Obecní dům

Overpriced and unfriendly service!
The location looks great because it is in the old Municipal Building of Prague which is very impressive.
Just do yourself a favor and don’t eat here, since this experience will downgrade your first impression dramatically. Not only the food is far below average, but also the service is rude and unfriendly.

The only good thing about this place is the location and feeling of being in a 1930 café. Every aspect of the food was below average and not satisfying. Wine was the cheapest we have had in europe. Potatoes taste like frozen potatoes over cooked. The beef soup had weird after-​taste and we left most of it uneaten. The goulash was good but 4 bitefuls of actual meat, and fairly fat and cheap beef at that. Salmon was ok but tasted a little off. Fruit salad looked worried.

Not a bad place for a pit stop to have a drink and enjoy some people watching and the art deco interior which is really impressive.
The desert trolley was being wheeled around and the contents looked really good but I doubt the waistline would thank you.
Service is hit and miss.

Nice place to sit, rest, and people watch. Nice beers, but iced cappuccino was terrible… Tasted like crazy sweet powered coffee.

Oh my lord. While I have never eaten at the restaurant, the café (the first where women could go unattended by a man) is just heavenly and well worth the price.
However, it is the Art Nouveau architecture and décor is worth the trip. It is truly one of the gems of the early 20^th century magnificence which bless Prague.

We saw a show they had here, you will see people selling tickets for nightly performances outside all day long. We ended up paying $ 25 per ticket for a show, which was nice. It featured the Royal Czech Orchestra, the show lasted about 70 min or so and was a nice way to get off your feet and relax for a little bit. I don’t know if I would go back, but was glad I checked it out at least once after walking by it so many times.

Very nice upstate restaurant. Large portions of traditional Czech food. Came for brunch and was completely satisfied.

We ate inside the café and the Art Deco ambience was lovely. The experience was close to a traditional English afternoon tea but with a wider range.
We both had the ciabatta with mozzarella, tomato and basil and a slice of cake from the sweet trolley that was being wheeled around. A wide range of teas were available and the service was pleasantly attentive.
Whilst it was comparatively expensive, you’d be hard pressed to find such awe inspiring architecture directly above your head elsewhere.

Municipal House was amazing, architecturally. Located in large Naměstí Republiky, we walked from Staré Město behind Týnsky chrám, and under Prašná brána’s amazing Gothic stone arch on Celetna and landed here, trying to buy some classical tickets we could afford.
Alas, not something we could agree to splurge on. Kind of makes me regret it now
In the style of the brilliant Art Deco maestro Alfons Mucha, place has a super nice, historic kavarna inside.
Very close to the Palladium.

Super Kuchen, gute Speisen

Ein wunderschönes Café in Prag. Diese Speisen waren gut und die Bedienung freundlich. Auch wenn hier von Touristennepp gesprochen, das kann ich nicht bestätigen. Ich fand es toll.

Zugegeben,
das Ambiente ist wunderschön und auch der ‘Schokoldentraum’ (alle Kuchen 100 Kr.=4,50EUR !!!) ist göttlich, dafür 1 Stern. Doch habe ich versucht, direkt nach unserer Ankunft mit den Nachtzug, am Vormittag meinen Hunger mit einem Hühnerbrust-​Sandwich zu stillen (7,10EUR) laut Karte: Wholemeal sandwich sprinkled with sesame
stuffed with chicken meat and Waldorf salad
Was dann abgeliefert wurde war ein Sesambrötchen, mit etwas Butter, einem anderen weißlich Klacks (5-​Mark-​Stück-​groß) vier Scheibchen Hühnchen (das Endstück in der Größe meines kleinen Fingers und die darauffolgenden Scheibchen). Der Hunger ließ mich sofort kauen und ich wunderte mich über den Selleriegeschmack. bis mir einfiel, das das Ganze mit Walddorfsalat angepriesen wurde es konnte nur der kleine Klacks auf dem Belag gewesen sein, geraffeter Sellerie in Salatcreme! Ich bedaure, nicht gleich reklamiert zu haben dieses ‘Sandwich’ war ein Witz. Dort gehe ich nur noch für den Schokoladentraum hin ;-)

Wann immer es mein Terminplan zulässt, versuche ich hier eine Pause einzulegen das Handy abzuschalten und bei einem Stück Kuchen (vornehmlich der Honigkuchen) und eine Kaffee mit heißer Milch die Zeit etwas stehen zu lassen. Alleine den Kuchen im Dessertwagen an den Tisch zu rollen ist derart angenehm, dass man einfach nicht umhin kommt ein Stück zu essen :-))
Ja, die Preise sind für Prag eher oben angesiedelt umgerechnet 4EUR für das Stück Kuchen bzw. den Kaffee ist viel; aber entspricht in etwa deutschem Niveau. Wobei in Deutschland das Interieur noch einen Aufschlag verursachen würde.
Die Kellner/​Innen sind durchweg freundlich und fix, der Charme ist teilweise etwas angestaubt. Aber gerade die Summe all’ dieser Eigenschaften macht diesen Platz sehenswert und man sollte zumindest einmal sich die Zeit nehmen dort einzukehren.

Einfach nur überwältigend, die Jugendstilarchitektur: als wäre die Zeit stehen geblieben. Der Service war gut, der Kellner hat von sich aus angeboten, uns am Tisch zu fotografieren, die Preise sind natürlich extrem, 4 EUR für ein Stück Kuchen, aber gute Qualität. Und in dieser Umgebung gerechtfertigt. Livemusik am Piano.

O café em si é bom. Há um carrinho de tortas circulando que não recomendo: é mais bolo do que torta, além do inconveniente de serem cobradas à parte

I recommend this place equally on the basis of it’s food and it’s architecture, maybe even more for the latter.
The café offers a relatively typical Czech menu, meat, potatoes, sauce, so on. But the ambience and beauty of the surroundings elevate it to being worthy of a visit just to marvel at the art deco details. Mosaics, ornamented chandeliers and mirrored walls make for a delightful place to stop for a mid afternoon coffee and cake.

War letztes Jahr in Prag und da ist das Café im Gemeindehaus immer ein Muss. Nicht so sehr wegen des Kaffees oder der Kuchen, sondern einfach wegen der beeindruckenden Architektur. Im Sommer leider gerne mal bis zum letzten Platz voll — aber hineingehen lohnt sich.
Fotos machen, ein Käffchen trinken und das Ambiente genießen. Es wird Klavier gespielt und die Jugendstilarchitektur ist einfach grandios!!!

Sehr beeindruckendes Gebäude, auch für Kulturbanausen ;o).
Das Treiben auf dem Platz vor und nach einem Konzert zu erleben ist allein schon den Besuch wert.
Hatte das Glück am heutigen Abend am Ende des Prager Frühlings (klassisches Musikfestival) die Zugabe auf dem Aussenbalkon über dem Eingang zufällig mitzuerleben. Gänsehaut pur

1906 – 1912 erbaut, beeindruckt es durch die reich verzierte Architektur — innen wie außen. Viele bedeutende tschechische Künstler haben daran mitgewirkt, darunter Alfons Mucha. Ein paar Fotos habe ich eingestellt.
Leider habe ich es bisher noch nicht geschafft eine Führung durch die restlichen Räume mitzumachen, aber das muss ich unbedingt noch nachholen. Dafür habe ich schon zu viele schöné Bilder darüber gesehen.
Im Café war ich auch nicht, von daher kann ich nicht mehr darüber sagen, als dass es (wie der Rest der Innenausstattung) sehr prachtvoll aussieht.
Für alle Jugendstil-​Begeisterte: Ganz unten gibt es einen Raum mit Vitrinen und einem Verkaufsstand, an dem man Jugendstil-​Replika und viele Bücher und Postkarten erstehen kann.
Geführte Touren auf tschechisch oder englisch durch das Gebäude werden mehrere Male in der Woche angeboten. Karten gibt es im Informationszentrum des Gemeindehauses, Preis: 150 CZK. Gruppen können auch Touren auf deutsch buchen.

Das Ambiente ist zwar toll, aber die Kellner sind so was von eingebildet und arrogant, dass ich nicht mehr in dieses Café gehe.

Das Prager Gemeinde– oder Repräsentationshaus neben dem Pulverturm ist ein einmaliges Jugendstiljuwel (u.a. von Alfons Mucha) und beherbergt einige wunderschöné Konzertsäle und das opulente Café Nouveau, in dem es noch ein Klavier gibt, das auch gespielt wird. Eine perfekte Zeitreise zu den Anfängen des 20. Jahrhunderts.