Vienna Business School

Nach der Privatschule Schulbrüder, wusste ich nicht so genau was ich danach machen sollte.
Da blieb mir nur nach die Polytechnische Schule. Der Direktor rief mich in die Direktion und fragte mich was ich nun vor habe. Als ich ihm von der Polytechnischen Schule erzählte, nahm er ein dickes Telefonbuch hinaus und rief bei einer HAK/​HAS Akademiestraße an.
«Christoph, aus dir wird mal was großes, dass weiss ich! Du wirst nicht in die Polytechnische gehen, hast du mich verstanden?». Das sagte er mir mein Direktor, obwohl ich so schlechte Noten hatte.
Ganz nervös bedankte ich mich und wusste eigentlich garnicht was eine HAK/​HAS ist. Meine Mutter ging gemeinsam mit mir in die Schule und meldete mich an.
Die Schule ist von außen Top. Die schönste Akademie welche ich je gesehen habe. Innen ist alles sehr altmodisch.
1 Raucherhof gibt es und einen Turnsaal. Wir nannten es immer «Kammerl», denn Saal konnte man es nicht nennen. Es war viel zu klein. Die Lehrer in der Schule fand ich nur zum Teil gut. Natürlich mochte ich anfangs die Lehrer mehr, bei denen wir einfach machen konnten was wir wollen. Die Strengen wollte ich nie in der Klasse haben.
Mit dem Alter bemerkt man dann, wer einen wirklich weitergebracht hat und wer nicht.
In der Schule wird für hohe Sicherheit gesorgt, Überall im Gang sind Sicherheitskameras. Es gab Gerüchte das damals die Schüler hier schmutzige Sachen taten etc. Aber es waren nur Gerüchte. Die Schule ist ganz gut und auch empfehlenswert. Immerhin ist sie eine Vienna Business School.
2 Jahre habe ich hier verbracht, aber die Schule nicht fertig gemacht.