The staff was very nice and accommodating! When I went it was packed and you basically sit anywhere, but don’t be surprised if you end up at a table with some other people already at it! I got the schnitzel(the smaller portion). It was delicious! The first time I’ve ever had schnitzel and I wasn’t sure what I was in for. The salad that came with it was yummy too. I had never had potatoes in a salad either. When in Vienna! I highly suggest this place and when you go get the bigger portion of schnitzel and have some for me :)
Hendrik H.
Place rating: 5 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Sehr uriges Lokal mit einem Preis-Leistungsangebot, das ich sonst nicht in Wien kenne. Auf jeden Fall sehr großes lokale Speisenangebot mit netter Bedienung. Interieur ist gewöhnungsbedürftig, etwas voll gestopft, aber es hat Charakter. Hierhin kommt man gerne zurück.
Camila S.
Place rating: 5 Čížov, Czech Republic
Really nice place, typical and cozy! The dishes are delicious, extremely delicious! Well made! But be careful super big portions! The staff speak English but the menu are in German so if you don’t speak German just be patience, because it worth a lot!!! Good price and amazing Austrian food :)
Alex M.
Place rating: 5 Vienna, Austria
Located in the 20th district is this little gem where one can feast on any number of delicious Austrian meals. This place keeps delivering service and quality food for many years without disappointment. The portions are bountiful and prices won’t leave your wallet dry. In the summer it had outdoor seating but be sure to reserve a place as it is usually busy. Inside they offer two sections of smoking and non smokers seating. Hope you enjoy the food as much as I did. All the best
Michael C.
Place rating: 5 Elmshorn, Schleswig-Holstein
Als Tourist habe ich nach gut bewerteten Restaurants in der Nähe zur Donau City gesucht. Die Wahl fiel schnell auf dieses Lokal und unsere Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Obwohl am Samstag Abend kaum ein Sitzplatz draussen zu bekommen ist, hat man uns spontan einen reservierten Tisch zugewiesen(weil die anderen Gäste erst 2 Std. später kommen). Getränke und Speisen sind sehr günstig, wir haben zu zweit für 2 Cola + 2 Schnitzel unter 20 € bezahlt !!! Die Getränke kamen 5 Minuten später, das Essen«Kopp Wiener Schnitzel — die 2» nach 15 Minuten und die Größe der Schnitzel ist gewaltig, äußerst knusprig und geschmacklich eine Offenbarung. Dazu gibt’s einen leckeren Erdäpfelsat. Auch die Speisen an den Nachbartischen waren üppig und sahen ebenfalls lecker und ansprechend aus. Das Personal ist sehr freundlich. Österreichische Küche, eine Topadresse für Liebhaber leckerer und üppiger Speisen. Wenn wir wieder in Wien sind, dann gehen wir wieder hierher.
Amou A.
Place rating: 4 Vienna, Austria
I love this place! They have really good food! Though the waiters are very viennese… meaning won’t get a hearty and great treatment :)
Sarah L.
Place rating: 5 Wien, Österreich
Das beste Gasthaus in Wien! Wo kann man sich sonst in Wien einfach so an einen Tisch setzten wo schon Leute sitzen, ohne das man grimmig angesehen wird. Das tolle am Kopp ist das sich verschiedene Altersgruppen aus allen Bereichen treffen und zusammen essen und Spaß haben. Die Portionen sind meist so groß das man sich was für später mitnehmen kann. Einzigartiges Ambiente mit super Stimmung!
Hans-Ulrich S.
Place rating: 5 Wien, Österreich
Schnitzel, Cordon Bleu, Erdäpfelsalat ob im Schanigarten oder drinnen habe ich weder in Wien noch irgendwo anders besser gegessen. Ein absolutes muss für uns und unsere Gäste aus aller Welt. Wenn man vom Preis-Leistungsverhältnis spricht dann ist es traurig, dass man nur 5 Sterne vergeben kann. Einzigartig!
Stefan H.
Place rating: 5 Lindlar, Nordrhein-Westfalen
Als Ortsunkundige in so einer kulinarischen Hauptstadt hat man so seine Probleme, ein gutes Restaurant zu finden! Auf Unilocal war das Kopp das am besten bewertete in der Umgebung, also auf dahin! Ein Unilocaler, der es treffend auf den Punkt gebracht hat, schrieb, das das Kopp ein Lichtblick in einer unwirtlichen Gegend ist, das kann ich nur unterstreichen! Es liegt etwa 5 Gehminuten vom Millennium Tower entfernt! Der Laden war pickepacke voll, und wir wurden an einen Tisch gesetzt, an dem ein einzelner Gast seine Speise einnahm! Wir bestellten unsere Schnitzel, mit Kartoffelsalat, und der überaus angenehme Abend nahm seinen Lauf! Unser Tischnachbar, ein Wiener, aß ebenfalls ein Schnitzel! Auf der Karte gibt’s eine riesige Auswahl an leckereien, es gibt eine Tageskarte mit Palatschinken der verschiedensten Arten. Zum Schnitzel: das beste, was wir jemals gegessen haben(allerdings aus Schweinefleisch), dünn geschlagen mit einer total krossen und trotzdem feinen Panade, das sind die Sternmomente eines ambitionierten Hobbykoch, wen man sich fragt«wie bekommen die das nur so hin???» Der Kartoffelsalat war ebenfalls sehr sehr lecker, man muss lange suchen, um so was leckeres zu finden! Als Nachspeise bestellten wir uns einen Kaiserschmarren, und auch dieser war von besonderer Qualität, auch hier stellte ich mir die Frage, wie das wohl zubereitet wird! Fazit: UNBEDINGT ausprobieren, es ist eine Offenbarung!
Helmuth S.
Place rating: 4 Favoriten, Österreich
Gäbe es den Kopp nicht bereits seit zig Jahren, würde ich ihn auf der Stelle ins Leben rufen. Allerdings kann man ein Gasthaus wie den Kopp nicht einfach eröffnen, indem man sich ein Konzept ausdenkt und danach den Betrieb startet. Nein, diese Art Lokal muss über Jahrzehnte wachsen, sich in guter Familienhand geführt wissen, reichlich Patina ansetzen um letztendlich für seine Gäste zu dem zu werden, sodass sie sich die Existenz ohne ihn nicht mehr vorstellen können. In der Tat ist er eine wahre Wirtshauslegende. Der Kopp repräsentiert den der Stil 70er, 80er Jahre, das war zu meiner Kindheit und beim Betreten meint man, die Zeit wäre stehengeblieben. Ich zitiere kurz aus seiner HP: «DERKOPP» so nennen uns unsere Gäste, ist ein Gasthaus wie aus alten Tagen, seit den frühen 60er Jahren über 3 Generationen im Familienbesitz. Die Zeit hat zwar allgemein der Wiener Wirtshaustradition zugesetzt, aber in die Knie gezwungen wurde«DERKOPP» dadurch nicht. Wenn man mich fragt«Sag, Helmuth, was würdest du mir als urtypisches Wiener Wirtshaus empfehlen?», so käme es von mir ohne nachzudenken wie aus der Pistole geschossen: «Der Kopp!» Es gibt seinesgleichen(leider) nicht mehr allzu viele in Wien. An der Engerthstraße wird bei Schönwetter ein geräumiger Schanigarten betrieben, zweigeteilt, der vordere Abschnitt mit Naturholz-Bänken und daran anschließend Standard-Kunststofftische mit Sesseln. Im Inneren wird die Schankstube zur linken als Raucherbereich geführt, zur rechten ist ein durch Verglasung abgetrennter Nichtraucherbereich. Es gibt auch ein Kopp Stüberl. Das Publikum kann ist vielschichtig, vor allem im R-Bereich. Dort einen Tisch für sich alleine in Anspruch zu nehmen geht in der Regel nicht, denn aufgrund seiner Beliebtheit wird dazugesetzt bzw. wird man dazugesetzt. Das gehört zum guten Ton, es sei denn man belegt einen Tisch von vornherein mit mehreren Personen. Reservierungen nimmt der Kopp schon auch entgegen, dann aber vorwiegend im NR-Bereich. Die HP bietet nur einen Auszug der Karte, ansonsten wird die Karte(noch) von Hand geschrieben. Wie zu erwarten sind die bodenständigen Klassiker der Wiener Küche wohl vertreten, und es gibt immer eine reiche Tageskarte bzw. ein Menü unter der Woche. An Getränken gibt’s bierig Gösser vom Fass oder Schwechater Zwickl Naturtrüb, welches ich persönlich empfehle. Für Wein sollten keine Gourmetansprüche gestellt werden, es werden ein paar typisch österreichische Schankweine angeboten, fertig! Was über das Ambiente von mir oben gesagt worden ist gilt in ähnlicher Weise auch für den Service. Man kann diese Art Kellner, die hier werken nicht erfinden oder anlernen, sie müssen hier aufgewachsen sein, Wiener Schmäh mit der Muttermilch verabreicht bekommen haben und mit Gästen gut können. Ich kenne einige der«Amtierenden» mit Namen und kann über deren witzigen Umgang immer wieder nur erneut lachen. Essen soll auch Freude machen. Zwei Kostproben: Weil ich die Suppe langsam gegessen habe, war das Schnitzel zu früh am Tisch. Herr H. meinte zu mir: «Schlogzahl erhöh’n ’ s’Schnitzl is do.» Nach einer üppigen Hauptspeise, mit der ich zu kämpfen hatte und etwas übriggelassen hatte meinte er: «Derf i bei eich scho evakuier’n?» Zugegeben, wem diese Art nicht liegt passt nicht hierher. Jetzt aber zum Wesentlichen, s’guate Ess’n: Ich bin die Speisekarte einmal runter und wieder rauf mehr oder weniger schon ziemlich durch und bin von der konstanten Küchenleistung immer wieder positiv überzeugt. Hier isst man bodenständig, sehr gut und anständig. Die Küche arbeitet mit echten und vor allem natürlichen Lebensmitteln und man schmeckt das auch heraus. Zu meinen Highlights hier gehören zweifellos die Krautsuppe, ebenso die Leberknödelsuppe(leider nur sonntags!), eine echte Gaumenfreude, oder die hausmännischen Nachspeisen, wie Kaiserschmarren oder Topfenpalatschinken, regelrecht zum Eingraben! Kein Wunder Patronin Madam Kopp überwacht das Küchengeschehen höchstpersönlich, so soll’s auch sein. Fairerweise auch ein Kritikpunkt, der dem Kopp letztendlich meine Bewertung mit 5 gekostet hat: Die Bratensäfte! Von denen bin ich etwas, naja um nicht zu viel zu sagen, a bisserl enttäuscht. Es wird anscheinend eine allgemeine Jus vorbereitet, und diese dann mit Mehl(?) gestreckt bzw. mit Kraftverstärkern aufgepeppelt. Die Soßen haben alle irgendwie den Einheitscharakter, egal ob zu Schweine-, Rind– oder Kalbfleisch serviert. Das ist schade, aber wen’s nicht stört, der darf sich glücklich schätzen. Ich für meinen Teil schwenke bei der Speisenauswahl daher in letzter Zeit vermehrt auf Gerichte um, die keinen Bratensaft haben. Doch Fazit ist und bleibt, der Kopp ist(m)eine Legende, ein Wirtshaus wie ich es bevorzuge und liebe, so nimmt man kleine Charakterschwächen in Kauf. Es ist irgendwie wie mit einem langjährig ans Herz gewachsenen Eheweibe. Diese entwickeln ja auch ihre gewissen«Eigenheiten». :-) Aber: Ums Verrecken lässt man über sie nchts, aber auch schon gar nichts kommen!
Jürgen R.
Place rating: 5 Brigittenau, Wien, Österreich
Tolles und gemütlich-uriges Wiener Gasthaus mit 70er-Jahre-Ambiente. Zum Essen gibts eigentlich nicht viel zu sagen… egal was man bestellt, wirklich alles schmeckt einfach nur 1A! Riesengroße Portionen zu kleinen Preisen. Wirklich tolle(und v.a. sehr umfangreiche) Speisekarte mit wirklich allem(und noch vielem mehr), was man von einer typischen wiener– und österreichischen Küche erwarten darf. Das Wiener Schnitzel«Die Zwei» ist sowieso über Allem erhaben und meiner Meinung nach die mit Abstand besten Schnitzel von ganz Wien! Und dass sowieso immer alles frisch zubereitet wird(Stichwort regionale Händler!), schmeckt man auch. Kein Witz! Keinesfalls sollte man auch auf die vorzüglichen Nachspeisen verzichten. Positiv hervorzuheben sind auch die ausnahmslos freundlichen und stets bemühten Kellner und der getrennte(große) Raucher– und Nichtraucherbereich. Nicht zu vergessen der kleine aber feine Schanigarten im Sommer! Der Kopp ist immer wieder ein Erlebnis und wirklich JEDEM zu empfehlen!
Stephen S.
Place rating: 5 Atlanta, GA
Great food, good prices, friendly atmosphere. Anecdotally, there was a fair bit of smoke, but not unbearable.
F. K.
Place rating: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Große, österreichische Karte, sehr große Speisen, uhrig, aber auch ein bißchen abgegammelt, starker Fettgeruch, guter Service, freundliche Bedienung. Highlight sind die Ribs, aber nach Möglichkeit nicht den gesamten Knoblauch mitessen, sonst hat man 2 Tage lang keine Freunde :-)
Lucia S.
Place rating: 5 Washington, DC
We went to this restaurant after browsing Unilocal and seeing what authentic Austrian food we could find. This place was an incredible find. We were seated at a table with two other Austrians, who(thankfully) spoke great English and helped us navigate the menu. We ordered the schnitzel and the sauerkraut pork with dumpling. I would give up my first-born child for another bite of our meal from that night. We also ordered the unfiltered beer and a Radler(lightly sweet drink of beer and lemonade). The way British feel about tea is how I feel about the taste of a radler. Perfectly balanced taste and a wonderful accompaniment to a delicious meal. As I’m writing this, a single tear dropped down my cheek because I realize that it will be many moons before I taste their food again. If you’re visiting Austria and feel adventurous enough to head to the locals side of things, go to this place. And then go back again. And then bring me some back to the States.
Gabriele W.
Place rating: 5 Wien, Österreich
Da wo das echte Wienerherz zuhause ist. Politisch unkorrekt vom Mohr im Hemd über Zigeunerschitzel. So war es immer und so bleibt´s auch und das ist gut. Ohne Reservierung und wenn man die Kellner nicht kennt ist es schwierig einen Platz zu bekommen. Die Speisen sind sehr groß und frisch was ja nicht wundert wenn so viel los ist. Tagesteller abwechslungsreich und günstig. An den Großen Tischen bleibt man nie alleine weil es wird immer wer dazugesetzt und das ist gut. Ich hatte schon oft das Glück Leute kennen zu lernen die man sonst nur bei Spira im TV sieht. Wer Hausmannskost mag der ist beim Kopp gut aufgehoben.
Pery H.
Place rating: 5 Alsergrund, Vienna, Austria
This is my third time to visit this cozy indigenous restaurant. It was introduced by my classmate. Now I become regular customer of it .lol, Why am I particularly fond of this restaurant? The answer is obvious that it offers delicious food with customer-friendly price. Two main staples and drinking(I.e., weiswein) included, totally just cost around 20 euro. I would like to pay more tips to their smile servise. This is so far the cheapest and awesome quantity dinner I had in wien. Highly recommend! Bön appétit !
Holger S.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Lecker, urig und günstig. Ein klassisches wiener Beisl, wie es sein muss. Die Küche ist deftig, das Essen wird sehr schnell gebracht. Wir werden wieder kommen!
Josef H.
Place rating: 5 Wien, Österreich
Wer die Schwelle zu diesem Gasthaus betritt ist sofort mitten drin(live dabei) in den«Alltagsgeschichten», und ein unheimliches Gefühl beschleicht einem die ganze Zeit, nämlich die Vorstellung das Elizabeth T.(oni) Spira sich unter einem der wuchtigen Tische versteckt hat und mit neuester ORF Technologie ausgestattet, das ganze Geschehen rundherum heimlich mitfilmt. Und in der Tat, man glaubt ja manchmal wirklich man wäre im falschen Film, wenn man sich in diesem urigen Gasthaus umsieht und umhört. Die Deix Gestalten sind lebendig geworden, sie haben alle den großen Durchblick und wissen ganz genau was denn so alles schief läuft in unserer Republik und Schuld sind natürlich immer die Anderen und Amerika ist sowieso ganz böse, Brüssel dessen Befehlsempfänger und diese«Weisheiten» berichten sie lautstark lallend, ob man sie hören möchte oder auch nicht. Aber nicht nur passionierte Alkoholiker bevölkern das Gasthaus, es kommen im Prinzip alle Gesellschaftsschichten(doch die sogenannten«bildungsfernen Schichten» haben meist einen Überhang), denn das Essen ist zwar deftig aber vortrefflich. Wenn es einen nicht stört, dass der Sitznachbar zur Rechten, welcher 55 ist und noch bei seiner Mutter wohnt, die ganze Zeit über Ufos siniert, während die 100 jährige Sitznachbarin zur Linken dem Dritten Reich nachtrauert, kann man hier entspannt essen… Da das Gasthaus fast immer voll ist, wird man leider zu völlig wildfremden Leuten dazugesetzt und denen ist es meistens egal, ob man ein Buch lesen will und sich außerdem weder für Außerirdische noch für Nazis interessiert… Die Kellner sind Meister des derben, direkten und anspruchslosen Witzes, sie sind flink, fleißig und manchmal sogar höflich.(Höflich aber auf die«Wiener Art”-wobei das automatische geduzt werden, noch zu den angenehmeren „Höflichkeiten“ gehört) Die Kellner sind auf jedem Fall die Idealbesetzung für diesen Ort.(Im Hotel Sacher, Hilton oder Marriott könnte ich sie mir jetzt weniger gut vorstellen…) Hier findet man, um es in einer literarischen Allegorie zu sagen, viel Nestroy und wenig Torberg. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Austropopliedermacher wie z.B. Joesi Prokopetz, Manfred Tauchen, Wolfgang Ambros, Georg Danzer, Ludwig Hirsch, Heinrich Walcher sich in diesem Gasthaus viele Anregungen geholt haben bezüglich menschlicher Abgründe(Ist natürlich nur eine nicht ganz ernst gemeinte Spekulation, vielleicht waren sie ja auch nie im Kopp…) Aber die Speisen sind einfach phänomenal, die Köche in diesem Gasthaus kann man nicht genug loben, Hausmannskost so wie sie gehört, deftig und sättigend. Alleine die Suppen sind ein Gedicht, denn die Rindssuppen sind mit Wurzelgemüse verfeinert(so wie es eben richtig gehört, aber in den meisten Gasthäusern nicht mehr angeboten wird) Am meisten freue ich mich immer über das Gansl(vom Oktober bis Dezember bekommt man dieses im Kopp), denn das Gansl ist hier etwas ganz Besonderes: denn es ist mit einer köstlichen, weichen, würzigen Semmelknödelfülle und Apfelfülle angereichert, dazu gibt es einen riesigen Waldviertlerknödel und Rotkraut, welches im Mund zu ekstatischen Explosionen der Freude führt. Sehr oft haben sie ein Dessert zum Sonderpreis, das kostet dann Euro 2,80 und ist zum Beispiel ein Scheiterhaufen oder ein Weinchaudeau. Die Schnitzeln sind auch sehr berühmt im Kopp. Die Speisekarte ist überhaupt sehr umfangreich, da findet jeder etwas für seinen individuellen Gusto. Man kann stundenlang übers Kopp schreiben, wer aber nicht selber dort war, wird nicht nachvollziehen können, was den Reiz mit gekoppelter Abscheu vom Gasthaus Kopp ausmacht. Also sagen wir es mit den Worten von Karl Farkas:“Schau´n Sie sich das an!»
Kati P.
Place rating: 5 Wien, Österreich
Das gute alte Koop existiert wahrscheinlich schon ewig mit den immer gleichen Akteuren, der immer gleichen Einrichtung und der immer gleichen Speisekarte. Bitte nicht falsch verstehen! Beständigkeit hat eben auch sein Gutes. Wer gern eine Zeitreise in die 70er tut, begebe sich mitten in den 20ten. Dort wird man vom Kellner, der den charmanten Wiener Schmäh für sich gepachtet hat, freundlich und umfassend bedient. Der Gute kennt seine Gäste schon so gut wie die sich selbst noch nicht so gut zurecht finden. Mein ungarisches Cordon-Bleu war spitzenmässig und die Palatschinken kriegt man selten mal so hervorragend wie dort. Bei den echt gemäßigten Preisen kann man auch voll zuschlagen. Fazit: ein uriger Abend der Extraklasse!
Günter H.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Das Kopp ist ein Wiener Beisel das in der Nähe der Milleniumcity liegt und so auch sehr gut mit denn öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar ist. Das essen verdient ganz sicher 5 Sterne und ist groß und auch sehr gut zubereitet, der Hauptgang war auch sehr schnell da. Zu dieser Zeit war das Lokal bis auf denn letzten Platz aus gebucht. Bei der Nachspeise waren dann schön weniger Leute da hat aber um vieles länger gedauert und ein Stück würde auch vergessen. Der Kellner ist ein echter Wiener der aber auch einen kleinen Schmäh drauf hat. Es ist sicher einen besuch mal wert.
Martin K.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Das Gasthaus Kopp ist ein traditionelles Vorstadtbeisl in der Engerthstraße in der Nähe der Milleniumcity mit deftiger, österreichischer Küche sowie diversen originellen Kellnern. In netter Runde kommt in diesem Lokal der Spaß sicher nicht zu kurz, dafür muss aber der Kellner mit einbezogen werden! Den vierten Punkt für das Lokal rettet die wirklich(aber echt) gute Gebackene Leber!
Julia H.
Place rating: 5 Wien, Österreich
Ein Highlight Wiener Bodenständigkeit in der ansonsten eher unwirtlichen Gegend. Absolute Empfehlung: ein gemütliches Gasthaus mit witzigem Dekor, dem wohl bestgelaunten Kellner seit Langem, unfassbar gutem Essen zu unpackbar günstigen Preisen. Als Krönung gibt es das gefährlich süffige Schwechater Dunkel. Man sollte sich auch ein Nachspeiserl gönnen: super Palatschinken!
Vicky S.
Place rating: 4 Wien, Österreich
Nachdem ich schon einiges vom Kopp gehört habe, bin ich vor kurzem selbst dort«hineingekracht». Ich muss sagen, die Speisenauswahl ist mehr als ausreichend, Küche ist typisch wienerisch-österreichisch, die Portionen sehr groß, mit äußerst günstigen Preisen. Ich hab mir den Faschierten Braten mit Kartoffelpürree auserkoren und wurde nicht enttäuscht: Zwei große dicke Schnitten vom Braten, eine Menge selbstgemachtes(ja: nicht aus dem Packerl!) Pürree, dazu Bratensaft. Natürlich durfte auch ein Seiterl Schwechater Zwickl vom Fass nicht fehlen. Sehr lecker! Für mich ist das einzige Manko der Zugang zum räumlich abgetrennten Nichtraucherraum, welcher — zwar kurz aber dennoch — durch den Raucherbereich führt. Für größere Gruppen ab 4 Personen lohnt sich — vor allem zu den«Stoßzeiten» wie z. B. zwischen 12 und 14 Uhr — eine Reservierung. Sonst kanns sein, dass man warten muss.
Herbert R.
Place rating: 5 Wien, Österreich
Man sollte eigentlich alle, die das Schnitzel beim berühmten«Stadtheurigen» soooooo toll finden, am Kragen packen und sie dazu zwingen, einmal beim«Kopp» ein Schnitzel zu essen… Wobei ich jetzt damit aber überhaupt nicht ausdrücken will, dass man hier beim Kopp in der Engerthstarsse nur das Schnitzel empfehlen kann! Ganz im Gegenteil — ich habe bis jetzt hier noch nichts gefunden auf der Speisekarte, was ich nicht empfehlen würde! Schnitzel, Schweinsbraten, Bauernschmaus, Tafelspitz, Gulasch… egal wofür man sich entscheidet: Hier beim Kopp wird traditionellste wienerisch/böhmische Küche in Perfektion geboten! Natürlich heisst das aber auch, dass Vokabeln wie«fettreduziert», «kalorienarm», «Nouvelle Cuisine», «vegan», «vegetarisch», «schlankheitsbewusst» und ähnliche, hier allerhöchstens als Schimpfworte gebraucht werden. Ganz besonders ans Herz legen möchte ich dem geneigten Leser die Spare-Ribs! Ich kann mich nicht erinnern, schon einmal Bessere gegessen zu haben! Und ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich auch schon in diversen«Tony Romas» die angeblich besten Spare-Ribs der Welt gegessen habe. Und den Vergleich gewinnt das«Kopp» locker: halber Preis — doppelte Portion — mindestens gleich gut!!! Ich will aber hier auch meiner Chronistenpflicht objektiv nachkommen und auch Negativas nicht verschweigen: Es ist beinahe unmöglich, nach dem Verzehr eines Hauptgerichtes, noch irgendwo im Magen Platz für die extrem leckeren Marmeladepalatschinken zu finden…
Benson
Place rating: 5 Berlin
Ich liebe das Rindergulasch und die urige, typische Wiener Kneipenatmosphäre. Hier lässt man es sich mit bürgerlichen Speisen und gezapften Bier gut gehen.
Clau S.
Place rating: 5 Leopoldstadt, Wien, Österreich
Wir haben am 11.11.2012 die Gansl-Saison im Kopp eröffnet. Mit einem Wort: Es war köstlich. Reservieren war eine gute Idee, da auch zahlreiche andere Gäste an diesem Sonntag ins Kopp gepilgert sind. Kellner mit Wiener Schmäh, schneller Service und große Portionen erwarteten uns. Auf die Frage hin: «Gibts zum Gansl ein Blaukraut dazu?» kam nur: «Blaukraut hamma keins, aber ein Rotkraut könnens haben.» Das Blau– bzw. Rotkraut war genauso ausgezeichnet wie der Rest der Gans(gefüllt mit Semmelknödel und Apfel), die ob ihrer Größe selbst mit größtem Hunger nicht zu bezwingen war. Ebenfalls gekostet und für sehr gut befunden: Hauspalatschinke und Zwiebelrostbraten.
Mara D.
Place rating: 5 Wien, Österreich
eher zufällig bin ich im gasthaus kopp gestrandet, bin begeistert. ein — unbeabsichtigter — glücksgriff. urig, wienerisch/traditionell, der«schmäh» rennt und es riecht nach(großen portionen) dicker knödel und wienerschnitzel — was will man mehr? ein netter kellner, der flott das gewünschte bringt und auch noch seinen charme raushängen lässt, urwienerisches klientel doch großstadt-athmosphäre dank straßenseitiger lage zur engerthstraße. im gastgarten war beinah jeder platz besetzt, durch die(elektrischen) kerzerl kam trotz rettungsfahrzeug– und müllabfuhr-geräuschen heurigen-feeling auf. zudem: erstaunlich günstig, kaffee, cola und mineral wurden für weniger als fünf euro serviert. komme sicher wieder — mein neues stammbeisl im 22.