Wake Up

Junges, flottes Sommerlokal, Burger, kleine Steaks aber auch Salate, Qualität passt, Lage an der Neuen Donau ist lässig.

Unweit von der UBahnstation Donauinsel gelegen, ist das WakeUp, eine Kombination aus Wakeboardlift und einem Restaurant/​Café, direkt an der Donau vor dem Stauwehr gelegen.
Erreichen kann man es somit sehr gut, öffentlich, sowie auch mit dem Fahrrad oder auch mit dem Auto, wobei man hier nicht unbedingt direkt parken kann.
Zum Wakeboardlift kann ich recht wenig sagen, da ich diesen nicht benutzt habe, dieser aber nicht klein ist, heisst schon eine beachtliche Länge beim Rundkurs aufweist!
Das Lokal, von der Strasse her über ein kleines Tor zu erreichen, besteht zu grössten Teilen aus offenen, teils überdachten Terrassen und nur ein kleiner Teil ist wirklich ein Raum in dem man bei schlechterem Wetter, sitzen und Essen kann.
Die Terrassen sind auf mehreren Ebenen angeordnet und über Treppen verbunden und mit grossen Sonnenschirmen beschattet.
Dank unserer Reservierung bekamen wir sehr schnell unseren Platz zugewiesen, andere ohne Reservierung mussten nicht gerade kurz warten, oder leider wieder abziehen. Platz nehmen durften wir auf der 2. Ebene, relativ weit hinten, was für den Blick auf die Donau und den Sonnenuntergang natürlich perfekt war, für den Service leider etwas schwieriger da er nicht andauernd vorbeigelaufen ist. Jedoch muss man sagen, der Service war bemüht, alles schnell, unkompliziert und freundlich aufzunehmen, abzuräumen und zu servieren.
Die Speisekarte ist nicht die Grösste, jedoch sollte jeder etwas nach seinem Gusto finden, da es von Vorspeisen wie Hummus, über Bruscetta, Salate, Fisch, Pasta, Fleisch und Burger alles gibt, natürlich auch einige Nachspeisen, obwohl die Portionsgrössen schon in Ordnung sind um für faires Geld satt zu werden.
Ein traumhafter Ort um einen Spätnachmittag in der Sonne, mit Kaffee, Kuchen zu verbringen, länger sitzen zu bleiben, Abendzuessen und den Wakeboardern zuzuschauen. Später noch einen schönen Sonnenuntergang über der Donau, rundet den Tag traumhaft ab!

Die beste Sommer-​Location! Gute, kreative Speisen, kühle Getränke und die schönsten Sonnenuntergänge von Wien, während die Wakeboarder vor einem in den Fluten versinken… für den kleinen Urlaub zwischendurch!

Dieser Beitrag gilt für den Lift, NICHT das Lokal!!!
Also ich hab meinen Mut zusammengenommen und hab Wakeboarden ausprobiert!!!
Für 21 € kann man 1 Stunde lang gepflegt ‘versuchen’ zu boarden oder es tatsächlich tun. Und für 9 € mehr sind es sogar 2 Stunden.
Im Preis inbegriffen ist das Board und beim ersten Mal auch der Helm (empfehlenswert!!). Man bekommt ein Armband mit dem die Zeit abgerechnet wird und kann schon mal seine Sachen im Kästchen einsperren und sich auf dem Weg zum Lift machen.
Kurz vor dem Lift befindet sich ein Container wo man sich eine Schwimmweste nehmen kann und dann kann man sich schon anstellen. Wenn man dann endlich mal dran ist, kriegt man (mit Nachfragen) eine kurze Einweisung und dann zieht schon das Seil an…
Also für den Anfang oder zum Ausprobieren kann ich die 1 Stunde empfehlen. Denn danach ist man fix und foxi. Und am nächsten Tag tut JEDER Muskel weh!
Einziges Manko: Es hätte eine bessere Einweisung geben sollen, denn auch wenns supereasy ausschaut, ES IST ES NICHT!!!

Vorspeise vergessen + Staniol im Gemüse + Fliege im Cordon Bleu = nur ein blöder Zufall?

Herrliche Lage an Neuer Donau.
Viel Jugend. Statt Surfen Bierbechet Pfitschigogerln!
Szene Ambiente.
Kleiner Brauner ohne Wasser serviert. Erst auf Nachfrage gebracht.
Bin neugierig ob es etwas kostet.
Bier, Wein
Gastgarten mit tollen Blick auf die Insel!

Sehr coole Location, man kann hier gemütlich was essen und trinken in lockerer Atmosphäre in der Nähe des Wassers. Während man auf der schönen modernen Terrasse sitzt kann man den Wakeboardfahrern zusehen. Ziemlich cool muss ich sagen, man fühlt sich fast ein bisschen wie auf Urlaub. Der Wakeboardlift ist auch einen Versuch wert, es macht wirklich Spass hier zu fahren. Was ich schade finde: Man muss quasi Wakeboard fahren, das Wasserskifahren kann man vergessen, da die Geschwindigkeit des Lifts fast immer nur für Wakeboards geeignet ist. Für Ambitionierte Wasserskifahrer also nicht der richtige Ort. Alles in Allem finde ich das «Wake Up» ein wirkliche Bereicherung für Wien.

The greatest and most creative idea in this city. Wakeboarding in Vienna! Great food but a bit pricy. Definitely worth going on a hot day! Wonderful sunset too.

Sehr lässig. Das Restaurant oben ist eher chic, dann gibt es eine Sand-​Terrasse mit lässigen Liegestühlen und darunter gibt es die Möglichkeit, direkt am Kanal zu relaxen. Gute Musik. Getränkepreise hoch aber noch ok.

My wife reported the gent who took her reservation was somewhat rude, and appeared to accelerate his speaking pace when it became obvious that she was struggling with her German. Once there, the service was good, despite a large number of customers. The food was ‘okay’. We dinned outside and were surrounded by smokers on all sides.
Despite the beautiful weather, we finished the meal and left quickly.

It is a lovely place, when you want to enjoy some beach feeling not too far from the city centre. Food and drinks are good and the prices are OK.

Dieser Bericht ist über das Café Wake Up, nicht über den Wakeboard Lift, der an das Café angeschlossen ist (das Ausprobieren von Extremsportarten überlasse ich Christian L). Ich sitz dann lieber in dem herrlichen Gastgarten direkt an der Donau und schau den Sportskanonen beim surfen zu. Zu meckern gibts wenig, denn Getränke– und Speisenangebot sind modern genauso wie das recht stylishe Erscheinungsbild der Anlage. Die Preise sind allerdings schon brutal — 9,20 Euro für zwei Eiskaffee, aber gut da zahlt man für die Aussicht mit.

sehr nettes, an der donau gelegenes, stilvolles restaurant. genau richtig, um die seele baumeln zu lassen oder aber der actionlust zu fröhnen, weil: wakeboarden möglich!
wer — die kehle ausgenommen — lieber trocken bleibt, lässt sich auf einem der vielen liegestühle nieder und gönnt sich einen guten tropfen wein, ein kühles bier oder einen leckeren cocktail, der von sehr aufmerksamen, höflichen und zuvorkommenenden kellnerInnen serviert wird.
anfahrt etwas mühsam, aber es lohnt sich. z. B. nach einer radtour auf der donauinsel?
tipp: besonders an lauen sommerabenden, wenn die dämmerung einsetzt, ist’s sehr romantisch.
bis oktober geöffnet.

tolle lage, super feines personal beim wakeboardlift, feine aussicht auf actionreiches treiben, essen ok obwohl preislich hoch bemessen, teilweise längere wartezeit bei ansonsten nettem servicepersonal seitens des restaurants, jedoch eine person in offenbar leitender funktion (geschäftsführer?), die in ihrer wichtigtuerischen und dabei geringschätzigen art es in persona vermochte, mich und meine begleiterInnen darin übereinkommen zu lassen, das an den wakeboardlift angeschlossene restaurant bestimmt nicht wieder aufzusuchen, solange selbiger Angestellte dort in amt und würden seine persönlichen menschenverachtenden Macht– und/​oder Gewinnphantasien ausleben darf.
Nicht nur, dass wir nicht sonderlich darauf stehen wie Waren behandelt zu werden, die unmittelbar ab Bezahlung ihrer Rechnung des KundInnenstatus entmündigt wie Vieh abgeschoben und wie Kinder zurechtgewiesen zu werden (Auslöser war, dass zwei BegleiterInnen unmittelbar nach der Bezahlung der Rechnung, und im Warten auf die Geschäftsabwicklung des Kartenkaufs für den Wakeboardlift sich erdreisteten zwei Stühle des Restaurants kurzweilig zu besetzen), sondern ebensosehr auch das Licht, welches das gänzlich unangebrachte aufgeplusterte Verhalten dieses leitenden Angestellten auf die Personal– und Geschäftsführung zurückwirft und Rückschlüsse auf die Geschäftsphilosophie erlaubt, gibt Anlass zum Entschluss dieses Restaurant fortan zu meiden und mittels dieser Rezension weiteren davon abzuraten. Wenn wir, als realtiv unauffällige und in der Regel rücksichtsvolle und flexible KundInnen derart behandelt werden, will ich mir gar nicht vorstellen, wie der Egopush seitens des mir unwerten Herren andern gegenüber ausfallen mag.
Was mir dabei sehr leid tut ist, dass diese Kritik sehr personenzentriert ausfällt und das Restpersonal bei allen Besuchen sehr flauschig wirkte, wohldenn das Restaurant an sich durchaus pobozüge aufweist. Was die schlechte Erfahrung mit dem beschriebenen Angestellten betrifft, so ist anzumerken, dass diese nicht die erste war. Bereits 2011, anlässlich unseres Betriebsausfluges kam es zu ungünstigen vibes und übergriffigen Bemerkungen, sowie unangebrachten Belehrungen. Übergriffig meint in dem Zusammenhang aber nicht eine Variante des mitunter rauhen Charmes in Wiener Gastrotradition (Schwarzes Café, Altwien, Brückel,…) sondern selbstjudizierte kapital– und gewinnorientierte Ego-​Gastro-​Gnigge = für mich flächendeckend unmenschlich und ablehnenswert.
SCHADE
Den wakeboardlift und den platz zum chillen würd ich aber weiterhin sehr empfehlen. 150 Meter weiter gibts ein sehr angenehmes preiswertes und qualitatives speiselokal ohne boboattitüden, dafür riesigen portionen, mit Namen Barbarossa.

bin im sommer regelmäßig dort. die location ist umwerfend. von der terrasse aus hat man einen schönen blick auf die donau und die unterhaltsamen wasserskier. speisen und getränke sind zwar nicht günstig, dafür lecker. einzige ausnahme: das curry, das ein bisschen fad schmeckte. das personal ist freundlich und hilfsbereit.

Ein netter Platz vor allem wenn die Sonne scheint und es warm ist. Relaxed und cool. Sehr gutes Essen.

Sehr chillig wenn die Sonne scheint und die Wakeboaeder Ihre Tricks am Wasserskilift vorführen. Wie es so oft ist kann ich mich dem vorherigen Post nicht anschließen. Service war blitzschnell die Speisen gut und die Preise ok.

Wenn es nur nicht so extrem abgelegen wäre! Das Wake up erreicht man am Besten mit dem Auto oder per Fahrrad, denn mit den Öffis dahinzugelangen ist eine wahre Herausforderung. Erst mal da angekommen wird die Anreise durch ein sehr hübsches Plätzchen direkt an der neuen Donau belohnt.
Ein in weiss gehaltenes, modern schick eingerichtetes Restaurant mit Strandbar mit Liegestühlen und anbei der Wakeboardlift. Das heisst, man kann hier Wakeboarden, Kneeboarden oder Wasserschifahren kann, von der Bar aus anfeuern oder im Restaurant etwas feines Gegrilltes essen. Ein Freund von mir hatte das Wake up mal gemietet für eine Privatparty, was sehr cool war, denn das Restaurant war zum Dancefloor mit DJ Pult umfunktioniert und mit einer Bar ausgestattet worden, auf der Terrasse waren die Tische geblieben und an der ruhigen Wasseroberfläche der Donau spiegelte sich die ausgelassene Stimmung. Es sollen bis zu 200 Personen reinpassen — auch bei Schlechtwetter!
Zum Wakeboardlift selber werden verschiedene Tarife verlangt. Angefangen von Einzelrundenschnupperversuchen über Tageskarten und Gruppentarifen kann man Alles haben. Board, Helm, Schwimmweste& Co können selbstverständlich vor Ort gemietet werden und im Sommer von 10 Uhr bis Sonnenuntergang verwendet werden.

Teuer, langsam, absolut nicht empfehlenswert!
Wir waren zu viert dort, an einem wenig besuchten Werktagsabend. Trotzdem mussten wir mehr als 10 Minuten auf die bestellten Getränke warten, bei der Nachspeise waren es über 30 Minuten — für eine (1) Waffel (EUR4,80!) und einen Bananensplit ($ 4,20!) der laut Speisekarte gebraten sein soll, es aber nicht war. Ich will gar nicht erst wissen wie es wäre, wenn mehr als 15 Gäste da sind.
Wenigstens darf man dafür dann auch reichlich bezahlen, wenn nämlich in der Rechnung noch Getränke stehen, die wir gar nicht hatten, und die grossen Limos als doppelt so viele kleine verrechnet werden und damit 20 Cent teurer werden. So geht das nicht!
Dass wir zugleich von ausländischen Handwerkern umgeben waren, hätten sie auch besser planen können — gerade nach der normalen Büroarbeitszeit sollten die Handwerker ihre Werkzeuge niederlegen, damit die Gäste in Ruhe essen können.