Leider ist den Mitarbeitern der Bar ein Buchungsfehler unterlaufen, sodass die von mir vorreservierte Lounge vergeben war. als ich verbindlich reservieren wollte… ein echter Shocker, wenn man 30 Kollegen mitbringen wollte… der zuständige Mitarbeiter der Bar, Herr M., entschuldigte sich zwar mehrmals, vergriff sich aber im Ton und kam mit Vorschlägen rüber, die nur einem wirklich nutzen sollten, nämlich der Bar. Seinen Buchungsfehler hat er nicht kompensieren wollen und war zudem noch uncharmant und patzig. Schwach und arrogant — auf einen solchen Laden verzichte ich lieber… Es gibt gute Alternativen(außerdem noch preiswerter) in Berlin, Gott sei Dank! Andrea H. 06.11.2015 Diese Mail hat mir Herr Roth von der Mango Karaokebar geschickt, ohne je mit mir gesprochen zu haben. Die Mitarbeiter haben tatsächlich versucht meinen Chef zu erreichen, um zu petzen… hahahahaa! Ein professionelles Unternehmen würde das persönliche Gespräch suchen und ggf höflich um die Rücknahme eines Kommentares bitten anstatt eine Kundin der Lüge zu bezichtigen!!! Einige Mitarbeiter sollten bald eine Fortbildung zum Umgang mit Kunden besuchen. «Hallo Frau Hiesinger wir bitten Sie und empfehlen Ihnen eindringlich, Ihren Kommentar auf Unilocal sofort löschen! Seien Sie sich dessen sicher, dass wir das nicht hinnehmen werden. Wir können Ihnen garantieren, dass wir uns auf jeden Fall an Ihre Schulleitung und Ihr Kollegium wenden, die sicher von der Wahrheit Kenntnis erlangen sollte! Sie selbst haben es verschuldet, nicht im Green Mango zu feiern und sind vollumfänglich verantwortlich dafür, dass ihre Kollegen nicht zu uns kommen! Frau Hiesinger, noch haben Sie die Möglichkeit, über Ihr Verhalten und die veröffentlichten Unwahrheiten noch einmal nachzudenken sowie sich zu entschuldigen und den unwahren und angreifend verlogenen öffentlichen Kommentar zu löschen, der nicht das Green Mango und schon gar nicht den wahren Verhalt schildert! Wir geben Ihnen Zeit bis heute Mittag 12.00 Uhr! Danach reagieren wir, denn Ihr Verhalten ist inakzeptabel, Ruf– und Geschäftsschädigend, sowie sehr schäbig Ihren Kollegen gegenüber! Liebe Grüße sendet N. Roth Organisation/Planung»
Constanze K.
Place rating: 4 Berlin
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Marc W.
Place rating: 4 Glienicke/Nordbahn, Brandenburg
Ich hatte enorm viel Spaß hier. Die Karaokebar kommt, soweit ich das beurteilen kann, den Vorstellungen einer Karaokebar nach. Hier gibt es einiges zu feiern und zum lachen. Die Leute sind offen, herzlich und haben mit wildfremden Leuten Spaß. Die Preise sind auch ok. Ich würde auf jeden Fall nochmal kommen! :) Doch muss ich manchen Beiträgen zustimmen. Das Personal lässt teilweise zu wünschen übrig. Es sind die Türsteher die ein zu raues Verhalten an den Tag, bzw eher an den Abend, legen. Haben sie vielleicht zu oft schlechte Erfahrung gemacht mit Randalierern oder Proleten? Grimmiges, böses angucken und raues anfassen, wenn man irgendwas vergessen hat oder ausversehen zu weit laufen wollte bei der Garderobe machen natürlich keinen willkommenen Eindruck und hinterließen bei mir einen Nachgeschmack, der natürlich in die Benotung mit einfloss. Auch beobachtete ich, dass diese Türsteher bei jedem Besucher einen Aufstand machten, der vermuten lässt, dass diese jedem ihre Kraft zur Schau stellen möchten. Irgendwie… ein Bestätigungsdrang… Ja: Ihr habt Kraft! Das ist euer Job, diese im Notfall einzusetzen! Doch habt ihr als Aushängeschild ein gewisses Maß an Verantwortung. Und etwas mehr Bewusstsein für eure Tätigkeit würde nicht schaden.
Sebastian H.
Place rating: 3 Berlin
Übers Green Mango muss sich zunächst einmal jeder sein eigenes Bild machen. Es wird zum Einen wirklich sehr profesionell geführt. Die Song-, Speisen, & Cocktailauswahlmöglichkeiten sind echt Top. Hervorzuheben sind Events(Silvester, Helloween, JGA). Stammgast müsste aber auf der anderen Seite auch Stammgast heißen.
Cecilia O.
Place rating: 1 Berlin
Die absolut schlechteste Karaokebar, die ich je gesehen hab! Unhöfliches Personal und absolut nicht Zweck erfüllend! Absolute Geldabzocke!
Amor D.
Place rating: 1 Berlin
Das Green Mango ist mit Abstand die schlechteste Karaōke-Bar Berlins. Und das liegt nicht an der Musikanlage. Die ersten 2 Male waren o.k., abgesehen von den unglaublich langen Wartezeiten. Damals war ich mit meinen Verwandten, etwas älteren, gut betuchten Damen da. Man traute sich wohl nicht aufgrund des erhofften hohen Umsatzes, die hauseigenen Regeln durchzusetzen. Wir fühlten uns wohl und hatten viel Spaß. Dann kam der Moment, an dem ich das erste mal alleine dort aufkreuzte: Abgesehen davon, dass ich die lächerlichen Piktogramme an der Tür gar nicht wahrgenommen hatte, wehte plötzlich ein ganz anderer Wind. Nachdem ich am Einlass ordnungsgemäß bezahlt hatte, und ich den Saal betrat, riss mich einer der Angestellten am Ärmel und zog mich mit Gewalt in den Eingangsbereich zurück. Abgesehen von der Unverschämtheit wusste ich überhaupt nicht was er von mir wollte. Und nun die Hausregeln: 1. Jacken verboten 2. Basecaps verboten 3. Sonnenbrillen verboten streng verboten, strengstens verboten. Ich kam mir vor wie bei Räüber Hotzenplotz. Ich finde es absurd, Gästen deren Outfit vorschreiben zu wollen. Gerade wenn man auf die Bühne geht, überlegt man sich vorher ziemlich genau, was man präsentieren möchte. Nun stand ich da in einem lächerlichen Tshirt ohne Basecap– Amors Show war vorbei. Seltsam! Als ich mit meinen Verwandten da war, war das alles kein Problem. Hm. Positiv bleibt zu bemerken, dass die Anlage sehr gut ist und auch die beiden Kinder des Besitzers sehr nett und freundlich sind. Die Regelung, einen Tisch nach dem anderen abzuarbeiten ist daneben und auch der K.J. lässt sich viel zuviel Zeit zwischen den Liedern. Aktualisierung vom 30.11.2013: (Kommentar zur Stellungnahme des Betreibers) Herr Amor D. befand sich sogar 4 mal in der besagten Bar. Die Gründe dafür, dass Herr Amor D. trotz der Kritikpunkte mehrfach das Green Mango besuchte, sind folgende: 1. Wie beschrieben, befand Herr D. die Musikanlage als sehr gut. 2. Herr D. und seine Verwandten empfanden die Atmosphäre als lustig und unterhaltsam. 3. Herr D. befand sich 2 mal zufällig in der Nähe der Bar und hatte Lust zu singen. 4. Herr D. hatte die bühnenfeindlichen Kleidungsvorschriften bei den ersten beiden Besuchen zu keiner Zeit bemerkt. Als fair in Bezug auf die Reihenfolge der Sänger würde ich folgende Vorgehensweise betrachten: 1. Jeder Gast sollte jeweils nur 1 Zettel abgeben dürfen und den nächsten erst nachdem er gesungen hat. 2. Die Zettel sollten in der Reihenfolge der Abgabe und nicht Tischweise bearbeitet werden. 3. Es sollten die Leute am häufigsten singen dürfen, die das meiste an Getränken verzehren. Nureinecolatrinker sollten hingegen erst wieder singen dürfen, wenn sie das nä Getränk bestellt haben. Diese Vorgehensweise wäre erstens gut für die Einnahmen des Besitzers zum anderen würden die viel bezahlenden Gäste belohnt werden. Ein geeignetes System dafür müsste natürlich überlegt werden. Herr Green Mango begründete die strengen Kleidungsvorschriften im persönlichen Gespräch damit, dass dadurch sich daneben benehmende Jungendliche freiwillig nicht mehr in die Bar kommen würden. Frage: warum schmeißt man die Leute nicht einfach raus oder lässt sie schon am Eingang abblitzen, wenn sie schon mal negativ aufgefallen sind? Warum müssen alle Basecapträger unter kollektiven Verdacht gestellt werden? «Wer tanzt oder singt schon in einer Jacke…» Noch nie Madonna oder Michael Jackson live gesehen?
Cele
Place rating: 5 Berlin
In der Green Mango Bar habe ich einen Spaß gehabt wie selten. Unterhaltsame Musik(abwechslungsreich), viele nette Menschen, viel Alkohol zu fairen Preisen. Da kommt dann auch das Flirten nicht zu kurz. Und selbst singen ist auch drin, wobei man bei vollem Haus etwas Geduld haben muss. Die Musik ist logisch Partymusik-lastig, aber das ist auch gut so. Viel Schlager, Ballermannhits und Boybands sind zu hören. Zum Ende hin zeigt sich dann noch das eine oder andere Sahnestückchen, das eine Ballade vorträgt, es lohnt also, lange zu bleiben. Auch, wenn es voll ist, kommt man gut durch und für die Raucher ist ein Extra-Raum vorgesehen. Wenn es wie so oft reichlich Junggesellen und gesellinnenabschiede gibt, darf man sich auf Stripshows und skurrile Outfits freuen. Vom Alter her ist alles zu finden, es ist ein bunter Haufen und für jeden Geschmack was dabei. Tolle Leute, tolle Location, faire Preise, so macht ausgehen Spaß.
Whatev
Place rating: 1 Berlin
Ein mal und nie wieder. Mein Besuch in der Green Mango Bar ist zwar schon ein paar Monate her, doch noch immer ärgere ich mich über die Unfreundlichkeit des Personals, wenn ich daran zurückdenke. 4EUR Eintritt haben meine Freunde und ich jeweils gezahlt. Wofür? Daß der PC des DJs nach 20 Minuten herunter fährt und wir dann die nächsten 40 Minuten wartend auf unseren Bänken sitzen. Ein paar der anderen Gäste sorgten zwar mit einer Gitarre für Unterhaltung, vom Personal kamen lediglich dumme Sprüche und alberne Witze. Raus, bloß raus hier, dachte ich mir nur — Ballermannatmosphäre ist nichts für mich. An der Tür versuchten wir noch, unser Geld zurück zu bekommen, doch wurde uns gesagt, daß wir das vergessen könnten. Wir hätten ja nicht mal jeder etwas an der Bar bestellt. Der Gerechtigkeit halber möchte ich noch erwähnen, daß ich generell kein Fan solcher Etablissements bin, mich dem Green Mango deswegen von Anfang an mit einer leicht negativen Grundeinstellung näherte.
Hartmut P.
Place rating: 5 Berlin
Das Mango soll ja Europas größte Karaōke Bar mit über 150.000 Songs sein. Wenn man dort reinkommt, kann man sich das wirklich vorstellen. Es verfügt über eine tolle Technik. Alles was das Herz begehrt. Mir fehlt nur noch eine Anlage, die meine Stimme Bohlenreif” macht. Aber das wäre wo zu viel des Guten. Spaß beiseite, die Bar bietet alles, was man sich von einer Karaōke Bar vorstellen kann. Das Personal ist sehr freundlich und schnell. Auch wenn ich selbst selten singe, hat es Spaß gemacht, die Talente oder auch die Sänger/innen, die überhaupt kein Talent haben(was noch viel toller war), zu beobachten.
Jimbut
Place rating: 3 Berlin
Ich war hier zu Weihnachtsfeier mit meinem Betriebsrat 2011, da ich gerne Thai esse wa ich Positiv überrascht das es hier ein Thai-Buffet gibt das gut durchschnittlich war, gut es wurde nicht sofort nach gelegt, Nobel ein Stau der Hungrigen Gäste entstand, aber ich denke das kann man mit zusätzlichen Personal einfach regeln. was mir garnicht gefallen hat, ist das enge zusammen schieben der Bänke und Tische, was einem das Gefühl gibt, hier wird anständig Geld verdient auf kosten der Sitzqualität! ich finde hier sollte ernsthaft über den Komfort nach gedacht werden!
Juliat
Place rating: 1 Berlin
Dieser Laden ist echt nicht der Rede wert, oder nur beim Gesamt! Kann hier echt die negativen Nachrichten nachvollziehen, da hat man echt Angst was der Inhaber oder Chef hier zurück schreibt, daher nicht mehr! Sorry aber hier wurde echt alles vermiestBedienung muss man hinterherlaufen und sind dann noch stinkig, wenn es kein Trinkgeld gibt, wieso wenn man hinterher rennt! Gesungen nur einmal in 2 Std.
Jen K.
Place rating: 4 Berlin
Wir waren zu dem JGA unserer Freundin da und wurden sehr freundlich begrüßt. Wir hatten erst zu einer ziemlich späten Zeit einen Tisch bestellt und man hatte nicht mehr mit uns gerechnet. Aber der Tisch wurde trotzdem für uns frei gehalten. Sehr nett. Auch wurden wir zu selbigen begleitet. Leider muss ich sagen das wir zu spät dazu gestoßen sind. Da waren alle schon etwas gut angesäuselt und wir konnten das nicht mehr aufholen. Ich muss sagen nette Location. Echt gut aufgemacht und super viel los. Ich glaube wir hatten an dem Tag 29JGA. Rekord wie der Besitzer uns mitteilte. Alles in allem würde ich die Green Mango Bar empfehlen, bei mir gibt es nur einen Stern Abzug, weil uns bei der Begrüßung nicht erklärt wurde wie das mit der Songauswahl funktioniert. Wir hätten gerne ein Liedchen geträllert. Ich komme bestimmt mal wieder
Ella-M
Place rating: 2 Berlin
Absolute Ballermann-Katastrophe!
Linda J.
Place rating: 5 Berlin
War mit einer Freundin unter der Woche da. Trotz verhältnismäßig wenigen Gästen war die Stimmung gut und das Personal sehr freundlich. Wir kommen gerne wieder!
Yummy_
Place rating: 1 Berlin
Ich muss mich den negativen Bewertern anschließen. Habe Green Mango besucht, weil es so gut bewertet wurde, davon habe ich aber gestern nichts mitbekommen: Prei-Leistung-Verhältnis war nicht gut(die Preise sind fair für eine Bar, aber nicht so wie die Cocktails geschmeckt haben, neuer Barkeeper vielleicht?) und obwohl die Bar nicht mal zur Hälfte voll war, kamen wir in 3 Stunden nur 2x zum Singen, dagegen gab es Tische die es in der Zeit mehrfach gemacht haben. Service Personal war nett, aber wir wurden gegen 3 Uhr(am Freitag Abend!) vom Security Mann extrem unfrundlich gedrängt zu gehen, obwohl wir keine halbe Stunde davor unsere Getränke bekommen haben. Ich kann verstehen, wenn der Besitzer Feierabend machen will, aber dann bitte letzte Runde ankünden und den Ton vom Personal korrigieren lassen. Ich sehe keinen Grund mein Besuch da zu wiederholen oder diese Bar weiter zu empfehlen!
Soz
Place rating: 4 Istanbul, Turkey
A great karaōke bar with a legendary song-list and DJ but one must calculate due to long request list, long waiting time even hours.
Gnilre
Place rating: 5 Berlin
Ich finde es toll, dass man hier auch einfach mal so auf die Bühne rennen kann und mittanzen kann und das Equipment ist sehr gut für eine Karaōke-Bar. Während man in anderen Bars meist maximal 2 Mikros bekommt, kann man hier locker mit einer kleinen Gruppe auftreten und bekommt 4 Mikros zur Verfügung gestellt. Der Sound ist gut der DJ stets bemüht für Unterhaltung zu sorgen. Was ich am besten finde: man kann durchaus mal dort Party machen, wenn Personen dabei sind, die nicht singen wollen um die Bühne herum wird getanzt, gelacht oder man unterhält sich einfach nur. Ich find’s toll und gehe auch wieder hin. Hier muss man allerdings immer reservieren, wenn man mit einer Gruppe hingeht, es ist sehr beliebt.
Eppy E.
Place rating: 5 Berlin
Als kleinen Abstecher haben wir uns gedacht gehen wir mal hin, bisher viel gehört aber selbst noch nciht erlebt. Also hin! Bereits an der Tür sehr freundliches und nettes Personal… drin angekommen haben wir dann verstanden wieso wir nach einer Reservierung gefragt wurden. es war sehr voll und schön warm. aber noch den letzten Tisch ergattert und schon konnte es los gehen… nette Menschen die Party gemacht haben, also haben wir uns dem gleich angeschlossen und auch die Getränke waren gut und die meisten die gesungen haben wußten was sie da taten… die anderen waren auch Lustig… zusammenfassend lässt sich sagen, wir haben einen sehr netten Abend/Nacht/Morgen erlebt und wenn mir nach Karaōke ist, dann weiß ich nun wohin es mich ziehen wird. Danke und macht weiter so!
Medien
Place rating: 3 Fulda, Hessen
Waren mit einer Partywütigen Truppe in der Green Mango und eigentlich ist es super geeignet um eine Runde abzufeiern… Eigentlich, weil die beanschlagten Getränkepreise doch relativ hoch angesetzt sind! Macht auf jeden Fall nicht den Fehler und bestellt dort einen Pitcher! Da kommen mini Eimer die zwar für 10 – 15 Personen angepriesen werden, aber eigtl Inhalt für 5 Personen enthält…
Stefan E.
Place rating: 3 Berlin
Mein lieber Herr Gesangsverein, dieser Laden schießt hinsichtlich Kitsch-Overkill den Vogel ab, aber fetten Sound und eine große Bühne haben sie, das muss man ihnen lassen. Die grüné Mango ist erst kürzlich in dieses parkhaushafte Gebäude gezogen und sie macht äußerlich wahrlich nicht viel her, aber wer unbedingt Karaōke singen will, bekommt hier das volle Programm. Die Titelauswahl ist beeindruckend und geht noch über die 15.000 Songs hinaus, die in den dicken Ordnern gelistet sind. Dementsprechend hat es hier Stammgäste, die das Singen als Hobby betreiben und mit gezielt ausgesuchten Titeln auf sich aufmerksam zu machen wissen. Zu nennen wäre da die sonore Stimme eines gewissen Walters und natürlich Detlef vom Mauerpark mit seiner eingedeutschten Jesus-Version von«My Way». Vorgestern waren wir mit einer sangesstarken Truppe dort und haben alle an die Wand geträllert. Etwas nervig sind die durchmoderierten Pausen zwischen zwei Interpreten, die von einem Possenreißer am Mikrofon gestaltet werden, aber so ist das, wenn die Leute nicht schnell genug auf die Bühne finden. Zum geselligen Singen sehr lustig, aber sonst eindeutig zuviel Beigeschmack von Ballermann & Co.
Skater
Place rating: 3 Berlin
Das Green Mango ist eine Karaōke-Bar in Charlottenburg-Nord, in der Nähe des U-Bahnhofs Jakob-Kaiser-Platz(U7). Auf Empfehlung kam ich dieses Wochenende dorthin. Mein Eindruck war, dass es ziemlich fair verteilt wurde. Der DJ tat sein Bestes. Von einer Bevorzugung von Stammgästen habe ich nichts mitbekommen, auch wenn es doch so einige davon gab. Das mit der Eintrittsgebühr von einem Euro ist zwar ein wenig — sagen wir, ungewohnt, aber in Anbetracht der Fixkosten, die etwa durch GEMA-Gebühren entstehen, und der für Berliner Verhältnisse doch noch ziemlich angenehmen Getränkepreise ist das auch nicht schlimm. Da ist schon eher unangenehm, dass die Platzverhältnisse doch recht beengt sein können, vor allem wenn an dem Abend viel los ist, und die Lautstärke dann dementsprechend gesteigert wird. Und der Boden in den Männer-Toiletten war komplett nass… Dennoch ein schöner Abend! Und das mit dem Singen, das werde ich nächstes Mal schon besser hinbekommen!!! P. S.: Die Klausel in euren AGB, mit der man automatisch in die Veröffentlichung von evtl. gemachten Fotos einwilligt, ist überraschend und somit unwirksam(vgl. MMR2009, 436). Bitte entfernen!