I went there with my parents while they were visiting me in Vienna. We had filetsteak(filet mignon), spare ribs and topfenstrudel. The filetsteak was ok. She asked us if we wanted it medium(who would waste a filet mignon on medium? these people should be prevented from eating it and leave it to people who actually like beef: D), and i went for medium rare. It seemed to be cooked medium rare, but it was a little bit chewy so perhaps it was more rare than medium-rare. The spare ribs were different from the usual spare ribs you get in places like salm brau or purstner(i think they were grilled instead of baked, or the other way around). The seasoning was interesting(the tomato sauce is a nice touch) but they ended up being more chewy that the competitors’ ribs. The topfen strudel was drenched in vanilla sauce and had very little taste on its own. Their beers are pretty good on the other hand. Overall, it was not bad, but as a tourist there are at least 10 other restaurants you want to go to first.
Uc0g
Place rating: 3 Wien, Österreich
Im Herzen des alten Grinzing befindet sich das Grinzinger Bräu ein ursprüngliches, altes Haus, erbaut im Jahre 1473! Genau zwischen der Himmelstraße und der Cobenzlgasse liegt dieses wunderschöné Haus samt ursprünglichem Gastgarten mit einem uralten, aber gesunden Rebstock. Es ist hier nicht leicht einen Parkplatz zu finden, aber dafür kann das Lokal ja nichts. Andererseits ist es wirklich schön, wenn man etwas abseits des Lokals parkt, dass man durch dieses wirklich historische Wien schlendern kann. In diese Gegend kommen meine beste Ehefrau von allen und ich sonst wirklich selten. Daher hat es sich alleine schon deshalb ausgezahlt, hier einzukehren, und es rief einige Erinnerungen an das gute alte Grinzing wieder wach. Das Wetter war schön, so setzten wir uns in den lauschigen Gastgarten. Das Gebäude hat zwei Eingänge und gleich nach Eintreten über den Haupteingang hat man linker Hand zwei Braukesselanlagen allerdings gebraut wird hier im Haus nicht. Alle Biere kommen von der Brauerei Ottakring, werden aber exklusiv für das Grinzinger Bräu gebraut. Gleich rechts im Lokal befindet sich der abgeschlossene Raucherraum(Kaiserstüberl) das restliche Lokal ist eigentlich Nichtraucherbereich. Eigentlich deshalb, weil man es hier offensichtlich, so hört man, damit nicht so ganz ernst nimmt. Grundsätzlich wäre die Trennung aber, so sie eingehalten wird, optimal. Ich habe kurz in den Raucherbereich hineingeschaut(Forscherdrang) und musste feststellen, es riecht hier schwer nach Rauch(keine Gäste!) und es ist ziemlich kalt. Bemerkenswert war aber, hier gibt es einen großen Tisch mit eigenem Zapfhahn und eigener Messanlage zum Selberzapfen ein super Gag für eine gesellige Runde! Ebenfalls bemerkenswert ist, dass der Nichtraucherbereich grundsätzlich deutlich größer als der Raucherbereich ist. Im Lokal(Nichtraucherbereich) gibt es zunächst vom Haupteingang aus die klassischen Stehtische und ein Stehfass, danach zahlreiche Stüberl, die alle auf eigene Weise ein eigenes Flair vom Interieur her haben. Ganz hinten befindet sich ein Kaminstüberl mit einem Kachelofen und zahlreichem Kinderspielzeug. Links davon eine massive holzvertäfelte Schank mit den Zapfanlagen. Generell wurde hier für die Einrichtung(Tische, Bänke, Sessel) viel massives Holz verwendet, was absolut stimmig, gemütlich und einladend ist. Trotzdem wirkt es nicht düster, sondern tatsächlich sehr freundlich. Im ersten Stock befindet sich für geschlossene Gesellschaften ein eigener Raum für etwa 30 Personen, wo man grundsätzlich Buffets aufbaut ideal für private Feiern, Feste, etc. Wir hatten ein 4-Gänge-Menü am Vortag bestellt und ebenso reserviert. Im Gastgarten Platz genommen, wurde uns rasch die laminierte Speise– & Getränkekarte serviert. Wir wurden gefragt, ob wir unseren Prosecco sofort haben wollten, was wir bejahten. Ebenso wurden wir gleich gefragt, wie wir unsere Steaks wollten Medium rare unisono. Der Prosecco war von guter Qualität und genau richtig temperiert oftmals wird er ja semifreddo, also halbgefroren, serviert, was sowohl dem Aroma als auch dem Bouquet schadet. Unmittelbar danach wurde der erste Gang, Spinat-Cremesuppe mit Schafkäse serviert. Die Suppe wurde mit einem Grissino und ausreichend frischem Schnittlauch serviert. Sie war äußerst schmackhaft und wahrlich nicht zu dünn, der Schafkäse von der geschmacklich sehr guten Sorte, jedoch hätte ein Aufschlagen der Suppe mit dem Stabmixer vor dem Servieren nicht geschadet. Auch ein Klecks aufgeschlagenes Obers hätte die Suppe noch sämiger gemacht. Geschmacklich war sie aber wirklich gut und sie schmeckte auch intensiv nach Spinat intensiv, aber nicht aufdringlich ein ehrliches GUT. Nun wurden die bestellten Getränke serviert: Meine beste Ehefrau von allen hatte das Gemischte Grinzinger Bräu(EUR3,00 das Seidel), das sehr süffig aber unerwartet wenig süß war immerhin wird hier zur Hälfte dunkles Bier verwendet. Es war aber in Summe ausgezeichnet und perfekt temperiert. Mild hopfig und absolut nicht von der bitteren Sorte. Meiner besten Ehefrau von allen hat es sehr gut geschmeckt. Ich hatte das Rote Grinzinger Bräu Zwickel(EUR3,80 das Krügel) und das war für Liebhaber der naturtrüben Biere eine echte Wucht. Leichte Karamellnote, leicht süßlich aber doch mit 5,2% Alkohol, also gefährlich, denn dieses Bier läuft einem wirklich die Kehle hinab. Hoher Suchtfaktor super temperiert und perfekt gezapft! Mit etwas Wartezeit wurde der zweite Gang serviert: Serranoschinken mit Schafkäse, frischen Feigen und Honig-Zitronensaftdressing. Der Serranoschinken wirklich hauchdünn geschnitten, sehr schmackhaft, die Feigen sehr süß und vollmundig, das Zitronen-Honig-Dressing sehr schön abgeschmeckt, erfrischend und doch mild, Basilikum ganz frisch geschnitten. Es wäre in Summe wohl ein sehr gut geworden, ein aber dann nur wohlwollendes gut wurde es aus folgenden Gründen:1. Geröstetes Toastbrot zu dieser Komposition ist sehr einfallslos. Schöner wären da abermals Grissini oder noch besser
Gerald R.
Place rating: 3 Wien, Österreich
Wir hatten ein 4-Gänge-Menü am Vortag bestellt und ebenso reserviert. Im Gastgarten Platz genommen, wurde uns rasch die laminierte Speise– & Getränkekarte serviert. Wir wurden gefragt, ob wir unseren Prosecco sofort haben wollten, was wir bejahten. Ebenso wurden wir gleich gefragt, wie wir unsere Steaks wollten — «Medium rare» unisono. Der Prosecco war von guter Qualität und genau richtig temperiert — oftmals wird er ja «semifreddo», also halbgefroren, serviert, was sowohl dem Aroma als auch dem Bouquet schadet. Unmittelbar danach wurde der erste Gang, «Spinat-Cremesuppe mit Schafkäse» serviert. Die Suppe wurde mit einem Grissino und ausreichend frischem Schnittlauch serviert. Sie war äußerst schmackhaft und wahrlich nicht zu dünn, der Schafkäse von der geschmacklich sehr guten Sorte, jedoch hätte ein Aufschlagen der Suppe mit dem Stabmixer vor dem Servieren nicht geschadet. Geschmacklich war sie aber wirklich gut und sie schmeckte auch intensiv nach Spinat — intensiv, aber nicht aufdringlich — ein ehrliches GUT. Nun wurden die bestellten Getränke serviert: Meine beste Ehefrau von allen hatte das«Gemischte Grinzinger Bräu»(EUR3,00 das Seidel), das sehr süffig aber unerwartet wenig süß war — immerhin wird hier zur Hälfte dunkles Bier verwendet. Es war aber in Summe ausgezeichnet und perfekt temperiert. Mild hopfig und absolut nicht von der bitteren Sorte. Meiner besten Ehefrau von allen hat es sehr gut geschmeckt. Ich hatte das«Rote Grinzinger Bräu Zwickel»(EUR3,80 das Krügel) und das war für Liebhaber der naturtrüben Biere eine echte Wucht. Leichte Karamellnote, leicht süßlich aber doch mit 5,2% Alkohol, also gefährlich, denn dieses Bier läuft einem wirklich die Kehle hinab. Hoher Suchtfaktor — super temperiert und perfekt gezapft! Mit etwas Wartezeit wurde der zweite Gang serviert: «Serranoschinken mit Schafkäse, frischen Feigen und Honig-Zitronensaftdressing». Der Serranoschinken wirklich hauchdünn geschnitten, sehr schmackhaft, die Feigen sehr süß und vollmundig, das Zitronen-Honig-Dressing sehr schön abgeschmeckt, erfrischend und doch mild, Basilikum ganz frisch geschnitten. Es wäre in Summe wohl ein sehr gut geworden, ein aber dann nur wohlwollendes gut wurde es aus folgenden Gründen: 1. Geröstetes Toastbrot zu dieser Komposition ist sehr einfallslos. Schöner wären da abermals Grissini oder noch besser Baguette oder Toskanabrot gewesen. 2. Das zweite Manko war, dass es nicht, wie ursprünglich geplant, Mozzarella gab. Er war aus, wurde uns mitgeteilt. Das ist für mich bei einem am Tag zuvor bestellten und festgeschriebenen Menü unverzeihlich. Man hatte einen ganzen Tag lange Zeit, um den Mozzarella einzukaufen. Hierfür gibt es keine Entschuldigung. Der Schafkäse war wunderbar und, wie bei der Suppe, von guter Qualität, aber er erschlug die feinen Aromen des Serranoschinken und des ausgezeichneten Dressing. 3. Ein einziger geteilter Cocktailparadeiser ist schon sehr minimalistisch, noch dazu, wenn dieser äußerst geschmackvoll war. Zusätzlich wurde meiner besten Ehefrau von allen dieser Gang auf einem deutlich abgeschlagenen Teller serviert. Für mich völlig unverständlich, wie ein Koch, der sich beim Anrichten offensichtlich Mühe gibt, darüber einfach hinwegsehen kann. Unverständlich auch, dass auch der Service diesen Teller dann nicht an die Küche retourniert. Völlig unnötig und schlampig. Wieder mit etwas Wartezeit verbunden, wurde uns dann der Hauptgang serviert — «Filetsteak vom steirischen Hochlandrind auf Grünpfeffer-Sauce mit buntem Gemüseteller». Das war ein sehr durchwachsener Gang, begründet wie folgt: 1. Das Filetsteak war sehr grobfasrig, der Rindergeschmack war sehr gut, aber das war es auch schon. 2. Das Gemüse war sehr«g’schmackig’, auf den Punkt knackig gebraten, aber auf jegliche Würzung, insbesondere frische Kräuter, wurde verzichtet. 3. Die Grünpfeffersauce war zwar hausgemacht, hatte aber absolut keinen Geschmack vom so intensiven und doch mild-pfeffrigen Geschmack des Grünen Pfeffers. Ebenfalls mit etwas Wartezeit verbunden wurde nun der Nachtisch, das Dessert serviert — «Hausgemachter Apfelstrudel mit Zimt & Zucker». Der Strudel wirklich hausgemacht, zahlreiche Rosinen und frische Äpfel wurden hier verarbeitet. Leider tötet man das Beste am Strudel(die oberste knusprige Strudelteigschicht) mit der Mikrowelle. So war der Strudel zwar geschmacklich sehr gut, mit Zimt und Zucker ausreichend garniert, aber eben labbrig. Trotzdem ein ehrliches GUT. Das Ambiente ist absolut stimmig, der Innenbereich genauso, wie man es hier erwarten würde, das alte Gemäuer ist wunderbar, die Umgebung sowieso. Die Wartezeiten sind hier eindeutig zu lange — am Nebentisch wartete man auf ein Schmalzbrot mit Zwiebeln und einen Kaiserschmarren mehr als 40 Minuten — unzumutbar. Fazit: Für das Entgelt(EUR39,00 statt EUR91,20) war es völlig O.K. und in Summe auch gut. Dem regulären Preis wäre es aber niemals gerecht geworden — es ist einfach so.
Christian B.
Place rating: 3 Wien, Österreich
Ambiente des Lokals in Ordnung, trotz Rauchmöglichkeit im Schankbereich nicht verraucht. Speisen durchschnittlicher Qualität, Bier vom Fass. gute Parkmöglichkeit im Innenhof des Schlosses.
Marcel H.
Place rating: 1 Wien, Österreich
Ich war am Sonntag 7.8.2011 im Grinzinger Bräu! Das Lokal ist einiger massen einladend, die Speisekarte kompakt und läßt auf Gutes hoffen. Doch dann die herbe Enttäuschung. Nach 45 Minuten Wartezeit auf Bauernknödel mit Selchfleischfülle auf Bratensaft mit Sauerkraut kann ich folgendes Fazit ziehen: KEINENFALLSDORTESSEN! Der Bratensaft war eine geschmacklose Pampe mit Konsistenz einer Kürbiscreme und absolut ungeniessbar, ebenso das komplett versalzene und viel zu saure Sauerkraut! Ein dazu bestellter gemischter Salat war halbherzig bis gar nicht mariniert! Auch in Anbetracht dessen, dass sich in dieses Lokal sicher auch viele Touristen veriirren eine Zumutung, dass unsere gute Österreichische Küche dort auf so einem Niveau präsentiert wird! Ich werde um dieses Lokal auf jeden Fall in Zukunft einen großen Bogen machen und empfehle das auch den Lesern hier!
Maria H.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Das Grinzingerbräu befindet sich in Mitten der Heurigengegend Grinzing. Das Haus wurde 1473 erbaut und ist wirklich schön. Man kann entweder im gemütlichen Inneren oder im kleinen Gastgarten speisen. Es werden 5 verschiedene Fassbiere, eine große Auswahl österreichischer Weine und viele Speisen angeboten. Die Hausspezialität sind die Spare Rips. Ich persönlich esse lieber ein echt wiener Kalbschnitzel mit Kartoffelsalat und dazu ein großer Radler. Die Preise zwar nicht ganz billig aber dafür bekommt man auch gute Qualität. Die perfekte Sommermahlzeit. Nach einem Badetag im nahe gelegenen Kapfenwaldbad komme ich gerne auf eine stärkende Mahlzeit vorbei. Und an einem warmen Sommerabend, draußen im Gastgarten zu sitzen und mit Freunden ein gutes Bier zu genießen hat auch seinen Reiz. Das Grinzingerbräu ist täglich von 11:00 bis 24:00 geöffnet. Am Dienstag ist Ruhetag. Seit dem neuen Rauchergestz gibt es einen Nichtraucher und einen Raucherbereich. Vor diesem Gesetz war das Haus noch besser besucht.
Bernha
Place rating: 2 Wien, Österreich
Parkplatz ist, wie üblich in Grinzing, selbst mitzubringen. Im Grinzinger Bräu werden eigene Biere gebraut(wie der Name vermuten lässt). Ungewöhnlich für ein Weinbaugebiet, aber gute Idee. Die Preise sind für lokale Gegebenheiten durchaus moderat. Das Speisenangebot ist traditionell(also Kalbs-Wiener, Steak vom Steirischen Rind, Blunzengröstl, Suppen, etc.). Die Tische sind mit Zapfhähnen ausgestattet, wo direkt am Tisch gezapft werden kann. Originiell und trotzdem irgendwie urige Stimmung und nettes Lokal. Die Speisenqualität war leider nur mittelprächig bis ungunstiös. das Blunzengröstl(recht nett garniert und in der Pfanne angerichtet) hat getrieft, das Steak roch und schmeckte nach Leber Leber, die Beilage Röstgemüse vom Grill war kalt und nicht durch.(OK, wir sind um 22:40 dort angekommen, um 23 Uhr hat die Küche geschlossen. Evtl. war das Küchenpersonal nicht mehr voll motiviert). Getrennte Raucher/Nichtraucherbereiche. Servicepersonal war sehr nett.