Alex

unfreundliche Bedienung, Standard-​Essen zu überhöhten Preisen. Da muss ich nicht mehr hin.

Das einzig positive war die nette Bedienung und das Ambiente.
Zum Essen absolut nicht zu empfehlen.
Essen war noch halb eingefroren und die Hausgemachte Limonade war viel zu süß.

Essentially, we had a really bad breakfast buffet.
The service was really slow and not on point. Although we ordered a different type of coffee, we were suspected of lying.
The food was of bad quality, e.g. cheap, greasy mozzarella, the tomatoes tasted like they were prepared the day before yesterday and you could tell they always opted for the cheaper product.
The dishes weren’t really clean and weren’t swapped out quickly. Our orange juice and cheese had a bit of fluff/​lint in/​on it.
We wouldn’t come back.

Die Location an sich ist Super und der Kaffee schmeckt auch, wenn man denn bedient wird!
Wir wollten einen Kaffee trinken und sind nach 15 Minuten immer noch nicht bedient worden! Die Kellner haben nicht mal gemerkt, das wir ohne Bestellung wieder gegangen sind, obwohl wir beim Eintreten durch drei Kellner begrüßt wurden!
Daher nur 1 Stern!!!

Den einen Stern gibt es hier nur für die gemütliche und schicke Inneneinrichtung.
Wir wollten uns hier mit einem Kaffee für die Heimreise stärken, allerdings kam es wegen dem mangelhaften Service gar nicht erst dazu.
Als wir ankamen waren auf der Terrasse ca. 6 Tische und drinnen nur ein Tisch belegt.
Da es schon recht frisch war, setzten wir uns nach drinnen und betraten die Bar mit einem unüberhörbaren «Guten Abend». Das Personal grüßte zurück und wir setzten uns hin. Danach passierte NICHTS!
Nach ca. 15 Minuten setzte sich eine größere Gesellschaft neben uns an den Tisch. Dies weckte die Aufmerksamkeit des Kellners und wir hatten die Hoffnung, dass er uns auch bediente. VERGEBENS! Er nahm die Bestellung vom Nachbartisch auf und ging wieder.
Das war uns dann zu blöd und wir verließen das Lokal! Ich ärgere mich jetzt noch darüber, da ich von dem Alex an der Alster in Hamburg total begeistert bin!

Schöné Lage, draußen sitzen macht Spaß und das Personal ist freundlich.
Ein Manko gab es, Heißgetränke sollten auch heiß und nicht leicht warm an den Tisch gebracht werden.

Allgemein
Mit zwei Personen sind wir am Neujahrstag zum Abendessen im Alex am Domshof gewesen. Die Auslastung betrug etwa 80%, wir fanden aber direkt einen Tisch für zwei Personen im 1. OG.
Bedienung
Der Service war definitiv mangelhaft. Für das 1. OG waren drei Servicekräfte zuständig, was bei etwa 40 Gästen ausreichend sein sollte. Die Getränkebestellung wurde von einer Servicekraft aufgenommen und kam nach wenigen Minuten und dann wurden die Speisen bestellt. Bestellt wurden Kartoffelwedges vorweg, Pasta («Extrawunsch» war, dass Frühlingszwiebeln weggelassen werden sollen) und eine Ofenkartoffel. Nach wenigen Minuten kam eine andere Servicekraft, welche den Rest des Besuches für uns zuständig war, an unseren Tisch und sagte «ähm, die Pasta geht nicht ohne Zwiebeln» und ging wieder. Weitere Highlights ebendieser Servicekraft von Nachbartischen waren z. B. auf die Frage welche Sorten schwarzen Tee es gäbe «gucken Sie in die Karte» oder dass andere Gäste das Essen vor den Getränken bekamen und die Getränke dann einzelnd im Minutentakt serviert wurden.
Das Essen
Vor dem Essen trank ich einen Cappuccino, dieser war sehr bitter und somit nur schlecht genießbar.
Die Portion Kartoffelwedges vorweg war sehr klein, insgesamt kamen wir auf etwa 10 Kartoffelwedges zum Preis von 3,30 €. Das angekündigte Meersalz fehlte.
Die vegetarische Pasta wurde wie bereits erwähnt mit Zwiebeln serviert, obwohl diese eigentlich abbestellt wurden. Portionsgröße war gut und das Essen lecker. Bis auf den nicht möglichen «Extrawunsch» gab es bei der Pasta nichts zu bemängeln.
Ofenkartoffel mit Zwiebeln und Champignons und Salat war von der Größe her sehr klein. Die Champignons waren überhaupt nicht gewürzt und es waren fast keine Zwiebeln vorhanden. Der Salat war sehr trocken und bestand fast nur aus Kopfsalat mit etwas Dressing. Rucola und Gurken fehlten komplett, obwohl diese laut Karte dazu gehörten.
Abschließend gab es noch eine Coca Cola, diese war sehr gut gekühlt und mit Zitrone serviert. So will ich eine Cola trinken. Das Beste am Besuch!
Das Ambiente
Die Lage ist sehr gut direkt in der Bremer Innenstadt in einem freistehenden Glasgebäude. Blickfang in sehr guter Lage mit guter Ausstattung. Lediglich die Tische für zwei Personen könnten größer sein, oder die Teller kleiner ;-)
Sauberkeit
Räumlichkeiten und Tische waren sauber, hier gab es nichts zu bemängeln. Toiletten wurden nicht aufgesucht.

Schöné Location, leider mussten wir sehr lange warten, um zu Bestellen, noch länger, bis unser Eiskaffee kam (+30 Minuten) und dann war der Kaffee zu dünn und das Eis bereits geschmolzen, dafür über 4 € ist nicht angemessen. Also eher Kaltgetränke bestellen.

Heute führten uns unsere Kinder-​Ferienzeit-​Bespaßungspläné nach Bremen. Gegen Mittag stellte sich dann die Frage, wo wir etwas zu essen auftreiben können. Meine Freundin schlug das Alex vor, weil sie das noch aus ihrer Jugend in Bremen kannte. Also ließen wir uns nieder und bestellten etwas zu essen. Beziehungsweise wir versuchen es, zuerst war es sehr schwer, jemanden zu finden, der uns bediente. Als dann die entsprechenden Zuständigkeiten geklärt waren, konnten wir endlich unsere Bestellung aufgeben. Die Getränke mussten wir teilweise direkt zurückgehen lassen, weil die Gläser unglaublich dreckig waren.
Das Essen war leider sehr enttäuschend. Die Pommes der Kinder waren tendenziell ranzig, die Ofenkartoffeln von uns Müttern schmecken ebenfalls irgendwie ranzig und sehr fad, die Beschaffung von Pfeffer und Salz war anscheinend sehr schwierig, so dass wir uns selbst welches organisierten. Das gesamte Essen war leider auch höchstens lauwarm.
Den einen Stern gibt es lediglich für den Kaffee, den wir als Entschädigung für die dreckigen Gläser bekommen haben. Auch wenn er mit seiner Anlieferung mitten im Essen verwirrte. Fazit meiner Freundin nach dem Essen: «Naja, Hauptsache wir werden nicht krank».

Leider hat sich hier am Donnerstag ein eher unterirdisches Service-​Erlebnis, wie ich es 2011 hier hatte, durchaus wiederholt.
Von der Lage her ist diese Alex-​Filiale top. Auch architektonisch beeindruckt sie. Man kann auch bei schönem Wetter draußen sitzen.
Bis wir bestellen konnten, dauerte es schlichtweg zu lange. Wir mussten fast schon wild gestikulieren, bis man uns bemerkte. Das Essen kam vor den Getränken (!), wir mussten letztere fast schon reklamieren. Und die weibliche Servicekraft, die uns die Getränke brachte, hatte offensichtlich noch keine besondere Expertise und war nicht in der Lage, meine Grapefruitschorle auf ihrem Tablett zu erkennen…
Das Essen selber war ordentlich, wenngleich mein Flammkuchen eher ein Flammküchlein war.
Zum Bezahlen hatten wir Glück, dass wir den Service praktisch festhalten konnten. Der Wunsch nach einem Bewirtungsbeleg sorgte allerdings dann eher für Grummeln…
Der Service hier hat eigentlich null Sterne verdient. So habe ich es 2011 erlebt und vor drei Tagen wieder erlebt. Schade!

Wir Hamburger kennen die Gastro-​Kette «Alex» aus einem der bekanntesten Gastronomie-​Objekte unserer Stadt — dem Alsterpavilion am Jungfernstieg.
Auch unsere kleine Nachbarstadt hat ihren «Alex» — er liegt ebenfalls mitten in der City und befindet sich am Domshof.
Er ist ein ungewöhnlicher, sehr moderner Neubau aus viel Glas und Stahl. Das Alex befindet sich dort seit 1997.
Immer wenn ich mal wieder in Bremen zu tun habe, nutze ich die Zeit, auf der dortigen Terrasse ein schnelles Becks Bier vom Fass zu trinken.
Man kann auch drinnen an Tischen sitzen, die sich über zwei Etagen erstrecken.
Die «Alex”-Lokale gehören zu einer britischen Restaurant-​Kette mit rund 50 Standorten in Deutschland. Die Essenskarte ist standarisiert, es gibt einfache Kost wie Nudeln, Schnitzel, Burger.
In Bremen verkehrt hier ein ganz nettes Publikum, man trift hier mittags immer wieder den einen oder anderen bekannten Geschäftsmann oder Lokalpolitiker.
Der Service könnte auch hier etwas mehr auf zack und besser ausgebildet sein.
Ein schnelles Bier geht hier immer !

Sehr nett hier. Interessante Karte, nette Leute und mitten in der Stadt.

Ich war im Mai 2012 zum ersten Mal bei Alex am Domshof. Zum Mittagessen.
Beeindruckt hat mich natürlich das außergewöhnliche Ambiente. Architektonisch bietet das Alex fast schon ein kleines Kunstwerk.
Die Bedienung war sehr freundlich. Unsere Bestellung wurde umgehend aufgenommen. Ich habe einen Sommersalat mit Hähnchenbruststreifen bestellt, der auch ausgezeichnet geschmeckt hat.
Abstriche machen muss man bei der Portion. Für rund 8 EUR kann man ein klein wenig mehr erwarten denke ich, zumal so ein Salat als Hauptgericht nicht so ganz satt macht. Deswegen könnte man da eine Schippe drauflegen. Ich denke, die Kunden werden dies zu schätzen wissen.
Dennoch: 4 von 5 Sternen. ;)

Halt schön dort. Gute geschäfte sind auch vorhanden. Lediglich das alex ist nicht so der hit

Ich kann meinen Vorrednern leider (oder zum Glück) nicht zustimmen.
Das war das erste Alex das mir richtig gut gefallen hat:
die Location ist schön, der Service war total nett und das Essen lecker!
Ich hab nichts auszusetzen :-)

Gläsernes Chaos auf dem Domshof
Gestern war ich nach langer Zeit mal wieder im Alex. Früher bin ich häufig mal einen Kaffee dort trinken gewesen, aber nachdem der Service immer schlechter wurde, hatte ich mich für andere Cafés entschieden.
Das Alex ist nach wie vor ein beeindruckendes Bauwerk. Auf drei Ebenen kann man gemütlich essen, trinken und sich unterhalten. Leider ist die oberste Ebene, wo man direkt unter dem Glasdach sitzt, sehr häufig geschlossen. Deswegen ist es manchmal auch etwas schwer in restlichen Gastraum einen guten Platz zu bekommen.
(Siehe Foto unten)
Wir waren mit mehreren Leuten zu Gast. Die Tische waren leider noch nicht abgeräumt und Personal auch nicht in Sicht. So schoben wir 2 Tische zusammen, besorgten uns Stühle und warteten. Nach einer kleinen Ewigkeit bemerkte uns eine Servicekraft tatsächlich. Die Bestellung wurde aufgenommen, der Tisch leider erst später abgeräumt, allerdings nicht abgewischt. Die Bestellungen kamen auch irgendwann, allerdings nicht alle auf einmal und bis wir gingen lies man uns recht allein, obwohl die Getränke sichtlbar längst leer waren. Schade, dass man bei fast allen Mitgliedern der Alex Kette immer wieder solche Erfahrungen machen muss.
Das Alex am Domshof sieht gut aus. Das wars leider auch schon. Service ist hier leider ein Fremdwort. Man fühlt sich nicht gewollt und das ist schön für zahlende Gäste. Was serviert wird, erreicht leider maximal Mittelmaß. Und man sollte nicht mit allzu großem Hunger hingehen, denn die Bestellungen dauern!

Die «übersichtliche» Speisekarte bietet leider sehr viele Gerichte mit Pommesfrites. Da ich heute keinen Appetit darauf hatte wählte ich das recht teure Rumpsteak mit Salat (13,40EUR).
Das hat aber sehr gut geschmeckt und war exakt — wie bestellt — medium.
Negativ war die Bedienung, die ich selbst in das obere Stockwerk holen musste, obwohl dort schon an 3 Tischen Gäste warteten um eine Bestellung aufzugeben.

Genau das selbe wie beim anderen Alex neben C&A.
Ein netter Ort mit Überdachung, so dass man bei jeden Wetter draussen sitzen kann, aber leider grotten schlechtes Personal:
— Bestellungen werden grundsätzlich in 3 Etappen «abgearbeitet».
— Es befinden sich auch hier jede Menge Servicekräfte in diesem Laden — man wird teilweise von 4 verschiedenen bedient. Total wirr und unkoordiniert… Der Service da macht mich kirre!
Kleine Anekdote:
+ Altbierbowle bestellt
+ Es kam ein normales Altbier
+ Kellner gerufen und Altbier zurück gegeben
+ 2 min später kam das selbe Altbier mit drei (3) Erdbeeren drin wieder
+ Total geärgert und ganz zurück gehen lassen
DAS ist keine Altbierbowle!
Das Becks ist ebenfalls schlecht gezapft. Hat mir hier noch nie geschmeckt!
Alles in allem: sch** Laden!

Kategorie: Systemgastronomie
Aus einer Schnapsidee heraus hatten wir uns für das Osterwochenende ein Auto gemietet und sind nach Bremen gedüst (eigentlich wollten wir nach Hamburg, aber das wäre zuviel für den Hund gewesen). In Bremen angekommen, gab es einen schönen Bummel durch die Altstadt am Roland vorbei, den Bremer Stadtmusikanten und dem Dom.
Lage & Ambiente & Co.
Die Lage auf dem Domshof ist wirklich sehr schön. Das Alex selbst ein großer Glaskasten mit mehreren Etagen. Ein richtiges Wohlfühlen ist hier nicht möglich, zu hektisch, zu offen, zu viel Glas.
Gegessen habe ich dort nichts, sondern nur einen Kaffee getrunken und ein Eis gegessen (sehr leckeres Möwenpick-​Eis mit Erdbeer-​Rhabarber).
Der Service war erwartungsgemäß freundlich und flott und einem etwas leicht durchgeknallten Typen, der selbst den Hund mit einem lautstarken HI begrüßte und mir auf dem Weg zur Toilette nochmals die Hand gab und HI brüllte. Nett aber etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Speisekarte ist typisch für Systemgastronomie a la Bar Celona, Alex und wie sie alle heißen: Wraps, Nudeln, Ofenkartoffeln, Schnitzel, Gambas in Öl usw. Alles schon portionsweise vorbereitet und nur noch in den Ofen zu schieben. Das Essen, dass an mir vorbeischwebte, so zwar recht ordentlich aber etwas lieblos aus.
Für einen Kaffee und ein Eis in Ordnung, Essen muss ich da nicht. …

Zentral an der Haltestelle Schüsselkorb gelegen und damit gut zu erreichen. Leider immer ziemlich voll, man muss manchmal schon etwas länger warten, bis man einen Platz bekommen hat.
Die Getränke sind in Ordnung. Einmal hatte ich eine Milch 43, die leider nicht gut gemixt war und quasi aus den Schichten Milch und Alkohol bestand, ein anderes Mal war sie aber einwandfrei. Naja, kann passieren.
Insgesamt aber schon einen Besuch wert.

Essentially, the heart of the city, all the key sights and sounds are concentrated in and around the Marktplatz — from the Rathaus or town hall on one side, the St Petri Dom and its view of the city from high above, to the Bremen musicians statue — I literally spent ages taking photos whilst stood here.
It is also one of the main areas to find places to eat — I felt there was no shortage of restaurants serving different styles or cuisines, some of which were at very fair prices.
On a good day, there are also market stalls open selling the standard portfolio of souvenirs — definitely the place to look for these as the prices do seem fair too.

An der Location Domshof werden auf 3 Stockwerken die Gäste bedient. Der Service ist freundlich und effektiv, das Essen leider nur auf Kantinenniveau.
Ich bestellte aus der Schnitzelfest-​Spezialkarte ein Rahmchampignon mit Pommes Frites für 7.90. Das Gericht stand nach ca. 8 Minuten bereits auf dem Tisch. Die Präsentation war lieblos. Über das Schnitzel war die übliche Fabrikchampignonsauce in reichlicher Menge gekippt worden. Ausser den Pommes befand nichts nichts Weiteres auf dem Teller (kein Salat, keine Deoko). Das Fleisch und die Pommes waren geschmacklich ok, die Sauce aber lasch und die Champignons weich. Für das Gericht gibt es maximal 2 Punkte; für die Location 4 Punkte.
Tipp: Entweder ganz auf Fabrikware bei den Saucen verzichten oder diese zumindest etwas verfeinern.
Auf diesem Niveau entsprechen die servierten Gerichte nur einer durchschnittlichen Kantinenkost.