher uneingeschränkt zu empfehlen !
W S.
Place rating: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Nette Bar, aber nichts aussergewöhnliches. Mojito war leider nicht gut. Moskau Mule recht lecker. Gemischtes Publikum.
Miso9
Place rating: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Für Köln eine gar nicht so schlechte Bar. Das Design ist an die 60er angelehnt. Die Musik ist gut und die Thekenkräfte nett. Insgesamt ist die Bar aber doch, trotz gutem Design und guter Musik, etwas lahm. Vielleicht eher eine Bar für nach dem Kinobesuch.
Björn B.
Place rating: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Netter Laden, gute Musik, nette Leute. Nur 3Punkte, weil immer noch geraucht werden darf und die Luft sehr schlecht ist. Schade
Counse
Place rating: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Super Laden, gute Musik(Northern Soul, Elektro oder Jazz), nette Atmosphäre und bei mir im Viertel. Aber ich werde nicht mehr hingehen, denn es ist leider ein Raucherladen und das ist für mich mittlerweile ein no go geworden.
Giovan
Place rating: 4 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Eine wunderbare Bar zum Einstieg in den Abend. Die Musik ist bunt gemischt und passt zum bunten Publikum um die 30. DJs habe ich dort schon lange nicht mehr gesehen, daher einen Stern abzug.
Jennifer M.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wenn man nicht im Veedel wohnt, findet man leider viel zu selten hierher. Das Elektra ist eine wirklich coole Bar. Es gibt ein paar Sitzmöglichkeiten, Musik, die man nicht überall hört und jede Menge alkoholische Getränke. Ist es warm draußen, werden die großen Fenster geöffnet und die Nachtschwärmer sitzen dann vor der Tür. Hier entfaltet sich so etwas wie Großstadtflair. Die Menschen sitzen hier in schummrigen Licht zusammen, trinken Vodka, Tannenzäpfle oder Escorial und scheinen sich immer über wirklich wichtige Dinge zu unterhalten. Man könnte hier auch in Berlin oder New York sein. An manchen Abenden aber hängen mir hier zu viele Medienfuzis an der Theke, dann muss ich mich stark auf die Bar und deren 70er Jahre Interieur konzentrieren. Das Elektra ist für mich eine der heißesten Bars in Köln, die sich von der Masse ohne Probleme abhebt!
Ginger S.
Place rating: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wenn man nach langer Zeit — ja, es ist wirklich Herbst geworden, die Zeit, dass man draußen in den Biergärten sitzt, ist endgültig für die Saison vorbei, man muss sich wieder umorientieren, sich für das Feierabendgetränk Lokalitäten drinnen suchen — mal wieder das Elektra im Gereonswall in der Nordstadt aufsucht — Barmäßig gibt es hier ja nicht so die riesige Auswahl -, fragt man sich direkt, wie man das denn früher ausgehalten. Als überall noch geraucht wurde. Denn das ist leider das Manko des Elektras: das mit der(Nicht)Luft hier drin, es ist davon auszugehen, dass irgendwann die Augen — selbst die der Raucher! — anfangen zu tränen und die Atemwege sich weigern, ihre Arbeit zu tun. Ja, wie hat man das nur früher ausgehalten? Im Elektra hält man es deswegen aus, weil die Stimmung — gemischtes Publikum — eigentlich nett ist ebenso wie die geDJte Musik. Abgesehen davon schmeckt der Erdnuss-Wasabi-Mix zum Bier, das allerdings seit man das letztes Mal da war — also vor der Biergartenzeit — um 20 Cent teuerer wurde, nun das 0,3l-Becks 2, 70 kostet… Ja, ab und an hält man es aus im Elektra, das mit dem Rauch, aber unweigerlich stellt man sich hier irgendwann die Frage: wie hat man das früher nur ausgehalten? Ja, wie nur?
Ernst N.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Gestern war ich mal wieder im Elektra. Diesmal aber das ertse mal innerhalb der Woche. Das ist eine wahrlich gute Idee. Am Wochenende empfiehlt sich dieser Laden doch alzu oft für das Label«überfüllt». Gestern war es da schon viel angnehmer. Die Musik war wie immer gut, die 0,3 Mühlen Kölsch Flaschen schmeckten und das Publikum war wenig unentspannt. Wenn ich jetzt noch in der Nordstadt wohnen würde, ich würde hier vermehrt — besonders innerhalb der Woch — verkehren.
Nici K.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wenn ich an das Elektra denke kommen rührselige Erinnerungen in mir auf: An meine erste Wohnung, die ganz in der Nähe war, an meinen ersten Verdienst nach Abschluss meines Studiums, der dort gefeiert wurde, an die Offenabrung eines guten Kumpels, dass ich damals, als wir noch an der Schule waren, die Nr.1 für ihn war, an durchzechte Nächte mitten in der Woche und den bittersüßen Kater danach. Äh ja und dass ich es beim ersten Mal fast nicht gefunden hätte. Etwas abseits vom Eigelsteintor, um dass sich hier eigentlich alle möglichen gastronomischen Einrichtungen drängen, gibt sich dann aber ein ausreichend wertvolles Ziel die Ehre. Ich finde das Elektra hat wahren Style, denn mir gefällt dieses 50er Jahre Flair. Und man wird nett bedient und bekommt, nicht zu teuer, leckeres Bier. Mehr braucht man doch auch nicht. Wer geht mit mir also, möglichst bald wenn’s geht, mal wieder ins Elektra?
Barbara W.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Die Elektra-Bar ist erstaunlicherweise schon seit einigen Jahren sehr angesagt und dementsprechend eigentlich jeden Abend knallvoll. Das Publikum schart sich um die lange Steintheke und drängelt sich auch ansonsten in jeder Ecke der nicht allzu großen Bar. Kein Wunder: Die Mischung aus Veedelkneipe und Szenebar kommt gut an bei den jungen Nordstadt-Bewohnern und echte Konkurrenz gibt es in dieser Gegend wenig. Elektronische Klänge aus sicherer DJ-Hand, das coole Design und eine Getränkeauswahl, die die Bezeichnung«Bar» auch an internationalen Standards gemessen rechtfertigt, sorgen für echte Szene-Atmosphäre. Das einzige Manko ist, dass das Elektra unnormal verraucht ist. Warum das hier soviel schlimmer ist, als in anderen Läden dieser Größe ist mir nicht klar. Aber selbst Raucher halten es hier manchmal nicht mehr aus. Militante Nichtraucher nimmt man hierhin also besser nicht mit.
Haakon
Place rating: 4 Lippstadt, Nordrhein-Westfalen
Und keiner hats bemerkt, es gibt Astra — leider nur aus der Flasche.
Anja B.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Wenn man am Eigelstein ausgeht, empfiehlt sich ein Besuch im «Elektra», einer meiner Lieblingsbars. Allein der geschwungene Schriftzug, der im Innenbereich an einer schönen Backsteinwand angebracht ist, ist schon ein echter Hingucker. Der Bereich hinter der Steintheke wird von dunkelbraunen Einbauschränken dominiert. Das gradlinige und schnörkellose Interieur aus den 70ern ist heutzutage schon wieder völlig hip und angesagt und fällt in die Retro-Kategorie. Der Laden ist bliebt und immer gut besucht. Zu später Stunde wird es hier recht voll. Das«Elektra» ist einfach eine schöné Bar, in der man bei guter Musik nett in den Abend starten und danach dann vielleicht noch mal ums Eck ins«King Georg» schauen kann.
Kret
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Mein Lieblingsladen, tolle Atmosphäre, außergewöhnliche Musik, nette Gäste, manchmal zu viele Medienfuzzis aber die gibts in Köln nunmal! Einzige Schwachstelle ist die Lüftung aber das verändert die Stimmung nicht!
Frank K.
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Für Köln eine wirklich klasse Bar. Etwas was man in der Stadt nicht allzu oft findet. 1A Musik, eine ordentliche Getränkeauswahl, angenehmer fixer Service. Und im Sommer eine 6er Reihe Stühle auf dem Bürgersteig. Ach ja, und die aktuelle«Intro» liegt auch noch vor den Toiletten aus. Hey rheinischer«Großstadtbürger», was willst du mehr?
Tobias G.
Place rating: 4 Berlin
Um mal an den Vorredner anzuknüpfen: Das Elektra könnte meiner Meinung nach genauso in Berlin oder Hamburg stehen. Retrolook trifft auf Moderne, bar auf Lounge; im Angebot gibt’s natürlich Rothaus Tannenzäpfle; die Leute sind mal mehr, mal weniger angestrengt hip, dabei aber altersmäßig relativ gemischt, die Bedienung gut aussehend, die Musik zeugt mitunter von etwas abgehobenen DJs, die Preise sind eher hoch. Wegen der ordentlich langen Öffnungszeiten und der zumindest nicht standardisierten Musikbeschallung gefällt mir das Teil trotzdem.
Stefan M.
Place rating: 4 Hamburg
Immer wieder reizvoll, die Stadt zu wechseln um festzustellen, wie deutlich sich die Cafés und Bars in Berlin und München, Hamburg und Köln voneinander unterscheiden. Möge diese Vielfalt noch ewig bestehen! In Köln fielen während des 2. Weltkriegs leider allzu viele Bomben auf die alte Stadt und zerstörten herrliche Baudenkmäler und beschauliche Gässchen. In den 50er bis 70er Jahren wurde dann autogerecht geplant, neue Häuser und Interieurs wuchsen aus der Erde und die Macher der Adenauer-Zeit gestalteten sie gern im Stil der Vico-Torriani-Show. Ein Relikt aus dieser Epoche ist die Innengestaltung des Elektra in der nördlichen Altstadt. Die Betreiber dieser zur Zeit offenbar schwer angesagten Lokalität machen gar keine Anstrengungen, den Mix aus Moderne und Capri-Fischer-Look zu verbergen. Im Gegenteil: Ein Teil des Personals und die meisten Gäste hier geben sich noch zusätzlich Mühe, besonders gut ins schräge Setting zu passen: Die Herren an der Bar tragen existenzialistisches Schwarz, man sichtet unter ihnen überdurchschnittlich viele Hornbrillenträger. Wenn ich ehrlich sein soll, erinnern sie mich an den zerbrechlichen Yves Saint Laurent, als er noch um Anerkennung ringen mußte. Die Elektra-Girls sammeln sich, nachdem sie sich mit Flüssigkeiten versorgt haben lieber an den Tischchen. Auch sie machen einen überdurchschnittlich feinen, intelligenten Eindruck, selbst wenn sie mehrheitlich ohne Brillen erschienen sind. Es macht Spaß, sie zu beobachten, weil sie sich sogar an einem leichten, lauen Sommerabend so ernst unterhalten wie in Hamburg das Publikum nur an einem Totensonntag. Es wird nicht einmal ansatzweise geflirtet. Männliche und weibliche Wesen scheinen einander egal zu sein, so wie man es nur bei Kindern zwischen acht und elf Jahren erlebt. Sogar zwei Models, die zu später Stunde ständig in heißem Fummel zwischen dem Servicebereich der Bar und der Straße hin und hereilen, weil draußen noch irgendwelche Modeaufnahmen geschossen werden, tun so, als ob sie unsichtbar wären. Keusch starren sie auf den Boden im Torriani-Design und trippeln in High-Heels ängstlich vorüber. Am entspanntesten erscheint meiner Begleiterin und mir noch der tätowierte Mann am Tresen. Routinert versorgt er uns mit Wodka und Rum, ohne dass wir am Ende dabei arm werden.(In Hamburg würde ich mehr für die Drinks bezahlen.) Und es gibt hier in Köln sogar ein Glas Wasser dazu. Sehr professionell. Ach ja: Eine DJane habe ich auch gesichtet, im Elektra. Sie legt Jazz aus den 40er Jahren auf. Super-Mukke denke ich und versuche es ihr per Telepathie mitzuteilen. Doch sie ist soviel Nähe dann doch nicht gewohnt und macht eine abweisende Bewegung, als habe ich sie gebeten, Modern Talking aufzulegen. Naja, ein bisschen weniger strengkatholisch dürft ihr dann doch sein im 21. Jahrhundert, denke ich. Spaß hatten wir trotzdem. Der Laden ist cool auch wenn die Art, mit der hier das Image von Coolness erzeugt werden soll, schon etwas Anrührendes hat.
Mstein
Place rating: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Im Elektra war ich vor einger Zeit und es hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Das Interieur ist im 70er Jahr Look gehalten, es gibt Flaschenbier und gute elektronische Musik. Das Publikum ist recht bunt, geht aber schon in die klassiche Szene-Richtung(Anfang 30, Single, Flaschenbiertrinker :-) Früher gab es hier auch mal ein wochendliches Frühstücksbuffet. Wäre mal ein Grund wieder hinzugehen…