Top Service Leckeres Essen Warme, gemütliche Atmosphäre Die Service Mitarbeiter kennen sich bestens aus und sind immer da gewesen Extrawünsche wurden, sofern Möglich, gern realisiert(Cortado)
Patrick C.
Place rating: 4 Minneapolis, MN
Solid restaurant in Berlin. They had really good pizza, and they had really good cognac. They also provided blankets for people sitting outside, which was a nice touch. They take AMEX, as well, which was nice. I’d come back again just to get some of that pizza. Only ate here once while staying nearby in Berlin. Restaurant is in a really ritzy neighborhood. There were two Rolex shops within about 300 yards of each other just to give you an idea of the hood.
Sonja S.
Place rating: 3 Hamm, Nordrhein-Westfalen
Das Ambiente im Art deco Stil gefällt mir persönlich sehr gut, der Service ist freundlich, aber bei voller Besetzung des Lokals doch etwas überfordert. Die Küche besticht durch eine so mir noch nicht bekannte Kombination von italienischen und österreichischen Gerichten, wobei ich mich allerdings für einen Havelzander mit Blattspinat auf Rote-Bete-Kartoffelstampf und Dijonsenfsauce entschied. Die Optik war gut, geschmacklich hatte das Gericht aber noch reichlich Potential. Der Zander war entgegen der Karte alles andere als kross gebraten, sondern eher pochiert, qualitativ aber gut. Der Kartoffelstampf bot aufgrund der Roten Bete einen schönen Kontrast zum weißen Fisch, war aber geschmacklich viel zu blande bzw. er schmeckte letztlich nach nichts. Auch der Blattspinat war eher naturbelassen, die Dijonsenfsauce war darauf eher tröpfchenweise verteilt und störte auch nicht den Gesamteindruck fehlender Würze. Die Qualität der eingesetzten Produkte und die Originalität des Stampfs verdienen aber einen Zusatzstern. Einen weiteren Zusatzstern auch für die Wachauer Marillenknödel auf Beerenmus und Vanilleeis. Der Knödelteig war etwas kompakt — vielleicht hatte gerade die gnocchigewöhnte Italienfraktion Küchendienst — geschmacklich aber gut. Das Beerenmus war wiederum naturbelassen und extrem sauer, aber in Kombination mit den Knödeln und dem Eis, störte mich das nicht weiter. Auch der Grauburgunder war für den Preis völlig o.k. Fazit: Nicht schlecht, aber ausbaufähig. Das Ambiente hätte es verdient!
Leonski B.
Place rating: 3 Berlin
Zumindest macht man nicht viel falsch mit diesem österreichisch ausgerichteten Restaurant. Der Service ist durchschnittlich aufmerksam, ganz flott und freundlich. Die Qualität des Essens ist fast durchgängig gut, aber besondere Highlights bleiben aus. Die Frittatensuppe ist sehr würzig, mit viel Gemüse. In Österreich besser gegessen, aber sehr genießbar. Die Ente war einwandfrei gebraten, die Beilagen waren richtig gut. Bis hier hin vier von fünf Sternen. Warum dann letztlich nur ein Drei-Sterne-Urteil? Wegen der Details. Erstes Beispiel: Wir hatten Topfenknödel(okay) mit Zwetschgenröster(spektakulär unspektakulär) mit einem so durchschnittlich-langweiligen Vanilleeis, dass bei mir so richtige Begeisterung nicht aufkam. Zweites Beispiel: Feldsalat mit einem sehr guten Dressing, aber mit Ziegenkäse, der so direkt von den Ziegenkäserolle abgeschnippelt und — immerhin — mit rotem Pfeffer bestreut wurde — nicht lauwarm oder angebacken oder… Alles gut essbar, aber nicht der Hochgenuss. Darum nur drei Sterne. Es bleibt der Eindruck von guter, durchformatierter System-Gastronomie. Das spiegelt sich auch darin wieder, dass der Änderungswunsch einer Beilage abschlägig beschieden wurde — nicht soooo schön Aber das ging anderen Gästen auch schon so, wenn es Menügang ändern wollte — wie man hier nachlesen kann. Fazit: Kann man machen, man macht nichts falsch. Preis etwas gehoben. In Berlin gibt es allerdings wahrlich bessere österreichische Restaurants.
Barbara N.
Place rating: 4 Berlin
Ich war neulich mittag mal hier. Die Bedienung ist außergewöhnlich freundlich und aufmerksam! Das Ambiente hat mir sehr, sehr gut gefallen. Unschlagbar auch der Blick auf den Kudamm. Wir hatten 2 Schmanker’l der Woche — die gebratene Blutwurst mit Spitzkohl und Kartoffelpü(phantastisch!) und Gulasch vom Hirschkalb, da fand ich das Fleisch nicht so toll.
Julia S.
Place rating: 4
Dressler at Kurfurstendamm is one of the nicer restaurants in Berlin. We had typical bistro dinner: snails and onion soup, steak frites and(not so French!) fried liver with apples, onions and potatoes, very delicious, good wine too. The cuisine is certainly as good(or maybe even a bit better) than the one of the ridiculously expensive«in-restaurant» Grosz, also at Kurfurstendamm.
ExYogidas A.
Place rating: 1 Berlin
Von der Lage direkt neben dem Theater am Kudamm(die Angabe«Ecke Fasanenstraße» auf der Dressler-Webseite trifft nicht zu) und auch von der stilvollen Einrichtung her ein großartiger Platz. Aber… Auf welchem Acker hat die Bedienung bitteschön das Bedienen gelernt? Obwohl lediglich drei Gäste anwesend waren, wurde mein Kommen und Platznehmen ignoriert. Irgendeine Nachfrage? Fehlanzeige. Es musste nach dem Kellner gerufen werden, damit er die Bestellung aufnimmt. Kein guter Einstieg… Da wir zu Zweit geraume Zeit saßen, wollten wir jeweils nachbestellen. Auch dazu musste wieder ein Kellner gerufen werden. Aufmerksamkeit sieht anders aus. Mein Gegenüber bekam, wie gewünscht, einen Tee, mein Espresso wurde vergessen. Spätestens an dieser Stelle musste man sich fragen, wie wird wohl bedient, wenn statt vier Gästen vierzig Gäste anwesend sind? Muss man dann bereits zwei Tage zuvor schriftlich bestellen? Oder sollte man künftig doch direkt am Tresen oder gleich in der Küche bestellen? Als es dann ans Zahlen ging, brauchte es in Abständen vier(!) Ansprachen, bis jemand reagierte… Wem soll man einen solchen Laden empfehlen? Vielleicht angehenden Kellnern und Kellnerinnen, um ihnen zu zeigen, was man unbedingt vermeiden sollte…
RK User (madame…)
Place rating: 3 Zühlsdorf, Brandenburg
Allgemein Nach nunmehr fast 5 Jahren zählte ich das Dressler zu meinen Lieblingsrestaurant. Regelmäßige Besuche privat und zu geschäftlichen Terminen eingeschlossen. Die dort erfolgte Richtungsänderung der Küche von Französisch auf Österreichische Küche mit Neugier aufgenommen. Das dort agierende Personal(bis auf 2 Ausnahmen) an Kompetenz, Freundlichkeit inakzeptabel. Einen Dritten Versuch werde ich noch starten, ansonsten werde ich mich wohl umorientieren. Bedienung Im Normalfall hätte ich 5 Sterne für die Bedienung vergeben, da ich anfänglich wie gewohnt von eine Dame bedient wurde deren Kompetenz und Freundlichkeit ich seit Jahren sehr schätze. Leider wurde während meines Aufenthaltes die Dame durch 2 Herren ersetzt. Der eine reagierte erst nach langem Warten und einem Fingerzeig auf unsere Wünsche. Üblich bekommen wir nach dem Essen Empfehlungen zum Dessert oder Espresso. Dieses wurde gänzlich ignoriert. Hier eher der Eindruck uns schnellstens loswerden zu wollen. Kein nettes Wort bzw. Keins was wir in deutscher Sprache verstanden hätten. Der zweite Herr wollte kassieren. Als ich ihm meine Kreditkarte reichte sagte dieser höflich, aber sehr bestimmt«Wir würden lieber Bargeld nehmen. » ich wollte aber mit Karte zahlen. Urplötzlich war das Lesegerät defekt. Als ich ihm den Hinweis gab, dass ich nur mit Karte zahlen kann, stand einige Minuten später wie aus dem Nichts das Lesegerät in einwandfreiem funktionstüchtigen Zustand auf unserem Tisch. Sorry, aber das ist mir in 5 Jahren in diesem Restaurant noch nie passiert. Obendrein wurde in der letzten Zeit nicht nur die Karte ersetzt, sondern wohl auch das Personal samt Kompetenz und Freundlichkeit– abgesehen von zwei bekannten Gesichtern. Das Essen Trotz neuer Karte war das Essen sehr gut. Leider ist die Mittagskarte etwas dürftig in der Auswahl. Ebenso fehlt mir ein wenig die Raffinesse der französischen Küche die mich im Dressler immer sehr begeistert hat. Das Ambiente Auch wenn schon etwas in die Jahre gekommen liebe ich dieses Ambiente nach wie vor. Leider nur 3 Sterne, da für mich auch die kompetente freundliche Bedienung dazu gehört, um das Wohlbefinden abzurunden. Sauberkeit Im Restaurant sauber und gepflegt wie immer
Valerie P.
Place rating: 5 London, United Kingdom
Loved this old-fashioned, elegant Art Deco café where we found not only a plentiful and tasty breakfast, but a wryly funny waitress. We were the only people there under 70– the other diners were several quiet older well-dressed gentlemen at separate tables reading the Financial Times and writing assiduously. I don’t think anything has changed there for many years, and I’m glad. Not super-cheap, but the surroundings more than compensated.
Paul H.
Place rating: 4 Berlin
Ein schönes Restaurant zum chillen nach einem schönen Theaterabend auf dem Kurfürstendamm. Der Service ist aufmerksam und sehr freundlich. Die Speisekarte übersichtlich und nicht zu üppig. Der Focus wird aus das Wesentliche gelegt. Ich habe dort eine Suppe und einen Hauptgang zu mir genommen und war rundherum zufrieden. Die Preise sind allerdings auch nicht gerade günstig, was aber bedingt durch die Lage nachvollziehbar ist. Das Ambiente ist einfach gemütlich und die Toiletten sind sehr sauber. Ich werde dort gerne wieder einkehren und freue mich schon jetzt darauf. Habe mich sehr wohl dort gefühlt.
Devas D.
Place rating: 4 Berlin
Allgemein Erneuter Besuch im Haus vor dem Besuch der Komödie war geprägt von unterschiedlichen Eindrücken. Teils sehr gute Leistung der Küche, teils verwirrende Getränkeleistung. Insgesamt wieder ein insgesamt guter Auftritt für das Dressler am Kurfürstendamm. Bedienung Unsere heutige männliche Bedienung war scheinbar recht neu im Hause. Er war sehr bemüht und höflich, doch in der Auführung fehlte die Routine. Beim nächsten Besuch klappt das sicher schon viel besser. Andererseits hatte er sehr viel Geduld mit meinen Mitstreitern, das sind dann eher 3,5 Sterne! Das Essen Kalbsleber Berliner Art mit Apfelringen und Kartoffelpüree(sah optisch gut aus und wurde mit zufriedenem Ausdruck verspeist) Tatar fertig angemacht mit kräftigem Brot(eine Dame speist dieses immer bei Dressler, es schmeckte ihr wieder vorzüglich) Dieses Tatar war der ausschlaggebende Grund für unsere Reservierung! Zanderfilet mit Schmorgurken(sah auch sehr gut aus und war sicherlich köstlich) Meine Wahl fiel auf den Rehrücken im Speckmantel mit Steinpilzrisotto(der Rücken war perfekt zubereitet, zart und durch den Bacon leicht gewürzt, das Risotto hätte um diese Jahreszeit gut auf die Steinpilz-Reduktion verzichten können) Dessert: Für zwei Gäste die Trilogie von Cassis-Sorbet, Crème Brûlée und Crème Caramel mit frischen Feigen und Erdbeeren.(sah wie immer gut aus und war für eine Dessertspeise reichlich bemessen) Für mich die dreierlei Käse mit Weintrauben und Walnüssen. Das Ambiente Auf die Beschreibung dieses Ambietes möchte ich heute verzichten, aber auf Merkwürdigkeiten eingehen. Die Speisenkarte des Dressler am Kurfürstendamm findet man nicht im Netz, die gezeigte Karte scheint eine vom Schwesterrestaurant zu sein. Ich hatte ältere Gäste zu begleiten, die sich allesamt für Biergetränke entschieden. Die Karte auf normalem A4 Papier gedruckt bot Bitburger und Hövels feil. Der Herr bekam ein Veltins und die Damen bekamen Köstritzer, trotz Bestellung der erstgenannten Sorten. Natürlich monierten die älteren Herrschaften dieses. Der Service sprach: wir haben die Biersorten gewechselt. Beim Pils werde ich jetzt viele Biertrinker mit meinem Satz, «ist ja auch Pilsner», verärgern. Doch zwischen einem goldbraunen Hövels und einem Schwarzbier liegen schon im Grundprodukt Welten(auch wenn ich niemals ein Bier als Frau trinken würde, so wollte ich diesen Geschmacksunterschied nicht tolerieren, man serviert mir doch auch keinen Rot– statt einem Weißwein). Wenn schon die Karte nicht aktuell, dann sollte doch wengistens der Service den Gäste vor dem Servieren diese Änderung nennen und eventuell Alternativen bieten können. Und es kommt noch ein für uns junge Menschen eher spöttendes Argument, ältere Damen wollen nicht von einem 0,2l Getränk auf ein 0,3l Getränk gepresst werden. Das ist nun mal so, ein Gastronom sollte(auch wenn ärgerlich um den Umsatz) dieses kleine Detail nicht verkennen. Schon gar nicht, wenn in unmittelbarer Nachbarschaft solch Publikum stark vertreten ist. Mein Bordeaux war übrigens ausgezeichnet in Textur und Temperatur. Sauberkeit Wie immer alles vom Besten. Übrigens finde ich es vom Reinigungsdienst ganz wunderbar im Eingangsbereich zwischendurch noch mal nach dem«Rechten» zu schauen.
Holger S.
Place rating: 2 Kleinmachnow, Brandenburg
Wir haben das Restaurant Anfang Sept. 2013 an einem Dienstagabend besucht, nachdem es vor einiger Zeit vom Restaurantkritiker der Berliner Morgenpost recht wohlwollend rezensiert worden war. Das Essen war o.k.; ansonsten zeigte man sich aber recht unflexibel. Die Frage, ob auch ein Gericht mit Steinpilzen im Angebot sei(vor dem Hintergrund der angelaufenen Saison) wurde verneint. Die Bedienung berichtete zwar noch treuherzig, dass just am Tag unseres Besuchs frische Steinpilze angeliefert worden seien, diese aber erst ab dem nächsten Tag auf der Karte stehen würden. Vor dem Hintergrund des Preisniveaus und des nur spärlichen Besuchs an diesem Abend eine für mich völlig unverständliche Verhaltensweise.
Jan A.
Place rating: 1 Wilmersdorf, Berlin
Zugegeben, die Geschichte liegt schon etwas zurück, aber sie hat so nachhaltig meinen Eindruck vom Wohlfahrt’s geprägt, dass ich sie doch noch erwähnen will. Ich war ziemlich bald nach der Eröffnung dort und recht angetan vom Essen, den Weinen und dem netten Service. Der Laden tat mir auch ein bisschen leid, da seine Lage an der Hardenbergstraße und zudem im Hochparterre eines Hotels ohne große Fensterfront nun nicht gerade danach aussah, dass sie Laufkundschaft anlocken würde. Die Berliner Morgenpost bot im Dezember 2012 im Wohlfahrt’s ihr monatliches Fünf-Gang-Menü mit Weinbegleitung an. Am 22. Dezember rief ich im Wohlfahrt’s an, um für den 23. Dezember einen Tisch zu reservieren. Ich dachte, dies sei eher eine Formalie, denn wer geht schon nur einen Tag vor Weihnachten noch essen?! Zudem hatte ich die Bitte, einen der fünf Gänge, einen Fleischgang, auszutauschen, da ich einen Vegetarierer dabei hatte; dies war in anderen Restaurants nie ein Problem, zumal die angebotetene Alternative meist preiswerter war als der Originalgang. Ich rief also an und mir wurde gesagt: Da muss ich nachfragen. Keine zehn Sekunden später(also so schnell, dass sie m. E. noch nicht mal die Problemlage hat formulieren können), kam die Dame ans Telefon zurück und sagte mir, Die Antwort lautet ‘nein’ und ‘nein’. Damit war das Gespräch beendet. Kein Hinweis auf ein evtl. zzt. ausverkauftes Menü oder ein eher unwahrscheinlich volles Restaurant. Kein Angebot eines Alternativtermins. Kein tut mir leid. Ach so. Na, dann. Dann lauten meine Antworten, ob ich ein Restaurant, das potentielle Gäste so rüde abfertigt, nochmals besuchen oder gar weiterempfehlen würde, ebenfalls, nein und nein.
Schors
Place rating: 4 Berlin
Das Essen ist immer sehr schmackhaft und gekonnt zubereitet. Die Bedienung ist angenehm freundlich. Und in der Woche kann man etwas günstiger durch den Mittagslunch hier essen. Wir haben hier nach mehreren Besuchen schon unseren Stammplatz ausgewählt.
Martin S.
Place rating: 2 Altenstadt, Hessen
Service Top, die Preise Ku’damm-typisch, der Restaurantleiter wirkt eher wie ein Stoffel unpassend für das Lokal.
Preis
Place rating: 5 Berlin
Zwischen Ernst-Reuter-Platz und Bahnhof Zoo, direkt an der Ecke Fasanenstrasse finden Sie ein Restaurant der besonderen Art: traditionelle österreichische Küche in einem modern gemütlichen Ambiente. Ergänzt wird der Gastraum mit offener Küche und einem Barbereich durch zwei Außenbereiche. Vor dem Haus mit Blick auf den täglichen Trubel und im Innenhof windgeschützt und in privater ruhiger Atmosphäre. Ergänzt werden die Klassiker Wiener Schnitzel, Saftgulasch und Tafelspitz oder auch dem Kartoffel-Feldsalat mit Kürbiskernöl und Backhendeln mit wenigen internationalen Köstlichkeiten. Ein wenig Pasta, eine hervorragende Pizza und auch der beliebte Havelzander fehlt so nicht. Das absolute Highlight sind aktuell aber die Spargelgerichte mit handgeschlagener Hollandaise. Die Göttin des Gemüses gibt es wahlweise natur, mit Schinken oder mit einem Wiener Schnitzel. Als korrespondierende Weine stehen von mehr als 50 Positionen zur Auswahl. Ein Riesling von Robert Weil, ein grüner Veltliner aus dem Kamptal oder auch ein Chablis sollten die Geschackskomposition vollenden. Liebhaber des süßen Abschusses sollten bei Stefan Wohlfahrt unbedingt noch etwas Platz lassen! Der Kaiserschmarrn ist etwas ganz besonderes. In zerlassener Butter gewendet, knusprig karamelisiert und mit echtem Strohrum kurz flambiert werden Sie diesen Genuss lange in Erinnerung behalten.
Devas
Place rating: 5 Detmold, Nordrhein-Westfalen
Beständige Leistung bietet das Dressler, nach meinen vielen Besuchen kann ich das wirklich sagen. Mein Favorit ist das Tatar, immer gut zubereitet. Nach einem Theaterbesuch kann man hier auch einfach noch ein Gläschen zum Absacken trinken und vielleicht auch eine Käseauswahl, die immer mit sehr erstklassigen affinierten Käsesorten bestückt ist, geniessen. Ich komme gerne hier an dieses Fleckchen am Pulschlag des Kudamms.
Erhard B.
Place rating: 5 Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommern
Vor etwa 2 Jahren entdeckten wir, meine Frau und ich, daß es in der Nähe unseres Hotel ein Restaurant gibt, in dem ein vorzügliches Frühstück angeboten wird. Seitdem kommen wir bei unseren Berlinbesuchen regelmäßig frühmorgens zu «Dressler». Vor einiger Zeit wurde die Frühstückskarte neu gestaltet: Da gibt es das deftige«Berliner Frühstück», das«Bayrische» — Sie wissen schon, mit Weißwurst usw. — das«Französische» mit Marmelade usw. Wir bevorzugen das«Amsterdamer», also eine bunte Käsemischung mit Südfrüchten, aber Vorsicht: Wir nehmen nur eine Portion für uns beide, und dann bleibt immer noch etwas übrig. Und der Kaffe, unübertrefflich! Rührei oder Omelette gibt es natürlich auch .Nach mancherlei Enttäuschungen in anderen Berliner Restaurants kommen wir auch mittags, abends und nach dem Theater zu «Dressler», dennn die Speisekarte ist vielseitig und umfangreich, die Küche ist erstklassig und sehr kreativ, Sonderwünsche werden gern berücksichtigf, und es gibt auch nachmittags das kompletten Programm der Speisekarte. Wir haben immer sehr gut gegessen, es gab niemals irgendwelche Beanstandungen! Da wir ziemlich oft dort zu Gast sind, hat sich ein sehr persönliches Verhältnis mit den Mitarbeitern des Restaunts entwickelt. Kommen Sie zu «Dressler» unde überprüfen Sie, ob unsre Empfehlung auch Ihren Vorstellungen entsprechen kann! Abschließend noch eine Empfehlung an die Mitarbeiter des Restaurants: Wir sind zu Ihnen gekommen, weil am Seiteneingang in Goldschrift empfohlen worden ist«petit dejeunier» — Ein repräsentativer Aufsteller an der Straße würde sicher auch Gäste anlocken, die des Französischen nicht so richtig mächtig sind!
Marc S.
Place rating: 4 Berlin
Das Dressler liegt auf dem Ku-Damm zwischen dem Theater am Ku-Damm und der Komödie am Ku-Damm. Somit bietet es sich an vor oder nach dem Theaterbesuch dort einzukehren. Meinerseits war es an diesem Abend nur ein Glas Wein nach dem Theater. Auch um 22:00 Uhr am Samstag war es dort sehr gut besucht. Der Service war okay, das Ambiente ganz gemütlich.
Indi8
Place rating: 4 Berlin
Das Dressler ist ein recht angenehmes Restaurant mit Bistroatmosphäre und leichtem Artdeco-Flair am Kudamm. Das Essen ist durchwegs gut, zwar nicht besonders aufregend aber grundsolide und schmackhaft. Hervorheben möchte ich den ausgezeichneten Kaffee, der mich dazu veranlasst ab und zu für einen Cappuccino im Dressler Halt zu machen.
Oli B.
Place rating: 3 Berlin
Wie aßen spät nach der Theatervorstellung noch eine Kleinigkeit. Aufmerksamer Service, die Quiche Lorraine war sehr gut, der Rotwein war leider nicht auf der Karte verzeichnet, so etwas sollte stutzig machen und so wurde mir für einen einfachen offenen Merlot pro 0,2 auch gleich 6,80 berechnet(was er definitiv nicht wert war). Aber die Lage am Kudamm muß man natürlich bezahlen.
Michael V.
Place rating: 3 Berlin
Ist ganz nett, aber viel zu sehr aufgesetzt und überzogene Preise! Ich hatte vor Weihnachten die Klassiche Berliner Leber mit Apfel und Zwiebeln Die Leber hat nicht nach Leber, der Apfel nicht nach Apfel,.geschmeckt, sehr schade
LUISSC
Place rating: 3 Berlin
Restaurant Dressler; Theater und der Komödie am Kurfürstendamm, essen und trinken. Das Restaurant ist nicht nur für Berlin Touristen. Am Abend nach den Veranstaltungen und manchmal auch davor trifft man hier die Schauspieler die im Theater und/oder der Komödie am Kurfürstendamm auftreten oder deren Gäste. Einige Schauspieler sind auch ohne dem Sie ein Engagement am Theater haben, Gast im Dressler. Wir fühlten uns neulich als Eindringling. Zwei«Damen» waren für den Service eingeteilt. Willkommen fühlten wir uns nicht. Die Tomatencremesuppe ist nachwievor i.O. an der Küche liegt es nicht… Ambiente angenehm. Man kann sich auch hinten in die Bistroecke(ohne Tischdecken mit Bistrotischen) setzen oder am Eingangsbereich an den Stehtischen/oder am Tresen. Hier im vorderen Bereich ist das Personal meist sehr aufmerksam und man fühlt sich willkommen. Hier stimmt das Preis Leistungsverhältnis nicht, wegen Personal. LS Ach morgen 21.3. läuft 16 Uhr Zille von Horst Pilau mit Herr Plathe. Mittlerweile heute.