christi-auferstehungs-kathedrale

Die Russisch-​Orthodoxe-​Christi-​Auferstehungs-​Kathedrale
steht im Berliner Stadtteil Wilmersdorf. Sie wurde mit Unterstützung des
Reichskirchenministeriums und eines Versicherungskonzerns in der Zeit von 1936
bis 1938 errichtet und im letztgenannten Jahr von Bischof Tichon eingeweiht.
Sie ist geprägt durch den russisch-​byzantinischen Baustil, das heißt, sie wird
von Rundbögen, Gewölben und Kuppelbauten dominiert. Teile der Einrichtung
stammen noch von der abgerissenen Kirche, die sich vorher an der gleichen
Stelle befand. Die Russisch-​Orthodoxe Christi-​Auferstehungs-​Kathedrale le ist
samstags und sonntags von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Ein Besuch
eines Gottesdienstes kann ich nur empfehlen.

diese hübsche russisch-​orthodoxe kathedrale ist eine von vier russischen kirchen in berlin.
sie wurde in den 30er jahren des 20. jahrhunderts am hohenzollerndamm als ersatz für eine abgerissene kirche erbaut. schon in den 20er jahren zog es viele russ_​innen nach berlin (1923 sollen es 360.000 gewesen sein, die hier gelebt haben). damals entstand der begriff charlottengrad, weil charlottenburg besonders beliebt bei den neuberlinern war.