Die Insel Itamaracá liegt in Pernambuco und ist durch den Kanal Santa Cruz vom dem Kontinent getrennt. Itamaracá bedeutet Stein der singt, kommt von der Indianersprache Tupi. 1763 kaufte König D. João V die Insel von der Portugiesischen Krone für 4000 Kreuzzügler und 1574 wurde das Territorium in Pernambuco integriert. Ungefähr 40 km von Recife liegt das Eiland und Pilar ist seine Verwaltungsstadt. Die Insel bietet den Touristen ruhige Strände, Kokosnussbäume, natürlichen Schwimmbäder, Riffe und Sandbänken an. Oder man fährt mit dem Boot um die Insel und bewundert die Natur, bei Flut ist es möglich in die Mangroven zu fahren um dort schön zu relaxen und sich treiben zu lassen. Sie wird auch von vielen Sportlern besucht. Dort kann man das Dorf Vila Velha«altes Dorf» der ältesten Gemeinde von Pernambuco besuchen. Dieses wunderschöné Dorf wird heute von Fischern bewohnt es liegt auf einen kleinen Berg von wo aus man einen phantastisch Blick aufs Meer hat. Auch kann man das Erforschungs– Zentrum der Manatees oder Seekühe besuchen … ist auch eine Attraktion. Südlich der Insel liegt das Forte Orange das von den Holländern gebaut wurde. 1631 begann den Bau unter der Leitung von S. Callenfels nach den Entwürfen des Ingenieurs Pieter van Bueren und bestand anfangs aus Zweigen und gestampfter Erde. Ab 1654 wurde es von den Portugiesen benutzt. 1938 wurde das Bauwerk zum Historischen Erbe erklärt. Es wird heute von etwa 70.000 Besuchern jährlich besichtigt. Das Inselchen Ilhota Ilha Corôa do Avião liegt auch nicht weit von Itamaracá entfernt. Außer den Touristenattraktionen und viele Restaurants, gibt es noch 3 Gefängnisse auf der Insel, eins für geistig-krank Straftäter, eins mit hoher Sicherheit für Gewalttäter und eins mit offenen Vollzug. Ich hoffe dass der Beitrag Neugierig gemacht hat und viele Leute in den Nordosten Brasiliens führt um diesen wunderschönen Platz bekannt zu machen.
Roseli d.
Place rating: 5 Londres, Reino Unido
A Ilha de Itamaracá fica no litoral de Pernambuco, integrando a Região Metropolitana do Recife. Fica separada do continente pelo canal de Santa Cruz. Itamaracá já deu nome a uma das capitanias hereditárias do Brasil e foi palco de lutas entre portugueses e holandeses no século 17. Os holandeses invadiram a ilha em 1631 e lá ergueram o Forte Orange, na entrada Sul do canal de Santa Cruz, construído em taipa de pilão. O forte tinha este nome em homenagem ao Príncipe holandês Frederico Henrique de Orange, tio de Maurício de Nassau. A ilha também serviu de celeiro aos holandeses. Posteriormente, o forte passou a ser chamado Forte de Santa Cruz, já sob domínio português. Além das belas praias, Itamaracá abriga o prjeto Peixe-boi, com oceanários e unidades de reabilitação.
BannyB
Place rating: 5 Rostock, Mecklenburg-Vorpommern
…ich möchte noch ergänzen das zu meiner Zeit da auch noch kleine Rundflüge mit den ‘Ultra Leve’ –also offene Kleinstflugzeuge für zwei Personen– angeboten wurden und die waren wirklich großartig. am Strand wird gestartet und auch gelandet und wenn man oben ist, eröffnet sich ein phantastischer Überblick !!