Gaststätte Tibet Haus

Wunderbar! I stumbled onto this place while visiting a few months back. A quaint little place with a relaxed atmosphere, plus the food is delicious!

Entspannt, freundlich, schnell, super Preis Leistung Verhältnis, UUUND, wirklich gutes Essen. Werde hier regelmäßig einkehren.

This place is cheap, delicious, cozy and offers a huge selection. Really unique spices and large portions!

Tibetanisch/​Nepalesische Küche. Kleines Restaurant mit zusätzlichen Räumen im hinteren Bereich. Essen ist ok, der Preis ist angemessen. Das Blechgeschirr ist nicht jedermanns Sache. Leckeres Mix Lassi (Mango/​Lychee). Für zwischendurch eine Alternative.

nette bedienung. netter laden. nette preise. alles nett. denke nicht das ich wiederkommen werde.

Ich hole hier manchmal mein Mittagessen in meine Mittagspause, denn alles was man hier bestellen kann, kann man auch mitnehmen. Das Essen ist schnell fertig und sehr lecker und der Preis auch fair. Danke!

Das Essen ist aufjedenfall sehr frisch zubereitet und knackig. Bis auf dass ich einmal ein Haar in meinem Essen fand — es ist eher eine Art Imbiss feeling, da man nicht das gemütliche Ambiente und den Gewissen Platz verspürt. Das liegt bestimmt daran, dass sie wenig Platz haben im Vergleich zur Kundschaft. Sehr zu empfehlen ist deren lychee-​Lassi oder deren hausgemachte momos. Es ist schön was Neues probieren zu können. Deren Teller sind zwar traditionell, aber kommen einem selbst eher komisch Vor. Die Bedienung ist diskret aber freundlich.

Ich war hier wirklich schon viel essen. Die Momos sind total super! Die Okraschotengerichte und die Gerichte mit Gemüse und Kokossauce einfach lecker. Auch die großen Suppen sind sehr gut.
Stimmt, die Räume sind ein bisschen zu klein, aber ehrlich, was soll man dagegen tun wenn man in der Gegend bleiben will. Da hilft nur mitnehmen und zu Hause essen ;)

Service ist ok. Essen schmackhaft, das Innere könnte eine Renovierung vertragen und wirkt etwas schmuddelig.
Theoretisch 3 Sterne, aber bei so günstigen Preisen muss man dann doch 4 geben.

Zuerst: Super lecker, dass muss man dem Restaurant einfach lassen. Preislich mehr als Fair! Portionen könnten zwar etwas größer sein, aber dürfen Preis doch ordentlich.

Nette, aufmerksame Bedienung, super Essen, perfekter Jogi Tee, wundervolles Ambiente… Preise (gerade für die Gegend) extrem moderat. Perfekt!

Location:
Sehr eng und bedrängt, trotz der beiden zusätzlichen neuen Räume, die seit September 2014 dazu gekommen sind.
Die Küche vermittelt einen — vielleicht gewollten — Eindruck einer echten asiatischen Urigkeit: sie ist offen, zugeklebt mit Alufolie und befindet sich quasi im Essensraum. Überall stehen kitschige Buddahfiguren, Hängen Dalai Lama Bilder und (skurril) Plastik-​Eisbären. Ein Teil der Deko ist käuflich zu erwerben.
3 Sterne für Urigkeit.
Bedienung
Personal ist zwar nett, versteht aber leider nicht immer alles, was man bestellt. Missverstandene Bestellungen sind keine Seltenheit. Spontan wird schon mal ein Reis statt Nudelgericht oder Beckstein statt Becks Gold gebracht.
Bedienung: 2 Sterne
Essen
Großartige Auswahl an diversen Gerichten, die an indische Küche erinnern und dennoch anders schmecken. Persönlicher Geheimtipp: Bananen-​Curry oder Alu Ramtori. Toll auch die Spezialität des Hauses: eine Art gebratene Wan Tans mit unterschiedlichsten Füllungen
Essen: 5 Sterne
Getränke:
Auswahl an Getränken ist sehr übersichtlich und mäßig. Nur weiß oder Rotwein, 3 Sorten Bier und Mischsäfte.
Getränke: 2 Sterne
Fazit:
Super Preis-​Leistung für schnelles Essen, nichts Schickes.

Klar, kann man sich über Gerichte wie ‘Banana Curry’ oder ‘Mango Duck’ freuen, ganz einfach, weil sie eine schöné Ausnahme zum Standard ‘Chicken Curry’ darstellen, welches in den gefühlt 100 Indischen Restaurants der näheren Umgebung serviert wird.
Tatsächlich hat die Tibetische Küche auch ein paar schöné und leckere Features zu bieten. Nur leider wird dieser Eindruck durch die schiere Masse an Gerichten deutlich eingetrübt. Weniger wäre hier mehr.
Andererseits bildet sich die Masse statt Klasse auch im Geschirr ab, das in funktionalem Kantinen-​Stil daher kommt. Irgendwie scheint das aber der Popularität des Ladens keinen Abbruch zu tun. Es ist in der Regel immer voll und die günstigen Preise helfen natürlich dabei.
Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los: ‘Free Tibet’ ist immer noch ein wichtiges (politisches) Ziel, dieses Restaurant jedoch (kulinarisch) höchstens eine angenehme Option für die Mittagspause während der Arbeitszeit.

Gute Gerichte, die nicht viel kosten.
Mal ein etwas anderer Geschmack, der sich lohnt.
Ich hatte so ein Gericht mit viel Spinat und es war super.
Nur leider schmeckte meine bestellte Apfelschorle etwas merkwürdig. Glücklicherweise durfte ich das nicht schmeckende Getränk gegen eine Sprite eintauschen.

Kleines, häufig sehr überfülltes Restaurant mit toll gewürztem Essen und netter Bedienung. Leider lässt die Toilette zu wünschen übrig. Preislich aber absolut ok. Weiter so!

Leider ein kompletter Reinfall. Kleine Portionen und wenig schmackhaft. Ich hatte das Lamm und es war fies zäh und hart. Auch die weiteren Essen meiner Begleitung kamen nicht gut an. Schade!

Für die Preise angemessen gutes Essen auf dem Blechteller.
– Tibetian meals for beginners –

Selten so lecker gegessen!
Nur leider ein bischen wenig Personal, so dass man echt lange auf Bestellungen wartet. Aber das Essen ist es allemal Wert!

My favorite restaurant in Berlin. yummy food and very nice staff. good location and easy access with the U7. very good prices and big dishes. great vibe with Asian background music. 2 favorite dishes of mine are: Matsaman Gai (peanut sauce) and Mango Chicken. both can also come as vegetarian dishes. Guten Apetit!

Good food, although not anything spectacular. The dumplings were great, but our entrées were only average. The vibe is nice though and the staff friendly.

This cozy little restaurant was recommened to us during our first stay in Kreuzberg. The food is delicious, plenty, and very cheap. The place itself might seem a little stuffed at first glance, but its totally comfortable.
Once I’ve moved to Berlin in a couple of weeks, this is definitly going to beone of my favorite places!

Hmmm hier haben wir vor Jahren schon besser gegessen. Im Souterrain in der Zossener Straße 19 gelegen lockt das Tibet Haus mit einer ansprechenden Atmosphäre. Klein, gemütlich und ein wenig unkonventionell wie es eben die benachbarte Bergmannstraße fordert. Dazu eine offene Küche, bei der man Muttern beim Kochen über die Schulter schauen kann.
Doch bereits das Bier enttäuscht. Jever für 0,66 Liter? Das klingt erst einmal ungewöhnlich, entpuppt sich aber als zwei Flaschen zu je 0,33l in einen 0,5 Liter Glaskrug. Das geht nicht? Doch, wenn man jeglichen Schaum weglässt und die Oberflächenspannung mit einbezieht, passen zwei kleine Flaschen in so ein Gefäß. Lecker? Die Shi-​Momos sind gut, aber auch keine Offenbarung und mit 5 Euro sportlich bepreist. Besser sind da schon die Bergpilze, Chyau Khorsani für 6 Euro. Mit Reis und Linsensuppe eine gute Portion, die sättigt.
Schade irgendwie, aber so richtig gut gefallen hat es uns nicht. Da gibt es fußläufig eine Menge anderer Restaurant, in denen wir besser speisen können. Und die sanitären Einrichtungen spart man sich lieber. Auch die sind typisch für Kreuzberger Restaurants: irgendwann mal mit Fliesen aus dem Restpostenmarkt verlegt passen sie zu dem klassischen Kreuzberger Waschbecken. Dieses zeichnet sich durch eine drei bis vier Zentimeter dicke Silikonschicht aus, die kreativ-​ungleichmäßig zwischen Becken und Wand geschmiert wurde. Muss man nicht haben.

I tried the plain old vegetable momos. They were served with 2 chutneys. The one in the smaller bowl is peanut butter chutney and the one in the large bowl is I don’t know what. Peanut butter was smooth and yummy. The other was nothing special yet not bad. The salad was cabbage and carrots marinated in vinegar and sugar. It was crunchy, fresh and delicious. The red stuff was a chilly chutney. I would name it dynamite chutney. Truckloads of flavor, spice, aroma! It didn’t come with the dish however but it is kept in innocent looking small jars on every table. And the star of the dish, the momos. Well steamed, well cooked. No overpowering flavors. Exactly how a momo should be. Went really well with all the accompaniments. I highly recommend them. They are EUR5 for 6 pieces. I had the Sherpa tea, which is basically normal Indian chai with ginger and cinnamon. Was good and only for EUR1.5.
Photo link:
I’m going there again very soon to try Thukpa, the famous Mango Lassi and Nepali Thali (Dal Bhat Tarkari) which almost everyone seems to be overing there. Overall, the restaurant ambience was nice. It was full of delicious smells from the kitchen and décor is typical Indian, Nepali, Tibetan mix. The owner, Narendra, was friendly and says that this is the first Tibetan/​Nepali restaurant in Germany.

I have been in Berlin for two weeks now, and it’s time to venture out of Mitte and find some better restaurants. So, when my former adviser who I haven’t seen in 4 years was in town, I met her and her partner for dinner, and we went to Tibet Haus, in Kreuzberg.
I have a few data points about Tibetan cuisine, having visited Toronto a bit and ventured into Little Tibet, so I have a few expectations. When we got there, it was a little bit packed, but we found a table inside. Upon seeing the menu, there were the expected Tibetan fare, such as salty tea, as well as the quintessential momos, but we also realized that their menu extends to Nepali cuisine as well. The menu was vast and would be very hard to navigate if one is easily excited at the prospect of eating these rather well-​described dishes.
I ended up choosing the Mango Duck, paired with Lychee Lassi. My dinner companions also looked satisfied with what they got (one of them got a meat dish with jackfruit). I liked what I ordered, with a very delicate taste to it, and it only cost me 10 EUR total (7.50 EUR for the duck entrée, and 2.50 EUR for the lassi).
I guess I am not fully satisfied with the service. Not that they were bad at it, but it wasn’t exceptional either. At first, two waiters came to our table separately, since the second one thought that no one was waiting on us. Then, they delivered one of our dishes with the wrong meat (which they rectified, of course), and then they were too swift to remove plates at the first sign of us being done. Finally, we had to call them to get our bill, even though we were already ready to go for the longest time, yet they still were not checking whether we were ready or not.
So overall, for an ethnic restaurant in Kreuzberg, I think I am happy to give it 4 stars. It is quirky, imperfect, but cheap, and high-​value given the price you pay. I would be happy to bring people here for dinner if I have to.

Perfectly tasty and cheap momo. If you’re not vegetarian, get the lamb-​curry momo, and if you are, steal one from whomever you’re eating with.

Granted, I’ve never had Tibetan food before but this place was pretty awesome.
We started with a plateful of lamb momos and a chicken dish which consisted of onions, tomatoes and chilis. I think it was number 421 under the chicken listings?
It wasn’t memorable at all and tasted like your basic Thai chicken dish.
Anyway, the momo dumplings were delicious. Imagine Joe’s Shanghai soup dumplings in NYC, but extremely savory and well, without the soup. It came on a jailhouse style serving platter with some kind of curry sauce; all in all, pretty tasty!
You also get a side of the «salad» which looked like sauerkraut to me. The soup was amazing as well.
So a 10 piece momo platter, a dish entrée and two drinks = a little under 20 €. I will definitely be back!

Räumlichkeiten
Eine detaillierte Beschreibung der Räumlichkeiten ist mir leider nicht möglich, da wir aufgrund der Menschenmassen im Lokal draußen Platz nehmen mussten. Auf den ersten Eindruck wirkte es wie ein Imbiss mit kleinen Dekoelementen (z.B. Dalai-​Lama-​Bild).
Innen gibt es ungefähr 15 Sitzplätze, außen ca. 12. Draußen kann man sich in Fleecedecken einmummeln und bei Bedarf rauchen.
0,5/1 Service
Trotz der überfüllten Location war der Service zuvorkommend und schnell im Abräumen. Die Wartezeit auf das Essen war etwas länger, was aber sicher dem Andrang geschuldet sein wird.
¹⁄₁ Essen und Trinken
Die Portionen sind wirklich reichhaltig. Die besagten Momos gibt es als gedämpfte Variante, die an Dim Sum erinnern oder frittiert. Mit den zwei dazu gereichten Saucen schmecken diese wirklich gut.
Die Hauptgerichte werden mit einer Tagessuppe (bei uns eine Art Kartoffel-​Kichererbsensuppe) und Krautsalat gereicht. Das Huhn mit Mango war sehr gut, wohingegen das Erdnusshähnchen eine starke Würznote von Ingwer oder einer asiatischen Paste hatte, welche ich eher als gewöhnungsbedürftig einschätzen würde.
Positiv überraschte der Mangolassi, welcher zwar unnatürlich gelb, aber dafür nicht zu süß war.
1,5/2 Preis– und Leistungsverhältnis
Die Hauptgerichte kosten max. 6,50Euro und man wird definitiv sehr satt von ihnen. Der Lassi war ebenfalls sehr günstig (ca. 2Euro).
Die bereits erwähnten Mittagsmenüs (bis 17Uhr) sind preislich noch besser und beginnen bereits bei 4,50Euro.
¹⁄₁ Fazit
Ein sehr preiswertes Imbissrestaurant, welches defintiv sehr sättigend wirkt und einige interessante Spezialitäten (z.B. Momos) anbietet. Zur Abendzeit am Wochenende eher abratenswert, da es zu überfüllt ist.

our favourite eating spot in bergmannkiez. definitely worth a visit!

Ich gebe 5 Sterne für dieses Restaurant. Unter den Restaurantküchen des indischen Subkontinents: Srilankanisch, Tibetanisch, Indisch (Südindisch, Assamesich usw.) Nepalesisch, Pakistanisch usw. gefällt mir diese am besten.
ich hatte mal die Gelegenheit in einer Woche 5mal in Restaurants dieser Weltengegend zu gehen und zu vergleichen. Das Tibet Haus hat gewonnen. Zwar waren in einzelnen Punkten auch andere besser. Das Nepalhaus in der Gneisenaustr. zB um die Ecke hatte die bessern Suppen und einen etwas noch tolleren Yogi-​Tee usw. Aber insgesamt inkl. Atmo war es im Tibethaus am besten.
Die Toilette ist natürlich unter aller Sau, aber als Kreuzberger nehm ich das nicht so schwer.
Ich empfehle Gebratenen Reis mit Garnelen und die gebratenen Mo Mo-​Taschen mit Spinat-​Käse-​Füllung.
Allgemein sei gesagt, dass das tibetanische etwas schärfer gewürzt ist. Also eine höhere Basis-​Schärfe besitzt. Wenn scharf in der Karte steht, heißt das, dass es nochmal schärfer ist. Alles kein Problem, sollte man nur wissen. Wenn man scharf gar nicht mag oder verträgt, wie so viele Portugiesen, dann ist der Laden nichts.
Eine Hälfte der Karte sind günstige Gerichte, wo man sicher etwas leckeres bis 5 EUR findet, aber richtig toll und lohnenswert finde ich viele Sachen, die bis 8 EUR gehen. Dafür kriegt man dann aber auch was Feines.
Minuspunkte:
— Toilette
— die nette Tageskellnerin verrechnet sich öfters, leider bis jetzt immer zu Ungunsten der Gäste. Ist aber nicht schlimm, wenn man sie drauf aufmerksam macht.
Aber wenn es ginge, würde ich dem Tibet-​Haus 6 Sterne geben.

Delicious and reasonably priced!

Ein absoluter Klassiker, das kleine im Souterrain liegende Restaurant, in dem man nur an hohen Tischen sitzen kann und an guten Tagen auch draußen. Wirklich gemütlich ist das Tibet Haus nicht, die Einrichtung ziemlich karg und ein wenig runter. Dafür ist der Inhaber nett und Tibetische Musik im Hintergrund hört man auch nicht überall — zum Glück, aber hier passt das mal.
Dafür gibt es hier jeden Tag einen günstigen und sehr leckeren Mittagstisch mit Vorsuppe und Salat. Die nepalesische bzw. tibetische Küche ähnelt zwar teilweise der Indischen, ist aber einfach feiner und zurückhaltender gewürzt und die Preise sind auch nicht höher, als an jeder beliebigen chinesischen Nudelbude.
Draußen auf der Zossener sitzen, Lamm in Spinat oder eins der leckeren Currys essen, dazu ein Mangolassi und vorher die leckeren tibetischen Teigtaschen. Dabei einfach ein wenig dem Treiben zu gucken und sich freuen, an einem der letzten entspannten Orte in Berlin zu sein.

Sehr preiswertes, kleines Restaurant mit stimmiger Atmosphäre, die nach Chai riecht. Eine übersichtliche Karte führt schnell in die Geheimnisse der tibetanischen Küche ein, die sich für den Laien dann doch nicht so wahnsinnig groß von der Küche der, äh, angrenzenden Länder unterscheidet.
Nette Leute, merkwürdige Musik, viele Stammgäste und generell mal was anderes. Tibetanisch isst man ja nicht alle Tage. Die Mittagsdeals mit Suppe dabei sind preislich attraktiv und wechseln regelmäßig, weswegen man hier auf den Monat gerechnet durchaus öfters herkommen kann.

Tibetan, Nepalese and Thai dishes are waiting to be tried out here. The prices are a bargain but the taste is great. Especially the vegetarian Nepalese Dishes are a joy for the taste buds you shouldn’t miss. I strongly recommend the big Soups too who’ll be always freshly prepared. Where else do you get a delicious hot meal for 3, 5EUR? Also many main dishes with a little soup and salad for 5EUR are a bargain. Among the Tibetan dishes I want to recommend the momos (steamed stuffed pastry). They take a little while to prepare but it’s worth it. The service is friendly. In the kitchen you’ll see mostly Thai housewives who get support from the Nepalese Owner. The homely, little Restaurant is decorated with Nepali Stuff and buddhist devotionalia. Often it is full to the brim. During summer season you can also sit outside. Who is looking for a good but very moderately priced restaurant in Kreuzberg for Asian dishes should give it a try.