Alte Liebe

Ein wirklich schöner Ort in Köln mit Tradition und auf einem Hausboot. Ke nach Verfassung des Rheins spürt man die Wellen. Das Essen ist gute Hausmannskost und lecker Kölsch ist reichlich vorhanden. Was dann auch den vielen kölschen Stammgästen gut gefällt.
Essen und Trinken gut…

Vier Jahre später ist auch der Service auf Zack. Vielleicht liegt es daran, dass wir mit 23 Personen einen Tisch vorbestellt haben? Die Karte bietet mediterrane Hauptgerichte zwischen zehn und 26 Euro, Nachtisch gibt es nicht («Außer Eis, und das gibt es heute auch nicht»).
Das Fleisch meines Grilltellers ist in Ordnung, aber ist etwas wenig warm, dafür sind die Pommes heiß und kross. Bei einigen Kollegen war das Steak nicht wie bestellt, und das wird sofort und sorgsam geändert.
Fazit: Solide Küche in originellem Ambiente.
Kategorie: Moderat
Ambiente: Vier Sterne
Service: Fünf Sterne
Qualität der Speisen: Vier /​Sterne
Preis-​Leistungs-​Verhältnis: Drei Sterne

Tolles Lokal mit leckerer Küche…
Pasta mit Knoblauch und Shrimps hat Ordentlich Bumms. Immer wieder gern.

Als Kölner das «erste» mal dort gegessen und war Happy… komme jetztl des öfteren vorbei… Ambiente und Terrasse «oller Kahn».perfekt…Rhein + Stadtblick vom allerfeinsten, wenn man sich auf die Rheinseite des «Kahns» setzt ;-)…ESSEN sehr gut… Preis-​Leistung gut… Altstadt mit schlechterer Essens Qualität ist teurer.

Allgemein
Schöner Ausblick macht aber nicht alles wett. Das Essen, Die Bedienung macht alles kaputt.
Bedienung
Die Bedienung ist bodenlos miesepetrig und unhöflich. Ich habe seit langem das erste Mal kein Tip gegeben!!!
Das Essen
Durchschnittliches Essen, Schnitzel i.O. Salat mit Folienkartoffel grenzwertig: Salat oll, Kartoffel extremst trocken, Quark geschmacksneutral. Schade, einfachstes Essen. Und selbst das versaut.
Das Ambiente
Das Highlight. Natürlich schön, romatisch, Das Restauarnat punktet alleine hier. Im Sommer könnte man draußen sitzen, nettes Radtourziel mit Radler als Abschluß. Essen, ein klares: Nein!
Sauberkeit
in Ordnung.

Wohl das Bekannteste unter Kölns gastronomisch genutzten Hausbooten. Wer Glück hat, sitzt draußen in der Sonne und hat eine aufmerksame Servicekraft. Das sind aber leider nur die Wenigsten.
Drinnen riecht es m.E. etwas muffelig. Unser Cappuccino war unterdurchschnittlich, der Milchschaum ist vermutlich auf dem Weg vom Kaffeevollautomat zu unseren Plätzchen im Halbschatten irgendwo hängen geblieben. Der Apfelkuchen konnte über den «Cappu oben ohne» nicht hinwegtrösten Wegen des Essens und Trinkens dürften aber nicht viele den Weg auf das Boot finden; es ist wohl mehr die lauschige Atmosphäre.

Toll, bei herrlichem Wetter draußen gesessen, Schiffe beobachtet, leckeres Bier und aromatischen Kaffee geschlürft, ein Jägerschnitzel zum reinlegen und né wirklich nette Bedienung.
Krönung des Tages.

Das Essen war ok, jedoch war die Bedienung äußerst unaufmerksam und unfreundlich. Mit den ruppigen Sprüchen von einem kölner Köbes kommen wir gut klar, aber dort haben wir uns trotz schönem Ausblick leider recht unwohl gefühlt. Das war unser erster und letzter Besuch dort.

Für die «Alte Liebe» sollte man wirklich keine Werbung mehr machen. Es ist schon schwer genug, hier bei schönem Wetter einen Platz im Freien zu bekommen, vor allem am Wochenende. Dabei ist es auch innen auf rustikale Weise schön. Am entspanntesten ist es eindeutig mittags unter der Woche, und da soll es ja auch schöné Tage geben:-)
Mein Favorit ist der Capricciosa Salat mit viel Käse, Schinken, Thunfisch, Kidney Bohnen, Mais, Ei, Gurken, Oliven und einer ausgesprochenen leckeren selbstgemachten Salatsauce. Auch die Pizzen haben mir geschmeckt.
Bei heißem Wetter ist es einfach klasse, quasi «auf dem Wasser» zu sitzen und gemächlich hin und her zu schaukeln. Kann man hier eigentlich im Freien für Sonntag Nachmittag einen Tisch reservieren?

Die alte Liebe — die Institution am Rodenkirchner Rheinufer!
Um es diesmal ganz unprätentiös zu halten:
— sehr schönes FC rut-​wieß Bootshaus ;)
— netter Einkehrschwung beim spazieren gehen am Rhein
— sehr schöné Terrasse
— Café «bitte nicht!!» Usselig’
— Essen, naja, durchschnitt bis gut
— natürlich etwas überteuert aber noch akzeptabel
Für mich ein perfekter Platz, wenn du draußen schnell ein paar Kölsch trinken willst und dich mit etwas Sonne im Herzen dann weiter auf den Weg zurück machst.

Wir gehen sehr gern dort hinnette Bedienung und gutes essen in gemütlicher Atmosphäre

Allgemein
Allgemein war es schön. Da ich unfreundliche Bedienung aber überhaupt nicht mag und auch nicht verstehen kann wie man unfreundlich sein kann würde ich wahrscheinlich nicht wieder kommen. Trotz dem schönen Ambiente. Wenn ich in meinem job so wäre hätte ich wahrscheinlich schon keine Kunden mehr. …
Bedienung
Die Bedienung war nicht gerade sehr freundlich. Uns kam es so vor als wenn ihr unser Trinkgeld nicht gepasst hat. Einen schönen Abend hat man uns leider nicht gewünscht. Sie ist einfach mit den Tellern und unserem Geld abgezischt.
Das Essen
Das Essen war ok. Nix super besonderes aber ok. Wir haben Schnitzel mit Pommes bzw einer Folienkartoffel gegessen. Kann man ja auch nicht viel falsch machen.
Das Ambiente
Das Ambiente ist wirklich schön. Aber ob ich nochmal hin muss bei der Bedienung ich weiss nicht..

Wir haben heute eine schöné Radtour am Rhein gemacht und sind dann in der alten Liebe eingekehrt!
Ein paar Reibekuchen (mit Lachs) waren lecker, auch wenn wir keinen Lachs bestellt hatten naja.
Der Service war nett die Preise ok!
— Gruppe Sport-​und-​Freizeittreffen-​Köln
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Im Sommer sehr schön draußen zu sitzen. Das Essen ist durchwachsen, die bedienung unterste Schiene. Die preise sehr hoch. Ist halt die alte Liebe.

Tolles Ambiente mit durchschnittlichen Speisen. An sonningen Wochenenden muss mit längeren Wartezeiten beim Essen gerechnet werden. Dennoch eine Reise wert.

Sehr schönes lokal, preise sind für die art und waeise normal, ab und an auch etwas hoch. 51 EUR für 2 Personen für 2 Ahuptgerichte und 2 Getränke. na ja na ja. Aber OK
Die Speisen waren echt gut und großzügig, der service leider nicht im ansatz. essenquer über den tisch gereicht etc. nachspeisen alle aus und nach dem Zahlen, hätte man doch was bestellen können, na ja da muss noch was am Personal getan werden!

Nicht mehr was es mal war.
Auf einen Kaffee kann man hier noch durchaus vorbei schauen, der Location wegen. ZUm Essen gibt es bessere Anlaufstellen in Köln und auch am Rhein.

jaja, die alte Liebe, meine wird es leider nicht, Lage am Rhein im Bootsrestaurant ist sehr schön, generell nachmittags auch gut besucht, und bei einer Radtour zum einkehren eventuell ganz gut geeignet, obwohl es dann in Rodenkirchen direkt am Rhein wesentlich bessere Locations gibt.
Wir waren dort am frühen Abends, ohne Reservierung zum Abendessen.
Das Preisleistungsverhältnis hält einfach nicht Stand, und die präsentierten Gerichten waren schon beim auftischen nicht unbedingt ansprechend.
Einfachste Gerichte, schlecht präsentiert, Fisch nicht gut zubereitet, und auch die Schweinemedaillons liessen zu Wünschen übrig.
Die Bedienung war eher träge und unfreundlich also alles in allem ein kompletter Rheinfall und meines Erachtens nicht unbedingt empfehlenswert.
Für mich wird die alte Liebe ein unvergessliches Erlebnis bleiben, allerdings eher NEGATIV.
Bye bye Lebwohl… und beste Grüße
Lalaine und Holger

Mir fiel diese rot-​weiss– gestreifte Bootshaus in Rodenkirchen auf dem Rhein immer auf, wenn ich dort mit den Inlinern unterwegs war, es hatte mich jedoch bisher nie dorthin gezogen.
Irgendwann war ich mit einem guten Freund mit dem Rad unterwegs und er meinte, dass wir doch da mal Halt machen sollten, um uns draußen, auf dem Boot hinzusetzen und etwas zu trinken.
Das war echt spannend, denn an den Wänden im diesem Hausboot sind alte Bilder und Zeitungsausschnitte, die die Geschichte der «Alten Liebe» dokumentieren.
Und die Alte Leibe muss schon recht alt sein, denn es war zu lesen, dass das Hausboot schon diverse Male abgebrannt war. Der letzte Brand ist erst 7 Jahre her.
Wir hatten uns dann jedenfalls auf der Rheinseite draußen hingesetzt — wirklich viel Platz war dort nicht, aber das kann man bei einem Hausboot auch nicht erwarten.
Mich hatte der spontane Besuch auf der Alten Liebe positiv überrascht und ich bin mir sicher, dass ich das nächste Mal dort das Essen probieren werde.

Das Bootshaus Alte Liebe ist schon von Weitem hübsch anzusehen, wenn man sich auf einem Schiff nähert.
Darauf gekommen, es zu besuchen, sind wir durch unseren Reiseführer (in Buchform:)), welcher es klar empfiehlt! Aber sehr wahrscheinlich wären wir so oder so dort eingekehrt, nachdem wir es gesehen haben.
Wir haben gut gesessen, mit Blick auf den Rhein und das Treiben auf diesem.
Es war wirklich romantisch!
Und entspannend!
Und die Knoblauchschaum-​Suppe war die wohl leckerste Suppe, die ich jemals gegessen habe.
Fantastisch.
…die Backkartoffel war auch lecker! Und großzügig!
Und die Kellnerin sehr süß, und kompetent!
Wir freuen uns schon auf unsere Wiederkehr!

Am Montag war es in Köln heiß und schwül. Wir wollten uns einen gemütlichen Mittag machen, also ab nach Köln-​Rodenkirchen zum Restaurant-​Schiff Alte Liebe’.
Es gibt inzwischen einige Schiffe am Kai von Rodenkirchen, auf denen man sich gemütlich niederlassen kann. Die alte Liebe’ hat bei brüllender Hitze einen großen Vorteil: Es gibt an der schmalen Seite, im natürlichen Schatten der Schiffswand, einige Tische und Stühle. Sonnenschirme allein halten diese Hitze einfach nicht genug ab.
Die Qualität der Speisen ist durchschnittlich, das ist aber nicht so wichtig. Es sitzt sich hier einfach herrlich. Am sonnigen Ufer sind es ca. 34° und hier auf dem Wasser im Schatten gefühlte 10° weniger.
Irgendwann neigte sich der Aufenthalt dem Ende zu, was unternehmen wir nun?
Da kam ein Böötchen’ (ihr wisst ja, Kölner sagen zu allen Schiffen egal wie groß: Böötchen) der KölnTourist GmbH auf Rodenkirchen zu gefahren. Auf dem Oberdeck war ein großes Sonnendach aufgestellt, das gab den Ausschlag! Eine kleine Schiffstour kam uns gerade recht.
Wieder fanden wir Platz im Schatten das war am Montag Überlebenstraining. In den letzten Jahren ist es sehr interessant geworden, von Rodenkirchen bis zur Hohenzollernbrücke zu fahren. Ich erinnere mich gut an die heruntergekommenen Speicher am Rheinauhafen. Jetzt ist es die renommierteste Gegend Kölns egal ob als Wohnungs– oder Firmenadresse.
Uns hat die Fahrt so gut gefallen, wir sind zurück wieder mitgefahren. Haben uns Plätze auf der anderen Seite gesucht. So konnten wir die renovierten Häuser und auch die Neubauten samt Kranhäuser des Rheinauhafens nochmals betrachten.
Tipp: montags & freitags zahlen Passagiere ab 60 Jahre die Hälfte. Fand ich sehr erfreulich.