Bahnhof Berlin-Friedrichstraße

Daily Station …
Ewige Baustelle. Wenig Charme. In die Ecken darf man nicht schauen.

Avoid this train station if you are alone! I took a stroll by myself and happened upon the station. The area is dirty and crowded. The homeless men sitting on the sidewalks begging, all while alcohol was sitting next to them. I did not feel safe at all and left quickly.

Sagen wir mal so, schön ist er nicht, der Bahnhof Friedrichstr.
Viel zu unübersichtlich, ewig wird gebaut. Treppe hoch, Treppe runter, wenn man das Verkehrsmittel wechseln muss.
Ein ewiges Gewusel rundherum, macht einen ganz wuschig. Viele Menschen.
«Meine» S1 fährt hier ab, deshalb bin ich schon gezwungenermaßen häufiger hier. Auch manches andere ist von hier ganz gut erreichbar.
Die «Brücke» über die Spree fand ich irgendwann einmal — jetzt weiss ich, wohin ich laufen muss, will ich zur STäV auf die andere Seite.
Allerdings hat der Bahnhof ja auch eine sozusagen historische Bedeutung. Hier traf Ost auf West. Hier ging es für die einen nicht weiter.
Den nahen Tränenpalast habe ich immer noch nicht besucht. Ganz sicher nehme ich mir nächstes Mal die Zeit. Ganz bestimmt!

Der Bahnhof Firedrichstraße ist mir jahrelang nur als durchlaufstation bekannt gewesen, wo ich aus der U-​Bahn ausgestiegen bin, mit den anderen 100 Menschen als große Herde hochlief und in die S-​Bahn stieg.
Die Herden gibt es immernoch. Der Bahnhof wird immer mal wieder repariert, renoviert oder umgebaut. Die Grundrissfehler sorgt dafür, dass keine Umbauten diese Massenprobleme beheben können.
Die Auswahl hier ist eher «Fressmeilen» lastig. Hier riecht es nach Burger King und frittierten Meeresfrüchten. Ein Bäcker jagt den Nächsten. Hier läuft man einfach schnell durch.

Friedrichstraße Bahnhof located right in the center of Berlin. If you traveling buy public transport, this is one of the fastest way. The station itself is quite big and historical. I personally really like how the look of the station from outside. It just looks very different and cool.
The station is also one of the busiest stations in Berlin. There are many different kind of trains will pass this station. Inner or city to city. In side the station, has quite a lot fast food restaurants. Quite convenient when you need something to eat on the rush. So it really convenient to get around berlin from here.
What I don’t really like is the transmit system inside. The infomantion isn’t that clear for the people who is on rush. It surey take some time to find the right way to the right direction. Especially if you need to change from S1 to S7, S75 those train. My suggestion, stay in the middle or follow where most of the people going. Beside than that, the station itself also seem bit dirty.

I’m writing a 5-​star Unilocal review of a bathroom! That is how great this bathroom is! Just when you get off the train at the Friedrichstraße station and you really need to use the toilet, voila! There it is!
This be the cleanest restroom I have ever entered. And my great-​grandmother is legendary for her dedication to cleaning bathrooms (don’t ask, it’s a weird family legend)… it is so clean that Nini would have been proud of it.
It costs 1 Euro. (Minus 0.01 star for costing money.) But for your 1 Euro, you get a bathroom trip and a 50 cent voucher to a handful of the vendors at the Friedrichstraße station. My friend and I thought we were all clever and were going to spend our vouchers on bonbons at the Lindt chocolate shop in the station, but we got our due tourist comeuppance when the lady at the shop told us they didn’t participate in the voucher program. Snap!

Ich mag diesen Bahnhof nicht. Ich muss immer an die DDR und Ostberlin denken, wenn ich hier vorbei komme. Der Bahnhof ist hässlich und kalt. genauso ein alter unschöner Kasten wie der Bahnhof Zoo. Nicht mal mit dem Auto kann man hier kurz anhalten. Alles zu eng und verbaut…

Der Bahnhof Friedrichstraße ist für mich einer der Orte, an dem eigentlich immer das Leben pulsiert.
Neben der U 6 und Regionalzügen verkehren hier die S-​Bahnen der Stadtbahnstrecke (S 5, S 7 S 75) und der Nord-​Süd-​Strecke (S 1, S 2, S 25).
Die Umsteigewege sind nicht immer recht einfach und mitunter verschlungen– zum Glück war ich in den letzten 2 ½ Jahren oft genug in Berlin, um mich weitestgehend verletzungssicher zu bewegen. Und in aller Regel auch den Ausgang zu finden, den ich nehmen möchte– denn an Ausgängen herrscht hier nicht wirklich Mangel.
Der Bahnhof Friedrichstraße, der eine längere Tradition hat, liegt heutzutage mittendrin. Und dies, wo er doch mal am Rande lag. Denn hier war ein Grenzübergang. Die Interzonenzüge fuhren ab/​bis Friedrichstraße– und die Grenzkontrollen hier waren nicht ohne. Man kann jedem nur dringend empfehlen, mal den Tränenpalast aufzusuchen und dort die Ausstellung zu betrachten. Und die dort wieder aufgebauten Grenzkabinen– ja, so war es wirklich. Mir wurde vor zwei Jahren wirklich ein bisschen anders, als persönliche Erinnerungen von knapp 30 Jahren zuvor wieder in mir hochkamen. Denn damals hatte man uns auf der Rückfahrt vom Verwandtenbesuch in der DDR einige Zeit zu dritt in einer solchen Kabine aufgehalten. Und ein bisschen schikaniert. Dies ist zum Glück Geschichte– aber gut, dass an diese Geschichte (also insgesamt die Geschichte, nicht meine persönliche Geschichte) angemessen erinnert wird. Auch im Übrigen wird am Bahnhof Friedrichstraße an Geschichte erinnert– in der Georgenstraße befindet sich ein beeindruckendes Denkmal, das an zweierlei Arten von Kindertransporten erinnert.
Allein schon durch die verschiedenen Verkehrsmittel, die hier aufeinandertreffen, ist der Bahnhof Friedrichstraße, der auch über eine recht große Ladenvielfalt verfügt (Vorsicht auch hier, die Wege sind nicht immer leicht– ein guter Orientierungssinn und/​oder häufigere Aufenthalte vor Ort sind hilfreich), ein Knoten– und wichtiger Umsteigepunkt.
Das «Innere», sprich: die Ladenpassage, wird zunehmend etwas aufgehübscht. Zum Glück entsteht hier jedoch kein steriles Ambiente. Jedenfalls war dies vor zwei Wochen nicht der Fall.
Nicht nur wegen persönlicher Erinnerungen– der Bahnhof Friedrichstraße ist und bleibt für mich ein Ort, an den ich, wenn ich in Berlin bin, in aller Regel zurückkomme.

(Bezieht sich auf den Dunkin Donuts im Erdgeschoss an der Treppe zum unteren S-​Bahnsteig)
Super Service! Ich bekomme meinen Kaffe meistens schon hingestellt und muss ihn nichtmal mehr bestellen! Und das bei ner Filiale mit sonem Durchlauf an Kunden im Bahnhof! Respekt. Und immer lecker ;)

Ja, wie ist es hier so? Laut, viele Menschen, viele Züge. Wie das auf einem Bahnhof so ist. Viele Tauben gibt es auch. Für den Durst Kaffee, für die Gesundheit eine Apotheke und ein WC, welches im Notfall schon viel wert ist.
Wer gerne Bahn fährt, sollte hier öfter vorbeikommen, denn man hat ungeahnte Möglichkeiten des Umsteigens: S-​Bahn zu S-​Bahn. Vom oberen Bahnsteig zum unteren, S-​Bahn und U-​Bahn kreuzen sich hier, sogar eine Straßenbahn hat es. Am allerbesten sind natürlich die Regionalzüge, mit denen man schnell mal durch halb Berlin kommt — falls sie denn pünktlich sind.
Wer gerne Menschengedränge liebt, ist hier ebenfalls richtig. Im Berufsverkehr ist der S-​Bahnsteig manchmal überfüllter als ein Fußballstadion.
Nicht zuletzt überzeugt die Umgebung, denn da gibt es weiteres gegen Hunger, Durst, nackte Füße, Kulturhunger und Inhaltsleere im Kopf (Bücher). Achja und für unsensible Nasen gibt es stark riechende Wasch– und Duschartikel in der Nähe. Daneben ein Eisgeschäft. Und wer Wasser mag, kommt in wenigen Minuten an die Spree.
Was will man mehr?

Alle meckern ständig über den Hauptbahnhof. Vergessen Sie den Hauptbahnhof! Hereinspaziert meine Damen und Herren! Kommen und erleben sie eines der größten Spektakel Berlins. Hereinspaziert! Willkommen im Bahnhof Friedrichstraße!
Erleben Sie einen Bahnhof der ständig überfüllt ist, Menschenmassen drängen sich oben, drängen sich in der Mitte, drängen sich unten, Treppen rauf, Treppen runter, in den Fahrstühlen, auf den Rolltreppen. Sich hier schnell fortbewegen? Vergessen Sie es. Kommen und genießen Sie die Körperwärme und Nähe anderer Menschen, den Gestank nach uraltem Essen am Ostausgang und die verstaubten Straßen. Erleben sie eine einmalige Unübersichtlichkeit! Welche Rolltreppen führen hoch, welche runter, wo gehts zur S7, S75, S5, wo zur S1, S2, S25? Ich weiß es auch nicht mehr. Hinweisschilder Mangelware. Sitzplätze auf dem unteren Bahnsteig? Ich kann sie erahnen in weiter Ferne. 4 min Fußmarsch. Kein Platz mehr frei.
Ich möchte fliehen, ich möchte raus, ich kann es nicht! :-(Überall Menschen, gemächlicher Trott. Schnell zu McDonalds! Kein Platz mehr frei. Schnell zu BurgerKing! Kein Platz frei. Asiagourmet vielleicht! Die Asiadamen kochen — in grausiger Geschwindigkeit– um ihr Leben im Wok. Es hilft mir nicht. Kein Platz mehr frei. Die Rettung naht. Rein zu Damisch, ein paar brötchengefüllte, von Handwerkern verschmähte Bouletten genießen, gerettet, ich kann wieder durchatmen.
Doch ach nur kurz. Mir graut, bald geht es wieder los. Der Ausgang ist noch lange nicht erreicht.

Knotenpunkt der S-​Bahnen in Berlin. Treffpunkt von S3 und S5 mit den Linien S1 und S2, dazu die RB Linien, 1,2,7,14,21 und 22, der U-​Bahnlinie 6 und diverser Tramlinien.
Insgesamt ist vor allem die Ladenzeile des Bahnhofs, aber auch die Abgänge am S-​Bahngleis viel zu klein und zu eng. Es gibt ein paar Läden im Bahnhof, nichts spektakuläres und es treibt sich grad am Seiteneingang teilwieise ziemlich zwielichtiges Volk herum.

Den Ubhf mag ich nicht. Gedrängel, 2 enge Bahnsteige, es riecht öfter nach Urin. Also wirklich dabei sollte die Friedrichstr doch edler sein.

Juhu, die Bauarbeiten sind fertig und der Rossmannn im Bahnhof hat wieder auf.

The location is nice, as this station is very near Humboldt-​Universität and a number of other key destinations in Mitte. However, I sort of dread this place. It is poorly lit and always a bit grimy. The signage is fair to middling, and the escalators and stairways always seem awfully narrow.
Another good thing, though, is that the public restrooms are reasonably clean. There are also some decent shops to get a bite to eat, including Asia Gourmet, several bakeries, and an organic food market.

Die Bahn macht mobil!
Es ist Samstag 8.50 Uhr. Mein Zug geht in einer halben Stunde. Ich bin zu früh. Die Nacht zuvor waren es bis zu Minus 10 Grad. Wo ist ein warmes Plätzchen zum Warten auf diesem Bahnhof? Die Auskunft: Die ganze Halle ist der Platz zum Warten! In dieser Halle gibt es nicht einen einzigen Sitzplatz, es sei denn, man nimmt in einem Imbiß Platz. Gefrühstückt habe ich um diese Zeit schon, reichlich. Schauen wir mal in der kleinen Halle, wo es Fahrkarten gibt. Da waren doch mal Sitzplätze? Es sind drei Sitzplätze da und es ist warm!
Jedoch, ein Absperrbändchen ist just um sie herum gespannt, festgezurrt an einem Werbeschild mit der Botschaft Die Bahn macht mobil. Wo ist die Gefahr? Von oben? Da sieht alles ordentlich und solide aus. Unmittelbar nebenan, aber außerhalb der kleinen Kabine sind Gerüste unter der Decke angebracht und als informierter Mensch weiß ich, daß Teile der Decke vor Wochen heruntergefallen sind. Also Mütze auf und außerhalb der Absperrung auf dem äußersten Sitz Platz genommen. Wenigstens warm ist es hier.
Es kommt ein junges Päärchen. Die junge Frau trägt einen Jungen, der nicht mehr nur drei Kilo wiegt, mit einem Tuch. Auch sie sind augenscheinlich auf der Suche nach einem warmen Zwischenstopp. Als der junge Mann die Absperrung übersteigt, ertönt es vom Verkaufstresen: Sie dürfen da nicht sitzen! Es ist abgesperrt. Auf die Frage, wo denn eine Alternative ist, kommt keine Antwort. Bei nächster Gelegenheit kommt die Stimme in Gestalt einer Amtsperson (weiblich, Mittelalter) persönlich vorbei, um ihre Aufforderung zu wiederholen und den Bundesgrenzschutz für den Weigerungsfall anzukündigen. Das junge Paar läßt sich beeindrucken und setzt sich auf den Fußboden vor der Absperrung mit dem Kind. Ich harre der Dinge und höre die Decke immer noch nicht knirschen. Nach 5 Minuten verabschiedet sich die kleine Familie zu ihrem Zug. Dann kommen 2 Herren. Es ist nicht der BGS, nur anonymes Sicherheitspersonal. Die Spannung steigt? Nein, mein Kaffee ist alle, der Zug fährt in 5 Minuten und ich gehe auf den zugigen Bahnsteig.
Einen Punkt vergebe ich, weil wenigstens die beiden Sicherheits-​Herren cool geblieben sind. Ansonsten kann ich zum Bahnhofskonzept und Personal nur sagen: anachronistisch, nivaulos, menschenunfreundlich, kaltherzig.

Ein trubeliger Ort, der zurzeit mit den vielen Baugerüsten nicht wirklich schöner geworden ist. Man kommt zwar hier in fast alle Himmelsrichtungen, aber dementsprechend voll ist es am Morgen und Abend. So versuche ich ihn zu vermeiden, denn das Geschiebe ist nicht wirklich klasse. Dafür gibt es in der Umgebung ein recht gutes gastronomisches Angebot für den kleinen Hunger zwischendurch. Und das auch noch zu halbwegs akzeptablen Preisen.

Vom Durchgangs-​zum Kopfbahnhof und zurück…
Durch die Teilung der Stadt im August 1961 wurde der Bahnhof Friedrichstraße zu einem Kopfbahnhof. Aber als wäre das nicht schon genug, wurde er obendrein auch noch zu einem Grenzübergang für die Menschen aus beiden Teilen der Stadt und natürlich auch für jeden anderen Reisenden. Das Gebäude für die Grenzabfertigung ist noch heute erhalten und auf Grund vieler, teils häufiger tränenreicher Abschiede, trägt er den Nahmen «Tränenpalast».
Für einige Berliner gab es eher wenig Grund zur Traurigkeit oder besser gesagt suchten sie Trost durch den Besuch der Intershops in denen sie die Möglichkeit hatten vor allem zollfreie Zigaretten und Spirituosen günstigst einzukaufen. Es gab aber auch Kosmetika, Kunstgewerbe, Bücher, Schallplatten und Bekleidung gegen Westgeld. Die Zollfahndung machte Kontrollen in Zivil in den Bahnen und der Zugriff erfolgte immer erst unmittelbar nach Verlassen des Bahnhofs da sie auf dem Hoheitsgebiet der DDR nicht aktiv werden durften.
Die erste Eröffnung des Bahnhofs erfolgte im Februar 1882 und es wurden immer wieder Umbauten in den folgenden Jahren vorgenommen. Der anwachsende Verkehr machte es erforderlich neben der Stadtbahn auch für die Fernbahn zwei Bahnsteige zur Verfügung zu stellen.
Seit 1923 ist auch der U-​Bahnhof fertig und etwa 5 Jahre später wurde aus den Vorortbahnen die Berliner S-​Bahn.
In den 1990er Jahren erfolgte eine umfassende Sanierung die mit ca. 220 Mio. DM zu Buche schlug. Die Investitionen erfolgten durch die Deutsche Bahn und es langte auch noch die Fassaden mit glasierten Terrakottasteinen zu verklinkern. Es entstanden viele Geschäfte, Tunnel und Aufzüge wurden ebenfalls geschaffen.
Die RE-​Züge fahren den Bahnhof wieder seit 1999 an (Bahnsteig A/​B). Die Bahnsteighallen haben ein neues Gesicht erhalten, die DDR-​Bauelemente sind alle wieder entfernt, keiner will mehr eine zwischen beiden Bahnsteighallen eingezogene stählerne Sichtschutzwand oder eine grau-​grüné Wandverkleidung (die beiden von der DDR bevorzugten Farben).
Ich habe nie eine Beziehung zu diesem Bahnhof gehabt, erinnere ich doch nur an die negativen Geschehnisse welche während meiner Kindheit und Jugend dort stattfanden. Aber sicher wird das dem Bauwerk so nicht gerecht und so war ich doch noch einige male dort in der letzten Zeit um mir einen völlig unverblendeten Überblick zu verschaffen.

Der Bahnhof liegt im Zentrum der Stadtdementsprechend voll ist es hier auch immer.
Mich persönlich stört es aber nicht.
Falls man Wartezeiten überbrücken muss, gibt es dank der Läden im Bahnhof genügend Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben.
Für, bzw gegen den Hunger zwischendurch findet man in der Regel eigentlich auch immer etwas.
Im Bahn-​Bereich finde ich es jedoch immer sehr siffig & zugemülltich hoffe mal es ändert sich, denn nun muss dort ja nach dem herunterfallen der Deckenteile né ganze Menge getan werden (kann ja nur besser werdenzumindest, wenn dieses mal anständig gearbeitet wird ;)

Neuer überarbeiteter Bericht vom Januar 2013 unter neuem Nick jetzt!!! Dieser Bahnhof hat auch wieder positive und negative Aspekte. Postitiv ist die helle und freundliche Gestaltung im Innenbereich unten mit zahlreichen Geschäften und Imbissen. Der EDEKA dort hat täglich offen ist aber auch einer der meistbesuchten Edekas der Welt immer voll! Es gibt Bäcker, Burger und Fischimbiss sowie zweimal Mc Donalds. Einen großen Buch– und Presseladen und Schoklade im Lindt sowie einen Reformladen mit Biokost! Und eine Apotheke. Die Umgebung ist sehr Urban und pulsierend tagsüber. An der Nordseite der Tränenpalast, Ausstellung über die Mauergeschichte etc. sehenswert und kostenlos! Südlich vom Bahnhof ist Dussmann Kulturkaufhaus und eine Wechselstube, wichtig für Touristen, sowie eine Sparda-​Bank für die Knete! Cafes sowie das Grimm-​Haus als Studentenbibliothek etc. sind nahe bei und zahlreiche Hotels. Negative Aspekte:
Oben unter dem Dach allerdings ist der Bahnhof sehr verdreckt, weil dort jahrelang nicht saubergemacht wurde! Pfui!!! So darf ein Bahnhof in so zentraler Lage dann oben nicht aussehen! Wegen dieses Drecks kann ich nur 3 Sterne vergeben, sonst wären es 4 geworden! Zum Anschluss:
U-​Bahn, S-​Bahn, Regionalbahn und Tram und Bus ist alles da. So gesehen Berlins zentralster Knotenpunkt zwischen Ost und West und Nord und Süd. Daher extrem gut besucht!!!
Nachtrag vom Januar 2013: !!! Ihr habt es ja sicher in den Nachrichten gesehen und gehört! Im Dezember stürtzte ein Deckenteil aus Beton herab, weil in den 90ern bei der Sanireung BAUPFUSCH betrieben wurde dort. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt, aber nun steht dort für den Bahnhof eine Totalsanierung an!!! Daher kann ich da jetzt nur noch ALLLERHÖCHSTENS zwei Sterne für den Bahnhof vergeben und nicht mehr drei wie zuvor!!! Von whitewedding. Ehemals tegeler3.
Daher nur noch so gerade zwei Sterne von mir!!! ww.:)

Bahnhof auf dem sich zurechtfindet.

Eigentlich der pure HASS! Gefühlte orientierungslose Massen bewegen sich viel zu langsam fort und hindern mich am weiter kommen Jedes mal muss ich an die Songzeilen von Tocotronic denken gehen die Leute auf der Straße eigentlich absichtlich so langsam?. Um Agressionen aufzubauen, ist das auf jeden Fall der richtige S-​Bahnhof. Aber es ist auch irgendwie Hort guter Dinge: Sonntags rettet der Edeka schon mal das Abendmahl oder der Zeitungsladen Ludwig, der bietet einfach eine super Auswahl an Fachmagazinen und Tageszeitungen aus dem Ausland. Im Fazit ist dieser Bahnhof, so was wie eine kleine Hassliebe. Neuerdings ist es auch noch mega aufregend da lang zu laufen, da die Gefahr von herabstürzenden Deckenteilen einen gewissen Nervenkitzel bietet.

Bahnhof mit bekannter großer Geschichte, Gute Einkaufsmöglichkeiten, total überfüllt, gut ausgeschildert, sodass man sofot das Richtige Gleis findet,

Der Browser hat aufgrund eines Klicks den Cache geleert. Und damit meinen wunderbaren Text zerstört. Oder wasauchimmer hier passiert ist. Es ist Vergangenheit.
Der Text war einmalig, eine Preziose!
Ich werde ihn nicht wiederbeleben.
Und ich werde um ihn trauern.
Es bleibt die Bewertung.
Danke für Ihr Verständnis!
Und das Lesen dieses würdelosen Textrests
Ich schäme mich!

Was soll man da schon sagen, Bahnhof ist Bahnhof, von außen aber sehr interessant.
Sind hier während unseres Aufenthalts n paar mal umgestiegen, und es war immer was los ;-)

I really like this train station: it is in a great location of Frerichstraße and there are also a lot of shops inside, and a Deutsche Post — which I thought was awesome because I was in a rush to send postcards back to California. I also like that it is close to the U-​Bahn station, which is not the case for Potsdamer Platz.

A busy, hectic station full of eateries. Surely bigger than it needs to be? A BK and a Mcdonalds, that is greedy. It’s not like it has more lines than other smaller stations. Although it does handle a lot of tourists, the size doesn’t necessarily help as it can be quite confusing getting around the station.

A major intersection on the rail network Friedrichstraße station has a sizeable array of shops and is a useful place to visit if, like me, you’re staying in a self-​catering hotel and need to buy food on a Sunday.
Friedrichstraße station was a heavily guarded crack in the Berlin wall and site of a huge border crossing point for Berliners from 1961 to 1989. Mournfully nicknamed the Tränenpalast (Palace of Tears) it was the site of many farewells for West Berliners visiting their friends and family in East Berlin. This part of the station is still standing today.
Although it is partly a shopping mall now the West Berlin platforms were home to duty-​free shops prior to the fall of the wall as the communist authorities attempted to prise foreign currency from visitors to fund their bankrupt state.