E-Werk

Terribly unfriendly staff. Overall very bad attitude. Stand-​offish when I asked questions, like when the cloakroom would open or if there was any food available at the venue. I got yelled at for wanting to walk into the completely empty men’s toilet after a long concert — there was a row of 50+ people in the women’s. I don’t understand what the big deal was.
Everything was very unclear. I had VIP tickets to a concert at E-​Werk which offered me some extra privileges, but while standing in line I found out (from other people queueing with me) that we had to get wristbands from a member of the staff, but this person was nowhere to be found. I did eventually find them, but I lost my place in the queue and had to start from the back. When we got inside we got some t-​shirts that came with the VIP package, but later I heard from other fans that they didn’t even get the merchandise that they paid for because the people handing the shirts out were nowhere to be found.
I will never visit this place again, and I hope the employees of E-​Werk will learn how to treat their guests with some respect. If people that visit your venue need to pay € 3,90 for a glass of coke, I think they at least deserve to receive some warmth and courtesy of the personnel.
The overall unfriendliness left a very bad taste in my mouth to what was otherwise a lovely evening and I’m pretty bummed about that.

Einer meiner Lieblings-​Event-​Locations in Köln. Das EWerk und das Palladium sind in Köln Mülheim gut erreichbar durch die Haltestelle Einer Platz oder Keupstraße. In industiellem Flair kann man hier Konzerte jeglicher Art, Vorführungen wie die Stunksitzung zu Karneval oder wie wir heute Abend die Filvorstellung vom international Ocean Film Festival genießen!

Sehr coole location für Konzerte.
Leider etwas weit außerhalb, aber der Weg lohnt sich.
Einlass, Garderobe und Theke sind gut organisiert.
Wenn mann früh genug da ist, bekommt man noch einen Platz auf der 2. Ebene, wo man einen super Blick hat.
Aber auch überall anders in der Halle ist der Blick auf die Bühne gut.

Gestern abend ging’s mal nicht zu einem Konzert in’s E-​Werk, sondern zur Trash Island Party mit ‘Star’Gast Captain Jack und den Jungs und Mädels von Querbeat. Da wir mittlerweile Trash/​Heinz Gaul/​Bootshaus/​Werkstatt usw. erprobt sind, war ich gespannt auf die Organisation hier im E-​Werk.
Erstmal zur Anreise: Die wohl unkomplizierteste Variante ist die Anreise mit der Bahn, von der Keupstraße sind es ca. zehn Minuten zu Fuß bis zum E-​Werk. Alternativen sind längere Fußwege, ein Bus hält auch noch in der Nähe. An und für sich also recht human. Auf dem Nachhauseweg kommt man auf dem Weg zur Keupstraße dann auch noch an diversen Dönerläden vorbei und kann sich einen Mitternachtssnack genehmigen.
Durch den großen Bereich vor’m Eingang ist ein schneller Ablauf beim Einlass eigentlich gut möglich. Alles ging flott und reibungslos. Hört sich banal an, ist aber bei vielen Locations nicht selbstverständlich.
Garderobe ebenso: Alle Angestellten waren schnell und bemüht alle Jacken zügig anzunehmen, so dass es dort auch kaum zu Wartezeiten kommt. 2 € sind allerdings recht happig für ein Teil Garderobe.
Im Saal selbst war es sehr angenehm. Gute Belüftung, ausreichend Platz, nicht überfüllt und die Akustik war auch super. So macht es Spaß zu feiern und zu tanzen.
Getränke sind nicht günstig, aber noch im Rahmen. Weizenbier z.B. mit 0,5l für 4 € ist für größere Veranstaltungen echt in Ordnung. An den Theken ging das Chaos dann los. Die Bedienungen waren unterirdisch langsam, keine Ahnung wie das möglich war. Locker Zwanzig Minuten Wartezeit für drei Bier ist hart. Der Knaller kam dann allerdings kurz drauf. Die Angestellten beschäftigten sich lieber mit dem Mixen von eigenen Drinks, als zu bedienen und haben dann alle zusammen geschlossen angestoßen und den Leuten zugerufen, sie müssten jetzt halt mal warten. ähhhh. was?!
Im Prinzip hätte das E-​Werk für mich eher 4 oder 5 Sterne verdient. Aber solche Ereignisse wie mit den Bedienungen an der Bar ärgern mich maßlos. Wenn man viel Geld für Eintrittskarten zu Partys oder Konzerten ausgibt und ebenso viel in Getränke investiert, muss man (meiner Meinung nach) nicht warten gelassen werden, damit die Servicekräfte zusammen trinken können. Sorry.

Bei der Beurteilung des E-​Werks schlagen 2 Herzen in meiner Brust. Einerseits finde ich Industriebauten, die bautechnisch anderen Zwecken zugeführt werden, sehr lobenswert. Für kleinere Rockkonzerte und R&B-Musikveranstaltungen scheint mir der museale, umgebaute Elektrizitätsbau sehr geeignet.
Ich sah dort Tschaikowskis Schwanensee, interpretiert vom russischen Staatsballett aus Moskau. Unbequeme Sitze, ein fehlender Orchestergraben nebst fehlendem Orchester, eine schwierige Parksituation, schlechte Außenbeleuchtung, beklagenswerter Zustand der Bürgersteige und und eine quäkelnde Pausenstimme haben mir diesen Kulturgenuss geschmählert. Für dieses Ballett war die Bühne zu klein und angesichts der vielen Mängel die Preise zu hoch.

Industriecharme vom allerfeinsten! Super Veranstaltungshalle. Komme gerne hier hin, da alles überschaubar und gemütlich ist. Man kommt gut und schnell an Getränke. Die Toiletten sind sauber. Der Sound ist gut.

Finde die location echt super für Konzerte o.ä. Veranstaltungen. Rustikaler Industrie-​Flär. Breite Bar. Selbst ein Bistro für den Snack vorm Konzert gibt es hier. Kurz und knapp — enjoy the party baby! :-)

Tolle Konzerthalle und Veranstaltungsstätte.
Ich mag es total, wenn ich in solche Gebäude komme. Überall schöné Stahlträger, ein Lastenkran (der auch noch funktioniert) über den Köpfen und jede Menge Platz.
Die Theke befindet sich jeweils an der linken Seite wenn man Richtung Bühne schaut, preislich auch voll okay, da habe ich schon deutlich schlimmeres erlebt!
Die Akustik ist auch total gut.
Nur bei der Bestuhlung wurde gespart. Auf Bierbänken sitzen bei einer Veranstaltung finde ich doch etwas albern und nicht zeitgemäß.
Ansonsten auf jeden Fall einen Besuch wert bei einem passendem Konzert!

Top für Konzerte: kurze Wege, gute Akustik, humane Getränkepreise und keine stickige, eckelhafte Luft. Gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und schön anzuschauen (von außen es ist keine dreckige Lagerhalle). hier kann man sehr gut hingehen!

Häufig gute Konzerte. Auch die Stunksitzung gastiert hier.
Location ist gut eingerichtet.
Parkplätze sind etwas entfernt, die Abreise ist beschwerlich.
Getränkepreise sind zu hoch, das magere Angebot an schlechten Speisen auch.
Warmes Bier mit wenig Kohlensäure im Plastikbecher.

Einer der schönsten Veranstaltungsorte Deutschlands! Tolle Auswahl an internationalen Konzerten. Ein muss für jeden Fan moderner Konzertkuktur!

Hier finden immer sehr viele Musikveranstaltungen statt, ws ist hier schon Kult als einzelner oder als Band aufzutreten. Der Nachteil ist, das die Anbindungen verkehrsmässig nicht so gut sind! Mittlerweile gibt es eine Shuttleverbindung. Wer mit dem eigenen PKW kommen möchte, der findet sicher im Umfeld einen Parkplatz, allerdings etwas weiter entfernt. Als Frau sollte man unbedingt in Begleitung kommen. Aber der Besuch einer Veranstaltung im E-​Werk ist es wert.

Für Konzerte war ich nun des Öfteren hier und musste feststellen, dass die Akustik durchaus nicht schlecht, aber auch nicht überragend ist. Dennoch kommt gut Stimmung auf und die Konzerte an sich sind ein wahrer Genuß — mich stört es auch nicht, dass es nur Stehplätze gibt, das kommt bei meinem Musikgeschmack durchaus gut.
Die beiden Sterne ziehe ich ab, da zum einen die Parkplatzsituation wirklich grauselig ist und man zu Konzerten immer ewiglich vorher anreisen muss um nichts zu verpassen. Des Weiteren ist die Organisation eine Katastrophe. Zuletzt war an der Gaderobe kein Platz merh für unsere Jacken vorhanden (im Winter sehr ungewöhnlich, dass die Gäste mit Jacken kommen und diese auch nicht im Wagne lassen wollen). Die Getränke sind teuer und wenn man sich in die Schlange einreiht, dauert es ewig bis man dran kommt.
Alles zusammen ok, aber sicherlich kein Tip. — Tja, man kann sich dummerweise nicht aussuchen, wo die Bands spielen, die man sehen will.

Früher bin ich ganz gerne mal zu einem Konzert ins E-​Werk gegangen, mittlerweile zieht es mich aber kaum noch dahin: überteuertes, zu warmes Bier aus fiesen Plaste-​Bechern, latent Aggression ausstrahlende Türsteher, die offensichtlich mit sich und ihrer Umwelt nichts anzufangen wissen.
Von der Lage bzw. Erreichbarkeit innerhalb Kölns gar nicht erst zu reden.

Räumlich wirklich gut, nur der DJ der Dmexco Party war eine Katastrophe. Sehr guter Service an den Bars.

Took me forever to find, but once I did I was pleased. Nice intimate place to see a show, not a huge arena but still gets plenty of people in. Clean and lots of space, standing only.

Schmucke kleine Konzerthalle in Köln-​Mülheim.
Überall Charme aus vergangenen Tagen, gute Akustik und nettes Personal.

Parklätze: Mangelware, auf dem zugehörigen Gelände muss man 3 Euro (!!!) löhnen.
Tür ging schnell und unkompliziert.
Waren zu einer Kabarettveranstaltung dort, die war heillos ausverkauft. Die Karten waren recht teuer und dafür war ich um so geschockter, als ich feststellte, dass in der Halle nur Bierbänke aufgestellt wurden. Immerhin gab es Stellen, an denen man auch als kleine Person gut auf die Bühne schauen konnte, aber nach über zwei Stunden taten mir und meiner Begleitung der Rücken mangels Lehne richtig weh.
Pfandrückgabe nach dem Programm war auch ziemlich unkoordiniert und kundenfern organisiert.
Die Vorstellung war inhaltlich genial, aber das lag ja nun am Künstler und nicht am Ort. Wenn es nicht sein muss, dann komme ich nicht wieder.

Im E-​Werk habe ich mit 14 mein allererstes Konzert gesehen. Damals war das natürlich alles total aufregend für mich: Altes Elektrizitätswerk inmitten des Kölner Industrieviertels. Puh. Wie aufregend. Heute raffe ich mich nur noch wirklich selten auf, um Konzerte im E-​Werk zu besuchen. Da muss schon eine verdammt coole, von mir heiß geliebte Band spielen, damit ich die weite Reise in das abgelegene Viertel auf mich nehme.
Wenn man dann im E-​Werk steht ist es auch jedes Mal ein Erlebnis. Die Location ist für größere Konzerte schon ziemlich cool. Man kann entweder unten im Konzertsaal stehen oder von oben das Geschehen verfolgen. Der Sound ist für mich als Laien vollkommen okay und die Getränkepreise stimmen auch.
Partys würde ich im E-​Werk eher nicht aufsuchen. Ich behaupte einfach mal, ohne jemals auf einer gewesen zu sein, dass die hier nichts taugen. Dafür ist mir das E-​Werk einfach zu groß.

Ich vergebe hier eine schlechtere Bewertung, nicht weil das E-​Werk irgendwie nicht gut oder doof ist. Der Grund ist ein ganz anderer. Ist man audiophil und mag seine Helden, seine Band so sehr gern und freut sich so sehr sie zu sehen, hört, dass sie in Köln spielen, plant das Konzert zu besuchen und kennt das E-​Werk noch nicht, finde ich, sollte man wissen, worauf man sich einlässt:
Das E-​Werk ist nämlich riesig. Eine riesige Halle. Das wiederum bedeutet, dass insbesondere HipHop und Alternative/​Indie atmosphärisch in dieser Halle wirklich viel verliert. Die ganze intime Stimmung, das Besondere, das Persönliche bleibt auf der Strecke.
Für alle also, die kleine Konzerte mögen und sich in Köln noch nicht so gut auskennen, soll hier stehen, dass das E-​Werk eben einfach riesig ist.
Schöné Halle, gute Parties und Konzerte dort gehabt, aber eben sehr groß.
Fazit:
Killers im E-​Werk — perfekt.
Ben Harper im E-​Werk — mhh… nein.

Es piepst! Es fiepst! Es rausch (manchmal)!
Mit dem E-​Werk verbinde ich meinen Tinitus. Seit dem ich hier vor den Boxen eines Tocotronickonzerts gestanden habe, ist mir das Fiepsen treuer als jeder deutsche Schäferhund.
Ansonsten ist das E-​Werk hinter dem Palladium die glaube ich größte Konzerthalle in Köln (Die Köln — äh — Lanxess Arena mal außen vorgelassen).
Besonder geil finde ich das Schild an der Garderobe. In der klaren Sprache des Piiktogramms verbeitet es dem Gästen eine Schlange zu bilden. Haufen erwünscht. Aber wir sind ja auch nicht in England

Das E-​Werk ist wie die Live Music Hall eine der wenigen mittelgroßen Veranstaltungshallen in Köln. Hier treten Acts wie Jan Delay oder Massive Attack auf. Am Wochenende, wenn das E-​Werk nicht gebucht ist, finden hier auch Partyreihen statt.
Der Konzertraum ist ein länglicher Raum, in dem man leider nicht von überall gut sehen kann. Problematisch ist, dass in den Außenbereichen recht viele Säulen stehen, so dass man zum Teil gar nichts sieht, wenn man ungünstig steht. Es empfiehlt sich daher, früh zu kommen und möglichst einen Platz in der Mitte zu reservieren.
Wer ganz früh dran ist, sollte versuchen, noch oben auf die Empore zu kommen, wegen der man überhaupt die Säulen unten im Konzertraum hat. Was für die unten ein Ärgernis ist, ist für die oben ein Träumchen: Von der Empore hat man nämlich eine exzellente Sicht auf die Bühne und kann sich sogar auch mal setzen.
Parken ist übrigens ein Albtraum, also besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen!