Gerstner

the best Topfenstrudel, Sachertorte, or any other cake in town. Hands down. make sure you also order the vanilla sauce to go with it and your choice of coffee– and forget about Café Sacher, Demel or whichever other touristy Café you were thinking of. this one is the only Café where you’ll actually find lots of locals!

Coziest environment of Vienna! We came back again! Desserts and drinks were average but environment was great. Also great location. One thing is that it looks like a candy shop rather than a coffee shop. You enter and the ascend the stairs to a living room like lounge with a non-​functioning piano, and lamp lights everywhere, little couches and antique-​type tables. Very comfortable to hang out. They also serve sparkling wine.

My daughter and I came to Vienna to eat pastry, among other things. The beautiful window display at Gerstner caught our eye on our way to St. Stephen’s. So of course we dropped in on our way back .
First we examined the display case if delectable treats. I chose a raspberry slice and Sarah wanted Dobostorte. We nabbed a table, ordered our cakes and a pot of Darjeeling for me, a cappuccino for Sarah. Heaven! And not too expensive (about 11 euros for all). Would definitely go back, but there are other cafes to try!

Such a beautiful place with very friendly staff. Their Mélange is delicious and Strudels are out of control. Check it out for some traditional Viennese experience.

Auf de Suche nach einem schönen Café sind wir 4 auf die Konditorei Gerstner gestoßen. Es war Sonntag Nachmittag, 1. Advent, das Café knallvoll — was zu erwarten war.
Der Kaffee sehr gut, der Kuchen (Nußtorte) ebenfalls. Cupcakes sind nicht gerade die Spezialität. Wein und Tee auch sehr gut.
Extrem verbesserungswürdig sind die Toiletten, trotz Zugangsbeschränkung durch Codenummer sah es im Pissoir aus als ob auf den Boden ********* wurde. In der Damentoilette sah es gar noch schlimmer aus. Zustände, wie sie auf öffentlichen WCs an Autobahnen zu finden sind. Leider hilft auch ein Kontrollvermerk an der WC-​Wand nicht, wenn’s nicht sauber gehalten wird.
Für Wien und seiner Kaffeekultur sehr sehr schade.
Somit noch gerade 3 Sterne.

Verdict: When your sweet-​tooth wants to be fancy this is a good as it gets!
Pros:
— Heritage.
— Assortment.
— Service: helpful and accommodating in English!
— Strudels: Sour cherry and plum are to die for. I know, I am on oddball hating apples.
— The Gerstner classic truffle box: Champagne, Bailey“s and Egg Liqueur are ridiculously delish and potent.
— Linzertorte — nut cake with red currant jam.
— Gerstner Torte — chocolate cake with chocolate cream
Cons:
— Premium prices.
— Cupcake prices are just flabbergasting! Or stupid!
— Eminent Risk For Chocolate/​Sugar OD! or ERFCS-​OD!

Sehr leckere Torte und sehr netter Service.

Gerstner, the royal bakery since the 1800’s and the exclusive cake provider for the Staatsoper, is one of the best in town. If you’re looking for a perfect, hand-​crafted cake, cookie, or chocolate, then look no further.
As you would expect, their desserts are at a premium price, but you get an excellent cake for that price! I can recommend stopping by Gerstner for a decadent indulgence or a special celebration.
Try their unique Gerstner-​torte for a slice of chocolate heaven!!!

Nicht ganz so alt wie der Demel ist die K & K Hofzuckerbäcker Gerstner (seit 1847) und ist ebenfalls ein Wiener Kaffeehaus mit eigener Konditorei. Wie der Demel war auch der Gerstner kaiserlicher und königlicher Hoflieferant und führt diesen Titel ebenfalls noch heute.
Ist man mal wieder einmal in der Nähe des Stephansdom ist der Gerstner nicht weit.
Hat man sich wieder einmal die Beine in den Bauch gelaufen, findet man hier einen Sitzplatz auf dem man problemlos einige Zeit verbringen kann.
siehe Bild: Stephansdom 32 °C | FB
siehe Bild: Gerstner K & K Hofzuckerbäcker | FB sitzt
siehe Bild: Gerstner K & K Hofzuckerbäcker | Sachertortn | FB sitzt
siehe Bild: Gerstner K & K Hofzuckerbäcker | Eisschokolade | FB sitzt
siehe Bild: Gerstner K & K Hofzuckerbäcker | Weichselstrudel | FB sitzt
siehe Bild: Stephansdom 28 °C | FB

Traditionelles Wiener Café mit tollen warmen Snacks und Torten in gemütlichem Wiener Ambiente ohne zu hohe Ansprüche zu erheben.
Wir gehen immer gerne hier für eine kleine Pause beim Innenstadtbummel hin. Gerade im Sommer ist es angenehm kühl und wenig voll, da die meisten draußen sitzen. Immer Winter kann es schon einmal Platzmangel geben.

Die k.u.k. Zuckerbäckerei wurde 1847 gegründet und bietet neben einem umfassenden Mehlspeisen– und einem typischen Kaffeehausspeisenangebot auch ein umfassendes gehobenes Catering an.
Das Kaffeehaus am Beginn der Kärntner Straße ist recht neu eingerichtet, aufgrund der Lage dementsprechend gut besucht, aber trotzdem einladend zu einer Einkehr auf eine qualitativ hochwertige Mehlspeise, von Strudeln, klassischen Torten und Schnitten zu diversen Cupcakes-​Kreationen, Trüffeln etc und feinen Sandwiches findet sich ein sehr umfassendes Speisenangebot, vorrangig natürlich süß.
Die Preise sind dem 1. Bezirk entsprechend eher hoch, aber trotzdem am Durchschnitt orientiert.
Natürlich sind auch sehr viele der Besucher Touristen, die reiseführerorientiert mal schnell zu zweit eine Haustorte verputzen (ohne Getränkebestellung oder sonstiges…) und in 20 min wieder weiterziehen, grundsätzlich kann man aber trotzdem gut auf eine feine Mehlspeise einkehren und in aller Ruhe dort verweilen!

This was where we made our last purchase in Vienna, and I wish it could have been larger.
It was New Year’s Day and our last night in town, and we were stopping here and elsewhere to buy some snacks to eat in our room after we did our final packing. And speaking of packing, the shop was filled with celebrating customers, so many, in fact, that it was difficult to see what was in the display cases at times.
We ordered, among other things, cherry strudel and some kind of chocolate hazelnut concoction I’m afraid I don’t know the name of, plus a couple of slices of stollen. I very much enjoyed the strudel, though it was hard to tell whether that was because it was great strudel or because I just happen to be a sucker for cherry _​anything_​. But considering the quality of everything else we bought, I guess I have to say … yeah, it was excellent strudel.
But I was most impressed by the stollen, which put me in the holiday mood, and I regret not having bought more.
We’d love to return someday when it’s not a holiday and we can make more leisurely decisions. We felt quite rushed with the press of the crowd, and would welcome a chance to tour those display cases moiré completely.
Definitely worth a visit. Don’t think you’ll regret it!

Ein klassisches Wiener Kaffeehaus, das an eine eigene Konditorei angeschlossen ist. Für 15,60 Euro hatten wir 2 Stückchen Torte, einen Café Late und eine heiße Schokolade. Das ist nicht übertrieben teuer, allerdings auch der Qualität angemessen. Ein hoher Touristendurchsatz (wie wir ja auch) und Wiener Senioritäten mischen sich. Schade, dass der Kellner trotz vollem Haus und damit potentiellem Trinkgeld keine wirkliche Lust zum bedienen hatte. Sehr gut waren hingegen die selbstgemachten Prallinen.

bei gerstner gibts viele kleine torten, törtchen, cupcakes etc., die optisch was hermachen und sich super zum verschenken eignen!
ein blick ins schaufenster lohnt sich immer :)

Seit 160 Jahren Konditortradition. Egal ob Bälle oder das Catering zur Weltausstellung — Gerstner wurde immer beauftragt. Ein österreichischer Qualitätsbetrieb erster Güte.
Die cupcakes sind jedoch ein wenig trocken.
Vertreten in fast allen touristischen Attraktionen, wie zum Beispiel der Wiener Staatsoper.
Die neuste Kreation — Gerstner Gourmandise, bestehend aus Schokolade-​Banane, Himbeer-​Topfen und Haselnuss-​Karamel ein Genuss für alle Sinne!

Gerstner’s cakes were better than any I had at Aida or Demel, but not so much better that I would want to go back on my next visit to Vienna.
I can’t comment on the cupcakes because I refuse to pay that ridiculous amount of money for a simple cupcake!

Bei einem Spaziergang durch die historische Innenstadt haben wir uns hier mit Wegproviant ausgerüstet.
Unsere Wahl fiel auf kleine Küchlein mit Buttercreme obendrauf. Die Törtchen haben herrlich geschmeckt und auch ansonsten sah das Angebot sehr köstlich aus :)
Ein Minikuchen war auch so gehaltvoll, dass wir ihn zu dritt aufgeteilt haben.

Wow, endlich Cupcakes in Wien! Kürzlich habe ich in der Auslage des Café Gestner entdeckt, dass es nun auch bei uns die bunten Cupcakes zum Verkauf gibt! Die kleinen Törtchen mit den bunten Sahnehäubchen sprechen für sich — ein guter Grund, um bei Gerstner vorbeizuschauen!
Verglichen mit den Original Cupcakes aus New York können sie jedoch nicht mithalten, dafür sind sie zu klein und zu wenig saftig.
Obwohl ich bei Gerstner meist nur vorbeispazieren möchte, klebt in der nächsten Sekunde schon meine Nase am Schaufenster — neben Cupcakes gibt es hier nämlich auch herrliche Makronen, Pralinen und Trüffel.
Leider ist diese Konditorei fast zu jeder Tageszeit überfüllt, großteils aufgrund von Touristen. Außerdem hat man das Gefühl, dass bei der Bestellung nichts weitergeht und das Personal zeitweise gereizt ist.
Fürs Auge ist die Konditorei Gerstner jedoch WUNDERBAR!

Ich glaube jeder Wiener, der schon mal von Cupcakes gehört hat, ist ein bisschen ausgerastet als er diese beim Gerstner gesehen hat. Endlich Cupcakes in Wien, besser geht’s nicht. Leider war es Nacht als ich diese entdeckt habe, deswegen musste ich bis morgen warten, ohne Schlaf, nervös.
Ziemlich teuer die Dinger, die Angestellte unfreundlich. Alles habe ich auf mich genommen um sie endlich zu probieren. Und? Die größte Enttäuschung meines Lebens!
Der Cake ist fade, trocken, den kann sogar ich besser machen. Die Crème oben schrecklich, wie als ob man ein bisschen Schokolade mit Butter gemischt hat, in eine Spritztüte gegeben hat und ein bisschen damit herumgespritzt hat. Ich war echt enttäuscht, dass ich den Cupcake gleich wieder weggeschmissen hab.
Und das finde ich total schade! Denn der Gerstner hat doch so schöné Torten, Kuchen, Desserts. Er hat sich mit den Cupcakes selbst ein Messer in den Rücken gerammt.

Ich war schon oft auf der Kärntnerstraße spazieren und habe sehr oft die Auslage von der Hofzuckerbäckerei Gerstner bewundert, mir aber nie etwas gekauft.
Seit kurzem bietet Gerstner auch Cupcakes an, da wurde ich neugierig und wollte dieses berühmte amerikanische Dessert probieren. Die Cupcakes sahen aus der Auslage zwar etwas künstlich aus, doch die Leute schienen gefallen daran zu finden und auch die 3 Kunden vor mir bestellten Cupcakes.
Ich entschied mich für den Klassiker Schokocupcake und da meine beste Freundin auf Nummer sicher gehen wollte nahm sie den selben. Die Cupcakes wurden in eine schöné Gerstnerschachtel eingepackt. Wir zahlten und setzten uns gleich auf die nächste Bank um dem Genuss zu frönen.
Nach dem ersten bissen kam aber schon die Enttäuschung, die Crème war sehr Butterlastig und schwer und der Cupcakeboden trocken und geschmacklich auch nicht gerade eine Meisterleistung.
Unser Fazit Gerstner sollte bei seinen Törtchen und Pralinen bleiben und die Cupcakes doch lieber den Amerikanern überlassen.

Oh nein! Pralinen und Trüffel in der Auslage. In den Geschmacksrichtungen Nougat, Champagner oder Campari-​Orange. Ich schau darunter auf die Preise und denk mir, dass es schon okay ist, für ein kleines Kügelchen Schokolade 0,80 Euro zu zahlen. Ich gehe hinein, weil ich wirklich Lust habe, sowas auszuprobieren. Aber irgendwie geht’s da nicht weiter. Die Eingangstür wird von italienischen Touristinnen blockiert — ich sage höflich «Entschuldigung» und will mich vorbeischleichen, doch keine Chance. Keinen Meter wird sich gerührt. Doch, jetzt! Endlich, es geht weiter. Ich will Richtung Vitrine gehen, jetzt ist mir auch noch eine unfreundliche Kellnerin im Weg, die gerade Kaffee an einen der Tische gegenüber der Vitrine bringt.
Endlich hab’ ich’s geschafft und ich bin bei der Vitrine angelangt. Sehe Lachsplatte (eher ein kleines Teller) um fast 12 Euro, sehe weiters 5 Damen, die angestellt sind und auf Bedienung warten, schaue auf mich hinunter und denk mir, dass ich diese Pralinen eh nicht essen sollte und verlasse die überteuerte, aber traditionsreiche Bäckerei.

ERREICHBARKEIT UND LAGE: Ideal. Im Zentrum Wiens, eine Handvoll Schritte vom Stephansplatz und der gleichnamigen U3-​Station entfernt gelegen.
AMBIENTE: Klassisch, elegant, mondän. Tradition verpflichtet. Seit 1873 darf man sich K&K Hoflieferant nennen. Der Kaiser ist lange verjagt, den Titel hält man in Ehren. Bis heute. Es dürfte sich auszahlen. Im Geschäft in der Kärntner Straße hat sich seit Franzens Tod nicht viel getan. Edle Hölzer, edler Marmor, edle Kronleuchter. Freilich. Vorbei sind die Zeiten, in denen pelzbekleidete Damen und in feine Stoffe gehüllte Hofräte im Winter ihres Lebens hier unter sich waren. Die Touristenschar überwiegt. Es tut der Stimmung keinen Abbruch.
SORTIMENT: Klassische Zuckerbäckerware wie sie sein soll. Torten, Pralinen, kunstvoll kreierte Schokoladen– und Nougatpreziösen. Hier findet das süße Wienerherz seine recht kostspielige Erfüllung.
PERSONAL: Sachdienliche ältere Damen, die augenscheinlich lieber bedient würden als bedienen. Man lässt sich davon nicht stören.
PREIS/​LEISTUNG: Etwas übertrieben. Aber was tut man nicht alles für der besseren Hälfte Wohlbefinden.
TOPTIPP: Der Gerstner Art Brunch im Kunsthistorischen Museum. Ein wirklich opulentes Buffet samt Cocktailbegrüßung und Führung durch die Gemäldegalerie um durchaus vertretbare 39 Euro. Buchbar in Frühling, Herbst und Winter jeweils samstags.

Das Ambiente in der Gerstner Hofbäckerei ist ganz nett. Die Torten haben mich aber nicht wirklich umgehauen. Die Sachertorte habe ich z.B. schon deutlich besser gegessen. Der Kaffee war auch sehr mäßig. Der Service war ganz passabel, aber auch nicht wirklich nett. Alles in allem: Ganz okay für Touristen, nicht mehr und nicht weniger!

Ok, schon der Name hätte uns abschrecken sollen. Hofbäckerei! Und genauso war es auch.
Nach einiger Zeit in Wien wollten wir endlich mal eine Sachertorte ausprobieren. Dummerweise waren aber alle Cafés, die wir in der unmittelbaren Umgebung gefunden hatten brechend voll. Da die Gerstner Hofbäckerei von außen wirklich nett und gemütlich aussah, sind wir da relativ hoffnungslos rein, konnten aber tatsächlich einen kleinen Tisch direkt am Durchgang erwischen.
Das Café ist vom Prinzip her ganz gemütlich (auf eine schicke Art und Weise), allerdings auch relativ klein. Und überfüllt. Dafür war es allerdings meinem Bild eines typischen Wiener Kaffeehauses recht ähnlich.
Aber es gab mehrere negative Punkte: Mir ist besonders der schlechte Service aufgefallen, der sich vor Allem dadurch auszeichnete, dass wir mehrfach bewusst ignoriert wurden. Die Kellnerin (bestimmt keine Aushilfe!) hat uns mehrfach gesehen, und gesagt, dass sie gleich käme, aber wir mussten sie mehrfach rufen. Die Torte war zwar recht lecker, aber das Stück war winzig, und wurde uns lieblos hingeknallt.
Das mag daran liegen, dass es relativ voll war, andererseits ist es zu anderen Jahreszeiten vermutlich eher noch voller.
Außerdem hat sie zwischendurch auch gerne mal mit ihren Kolleginnen getratscht, und hat das auch nicht unterbrochen, als sie (auch von anderen Gästen) gerufen wurde. Nur wenn sich jemand wieder angezogen hat, da kam sie auf einmal schnell vorbei.
ICh war ziemlich enttäuscht, und wäre gerne in einem anderen Café gewesen.