Usina Hidrelétrica de Itaipu

Dieses gigantisch grosse Kraftwerk ist ein Gemeinschaftsprojekt von Brasilien und Paraguay.
Der Itaipu-​Staudamm produziert so viel Strom wie ungefähr zehn deutsche Kraftwerke.
Von Beginn des Projektes bis zu seiner Fertigstellung vergingen 10 Jahre, gebaut wurde von 1973 bis 1983 in Tag und Nachtschicht. Ca. 30.000 Menschen waren an dem Bau beteiligt, der Beton wurde sogar teilweise in Handarbeit verarbeitet. Ca. 80.000 Tonnen Baustahl wurden im Laufe der Jahre verbaut.
Der Damm ist 7,7 Kilometer lang, die Turbinen liefern mehr Energie als der Assuan-​Staudamm. Die Hauptmauer ist 1,2 Kilometer lang, fast 100 m breit und 196 m hoch. Die 18 Turbinen sind die grössten, die jemals auf der Welt konstruiert wurden. Jedes der Laufräder hat einen Durchmesser von fast 7 Metern und wiegt ungefähr 300 Tonnen.
«Wasserlieferant» ist der Fluss Paraná. Bei normaler Stauhöhe wird der Paraná im Itaipu-​Stausee auf eine Fläche von 1.350 km2 und auf etwa 170 km Länge aufgestaut. Bei einem maximalen Stauvolumen von rund 29 Milliarden m³ erreicht die Fläche sogar 1.460 km². Damit ist der See zweieinhalb mal so gross wie der Bodensee.
Baukosten ca. 16,6 Mrd. Dollar
Beide Länder Brasilien und auch Paraguay decken nicht nur ihren eigenen Stromverbrauch, sondern erzielen durch den Verkauf von Strom Gewinn. Dieser wird wiederum eingesetzt um die Schulden der beiden Länder zu tilgen.
Wie sagt man so schön … «Was des einen Freud, ist des anderen Leid» so auch hier …
Um das Bauwerk errichten zu können, mussten Tausende Familien umgesiedelt werden. Ungefähr 50.000 Menschen verloren ihre Zuhause, darunter auch Stamm der Guarani — ein Indianerstamm -, der hier am Ufer des Paraná lebte. Vier Guaranistämme leben am brasilianischen Ufer des Stausees, vier auf der Seite gegenüber, in Paraguay. Am meisten leiden sie darunter, dass ihre Friedhöfe im See verschwanden.
Die Umwelt musste ebenfalls unter dem Projekt leiden. Als der Fluss aufgestaut wurde, ertranken viele Tiere, die sich nicht rechtzeitig vor den steigenden Wassermassen retten konnten.
Ausserdem wurde die Landschaft durch die Stauung des Wassers vollkommen verändert. So verschwanden beispielsweise die «Sete Quedas», die wasserreichsten Wasserfälle der Welt, in den Fluten des neuen Stausees.
Fazit: Ein informativer und sehr interessanter Ausflug, den ich mit dem Besuch der ca. 20 km entfernten «Iguaçu-​Wasserfällen» verbunden habe.

More than engineers can enjoy the epicness.

Fantástica obra de engenharia. E foi feita no régime pós 1964.

Es war einmal der größte Wasserkraftwerk der Welt, und zwar bis 2006. Es war auch die größte Baustelle damals. Das Wasserkraftwerk von Itaipu ist binational; nicht nur weil es sich an der Grenze zu Brasilien und Paraguay befindet, sondern auch weil sich beide Länder beteiligt an den Aufbau haben. Doch der größte Teil ist auf der brasilianischen Seite. Der Bau wurde 1973 begonnen und 1982 fertiggestellt.
Ab Anfang 2004 wurde die Anlage um zwei Turbinen erweitert; die Gesamtkapazität des Kraftwerkes beträgt seit Ende Oktober 2005 14.000 MW.
Es ist ein Wunder der Ingenieurwissenschaft und ist in der List der 7 Wunder der modernen Welt, die 1995 von der Zeitschrift «Popular Mechanics» ausgearbeitet wurde.

Passeio lindo e obrigatório pra quem vai a Foz.
Quem gosta de conhecer as coisas de perto, há o passeio técnico por dentro da hidrelétrica.

Passeio obrigatório pra quem passar por Foz de Iguaçu.
É construção é simplesmente gigantesca, e pra quem tem a sorte de ver as comportas abertas, o passeio fica ainda melhor.

Bom, não é o melhor lugar para quem tem claustrofobia!
Não mesmo!
Visitar a área interna da Usina quase me fez parar no Hospital, mas fui atendida lá mesmo!
Já explico pq: a gente foi visitar a área interna, dentro da Usina mesmo, onde tem caldeiras, turbinas, corredores, etc etc etc
e a pessoa fresca aqui, começou a passar mal, imaginando o mundo de água lá fora explodindo tudo! kkkk Muito calor, muito sufoco, mas fui bem atendida! A paisagem externa, é linda!
Milhões, bilhões de litros de água ali, pertinho!
O barulho insurdecedor! O lugar é lindo e muito bem cuidado!
Equipes bem preparadas e mais uma vez parabéns aos socorristas! kkkkk