Man glaubt es kaum, aber das Maxim war früher echt né bekannte Location für die Auftritte lokal-famoser Persönlichkeiten. Wie oft war ich dort und jubbelte Berliner Rap-«Größen»(für mich persönlich) zu und freute mich, dass ihnen weiterhin Plattformen geboten werden. Aufgrund der Größe war es immer sehr familär, man kam schnell ins Gespräch mit anderen Leuten und verließ zufrieden die Party. Das war echt né schöné Zeit… ach, früher war doch alles besser!
Hanna S.
Place rating: 4 Berlin
Hier bin ich bisher immer gern aufgetreten. Natürlich bin ich aus dem Jugendclub-Alter heraus, aber wenn ich noch 15 wäre, würde ich hierher kommen. Der Jugendclub bietet vier Proberäume, Kunstkurse, Computerkurse, Tonstudio u.v.m. Die Mitarbeiter sind sehr nett, die Bühne ist groß genug und der zum Backstageraum umfunktionierte Computerraum ist riesig groß. Draußen findet man viel Grünfläche, die Essens-und Getränkeversorgung ist toll, der Sound war für einen Jugendclub klasse. Was will man mehr? Bei der Konzertreihe«Abgang» können sich Nachwuchsbands unter Beweis stellen. Außerdem gibt es den jährlichen«Pankower Postleitzahlencontest».